Stendal, DDR

Der Hinflug war schon unangenehm genug gewesen. Je vier Stabsoffiziere waren in leichten Bombern im Tiefflug zu einem Militärflugplatz östlich von Berlin gebracht worden und alle heil angekommen, doch Alexejew fragte sich, zu welchem Grad das vom Geschick der Piloten oder vom Glück abhing. Nato-Flugzeuge hatten dem Flugplatz ganz eindeutig kürzlich einen Besuch abgestattet, und der General bezweifelte bereits die Behauptung seiner Kollegen von der Luftwaffe, man beherrsche zumindest am Tag den Himmel. Ein Hubschrauber brachte seine Gruppe von Berlin zum vorgeschobenen Befehlsstand des OB West bei Stendal: Alexejew war der erste hohe Offizier, der den Bunkerkomplex besuchte, und war von dem, was er vorfand, nicht besonders angetan. Die Stabsoffiziere waren zu sehr mit den Aktivitäten der Nato-Kräfte beschäftigt und kümmerten sich nicht genug um die der Roten Armee. Noch hatte man die Initiative nicht verloren, doch Alexejews erster Eindruck war der einer echten Gefahr. Er ließ sich den Operationsoffizier kommen und begann Informationen über den Verlauf des Feldzugs zu sammeln. Eine halbe Stunde später traf sein Vorgesetzter ein und nahm Alexejew sofort mit in sein Dienstzimmer.

»Nun, Pascha?«

»Ich muß mir umgehend die Front ansehen. Im Augenblick laufen drei Vorstöße, und ich muß wissen, wie sie sich entwickeln. Bei Hamburg wurde erneut ein deutscher Gegenangriff zurückgeschlagen, aber diesmal fehlen uns die Kräfte, um den Erfolg auszunutzen. Am nördlichen Frontabschnitt besteht im Augenblick eine Pattsituation. Weiter als hundert Kilometer sind wir bisher nicht vorgedrungen. Unser Zeitplan ist völlig durcheinandergeraten, die Verluste sind viel höher als erwartet — auf beiden Seiten, aber schlimmer bei uns.Wir haben die Wirksamkeit der Panzerabwehrwaffen der Nato stark unterschätzt. Unsere Artillerie war nicht in der Lage, sie niederzuhalten und unseren Verbänden einen Durchbruch zu ermöglichen. Die Luftstreitkräfte der Nato machen uns schwer zu schaffen, besonders nachts. Verstärkungen kommen nicht so zügig wie erwartet an die Front. An den meisten Abschnitten haben wir noch die Initiative, aber das kann sich innerhalb weniger Tage ändern, wenn uns der Durchbruch nicht gelingt. Wir müssen eine Schwachstelle in den feindlichen Linien finden und bald einen koordinierten Großangriff starten.«

»Wie ist die Lage bei der Nato?«

Alexejew zuckte die Achseln. »Sie hat alle verfügbaren Kräfte im Feld. Verstärkungen treffen aus Amerika ein, doch nicht so reibungslos wie erwartet. Ich habe den Eindruck, daß für sie die Lage an mehreren, von uns jedoch bisher nicht identifizierten Stellen sehr gespannt ist. Wenn wir eine solche Stelle finden und ausnützen, sollte ein Durchbruch mit mehreren Divisionen möglich sein. Die deutsche Forderung nach Vorneverteidigung zwingt die Nato-Kräfte zu dem Versuch, uns überall aufzuhalten. Wir machten 1941 diesen Fehler auch und mußten teuer bezahlen.«

»Wann wollen Sie die Front besichtigen?«

»So bald wie möglich. Ich nehme Hauptmann Sergetow mit –«

»Den Sohn des Manns vom Politbüro? Pascha, wenn ihm etwas passiert...«

»Er ist ein Offizier der Roten Armee, ganz gleich, wer sein Vater ist. Ich brauche ihn.«

»Meinetwegen. Halten Sie mich über Ihren Standort auf dem laufenden und schicken Sie mir Ihre Leute. Zeit, daß in diesem Saftladen aufgeräumt wird.«

Alexejew orderte einen neuen Kampfhubschrauber Mi-24. Hoch oben deckte ein Schwarm Mig-21 den Hubschrauber des Generals, der knapp über den Baumwipfeln flog. Alexejew lehnte einen Sitzplatz ab und hockte sich lieber an die Tür, um ungehindert hinausschauen zu können. Auf das, was er sah, war er nicht vorbereitet. Auf den Straßen standen ausgebrannte Panzer und Laster. Die wichtigsten Straßenkreuzungen hatten die Nato-Flugzeuge besonders gründlich zerstört. Eine Panzerkompanie, die hinter einer zerbombten Brücke auf Reparatur gewartet hatte, war eliminiert worden. Die verkohlten Überreste von Flugzeugen, Fahrzeugen und Männern hatten die schöne deutsche Landschaft in einen Schrottplatz für High-Tech-Waffen verwandelt. Als sie die Grenze nach Westdeutschland überflogen, wurde es noch schlimmer. Jede Straße war umkämpft worden, jedes Dorf. Vor einem Dorf zählte er zwölf abgeschossene Panzer. Den Ort selbst hatten Artillerieeinschläge und Brände fast völlig zerstört. Fünf Kilometer westlich die gleiche Szene, und Alexejew erkannte, daß beim Vorstoß über zehn Kilometer auf einer einzigen Straße ein ganzes Panzerregiment verlorengegangen war. Nun sah er Nato-Gerät – einen deutschen Kampfhubschrauber, nur noch an seinem aus einem Aschenkreis aufragenden Heckrotor zu erkennen, ein paar Panzer und Mannschaftstransportwagen. Die von beiden Seiten unter Einsatz aller Mittel und allen Könnens hergestellten stolzen Fahrzeuge lagen über die Landschaft verstreut wie aus Autofenstern geworfener Abfall. Der General wußte, daß die Sowjets mehr Gerät opfern konnten, aber wieviel mehr?

Der Hubschrauber landete an einem Waldrand. Zwischen den Bäumen versteckte Flaks verfolgten ihn bis zum Aufsetzen. Er und Sergetow sprangen aus der Maschine, liefen geduckt unter dem noch laufenden Hauptrotor in den Wald. Dort fanden sie einen Gefechtsstand.

»Willkommen, Genosse General«, grüßte ein Oberst, dessen Gesicht schmutzig war.

»Wo ist der Divisionskommandeur?«

»Ich mußte den Befehl übernehmen. Der General fiel vorgestern unter feindlichem Artilleriefeuer. Wir müssen den Befehlsstand zweimal am Tag verlegen, weil der Feind ihn mit immer größerem Geschick aufspürt.«

»Ihre Lage?« fragte Alexejew knapp.

»Die Männer sind erschöpft, aber noch kampfbereit. Wir erhalten nicht genug Luftunterstützung, und nachts lassen uns die Jäger der Nato nicht zur Ruhe kommen. Die Kampfkraft der Division ist auf die Hälfte reduziert; unsere Artillerie liegt bei einem Drittel der Sollstärke. Inzwischen haben die Amerikaner ihre Taktik geändert und greifen nicht die Panzerspitzen, sondern erst aus der Luft unsere Artillerie an. Letzte Nacht erlitten wir schwere Verluste. Gerade, als ein Regiment zum Angriff antrat, vernichteten vier Erdkampfflugzeuge fast ein ganzes Bataillon Artillerie auf Selbstfahrlafetten. Der Angriff schlug fehl.«

»Wie wär’s mit Tarnung?« schnauzte Alexejew.

»Des Teufels Großmutter mag wissen, warum das nicht funktioniert«, versetzte der Oberst. »Die feindlichen Radarflugzeuge sind offenbar in der Lage, unsere Fahrzeuge zu orten — wir haben alles probiert, Stören, Köder. Manchmal klappt das, manchmal nicht. Der Gefechtsstand der Division ist zweimal angegriffen worden. Majore befehligen meine Regimenter, Hauptleute die Bataillone. Die Nato konzentriert sich bei ihren Angriffen auf die Kommandeure, und diese Taktik wirkt. Jedesmal, wenn wir auf ein Dorf treffen, müssen sich meine Panzer durch einen Schwarm von Raketen kämpfen. Wir haben versucht, das Panzerabwehrfeuer mit Raketenwerfern und Artillerie zu unterdrücken, aber wenn wir uns die Zeit nehmen, jedes Gebäude, das in Sicht kommt, in die Luft zu jagen, kommen wir nie voran.«

»Was fehlt Ihnen?«

»Massive Luftunterstützung. Wenn Sie mir helfen, die uns gegenüberstehenden Verbände zu zerschlagen, bekommen Sie Ihren Durchbruch!« Zehn Kilometer hinter der Front wartete eine Panzerdivision darauf, daß eben diese Einheit eine Bresche in feindliche Linien schlug – doch wie sollte sie einen Durchbruch ausnutzen, der nie erzielt wurde?

»Wie steht es mit der Logistik?«

»Könnte besser sein, aber wir bekommen genug Nachschub für das, was von der Division übrig ist. Für eine intakte Division würde es aber nicht reichen.«

»Was tun Sie im Augenblick?«

»In zwei Stunden greifen wir mit zwei Regimentern ein Dorf namens Bieben an. Wir schätzen die Feindstärke auf zwei dezimierte Infanteriebataillone, unterstützt von Panzern und Artillerie. Bieben beherrscht eine Straßenkreuzung, die wir einnehmen müssen. Das versuchten wir vergangene Nacht. Heute soll es klappen. Wollen Sie die Aktion beobachten?«

»Ja.«

»Dann lasse ich Sie nach vorne bringen. Den Hubschrauber vergessen wir, es sei denn, Sie sind lebensmüde. Außerdem« — der Oberst lächelte – »kann ich ihn gut zur Unterstützung des Angriffs brauchen. Sie können in einem Schützenpanzer an die Front fahren. Dort ist es aber gefährlich, Genosse General«, warnte der Oberst.

»Macht nichts. Sie beschützen uns ja. Wann geht es los?«

Im Sturm: Thriller
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