USS Pharris

Die Lage hatte sich wieder beruhigt. Ein relativer Begriff: Noch immer stießen Backfire durch die Lücke über Island, doch an diesem Nachmittag griffen sie einen anderen Geleitzug an und versenkten elf Frachter. Alle nach Osten fahrenden Konvois wichen nach Süden aus und nahmen eine längere Reise nach Europa in Kauf, um die Bedrohung aus der Luft zu reduzieren. Die Verluste waren schwer gewesen — fast sechzig Schiffe versenkt –, aber eine Route weiter südlich bedeutete wenigstens, daß die sowjetischen Bomber nur je eine Rakete tragen konnten anstatt zwei.

Bei der Mannschaft begann sich die Belastung bemerkbar zu machen. Die Männer, denen es an Schlaf und ordentlichen Mahlzeiten mangelte, wurden angespannt und reizbar, stolperten über Türschwellen, ein typisches Zeichen der Erschöpfung. Ernstere Fehler mußten zwangsläufig folgen.

»Brücke, hier Gefechtszentrale. Sonarkontakt, möglicherweise U-Boot, in null-null-neun.«

»Da geht’s schon wieder los«, sagte der Offizier, der das Steuern überwachte. Zum vierundzwanzigsten Mal auf dieser Fahrt hasteten die Männer der Pharris auf ihre Gefechtsstationen.

Diesmal dauerte es drei Stunden. Da keine Orion zur Verfügung standen, stellten die anderen Eskorten Morris und seiner Crew ihre Hubschrauber zur Verfügung. Dieser U-Boot-Fahrer aber verstand sein Geschäft. Beim ersten Verdacht, daß er geortet worden war – möglicherweise hatte sein Sonar einen Hubschrauber erfaßt oder das Platschen einer fallenden Sonoboje –, tauchte er tief und begann, auf verwirrende Weise zu spurten und sich dann wieder treiben zu lassen, die Termokline zu durchbrechen und wieder unter sie einzutauchen wie ein springender Tümmler – in Richtung Konvoi. Der Kommandant dieses Bootes dachte nicht an Flucht. Sein Boot tauchte auf dem taktischen Display auf und verschwand wieder, näherte sich, verwischte seine Position aber so geschickt, daß kein Torpedoschuß möglich war.

»Und weg ist er«, meinte ein ASW-Offizier nachdenklich. Eine vor zehn Minuten abgeworfene Sonoboje hatte ein schwaches Signal empfangen, zwei Minuten lang gehalten und dann wieder verloren. »Der Typ ist Klasse.«

»Und viel zu nahe«, bemerkte Morris. Wenn das U-Boot seinen Südkurs beibehielt, mußte es nun in Reichweite des Aktiv-Sonars der Fregatte kommen. Bislang hatte die Pharris ihre Anwesenheit nicht verraten. Angesichts der Hubschrauber mußte der Kommandant des U-Bootes wissen, daß Überwasserschiffe zur Stelle waren, doch mit einer nur zehn Meilen von seiner Position entfernten Fregatte rechnete er wohl kaum.

Morris warf dem ASW-Offizier einen Blick zu. »Bringen wir unser Temperaturprofil auf den neuesten Stand.«

Dreißig Sekunden später wurde eine bathythermographische Sonde über Bord geworfen. Das Instrument maß die Wassertemperatur und ließ die Werte auf einem Display im Sonar-Raum erscheinen. Die Wassertemperatur war der wichtigste, die Sonarleistung beeinflussende Umweltfaktor. Überwasserschiffe maßen sie periodisch, Unterseeboote aber kontinuierlich – wieder ein Vorteil für den Feind unter Wasser.

»Na bitte!« Morris wies aufs Display. »Die Gradiente ist nun viel steiler. Dieser Kerl nutzt sie aus, bleibt dem tiefen Kanal fern und spurtet wahrscheinlich über der Schicht, wo wir nicht mit ihm rechnen. Fein...«

Weitere von den Hubschraubern abgeworfene Sonobojen meldeten ein Ziel, das sich nach Süden bewegte, auf die Pharris zu. Morris beschloß, zehn Minuten zu warten.

»Brücke, hier GZ. Neuer Kurs null-eins-eins«, befahl er dann und ließ sein Schiff auf die vermutete Positon des U-Boots zuhalten. Die Pharris glitt mit nur fünf Knoten leise durch die ruhige See.

Das taktische Display war nutzlos. Verwirrt von zahlreichen kurzen, wahrscheinlich auch teils falschen Meldungen der Sonobojen, stellte der Computer ein Ziel dar, das hundert Quadratmeilen groß war. Morris ging hinüber an den Kartentisch. »Kommentare?«

»Fährt er vielleicht in geringer Tiefe? Das widerspräche der sowjetischen Doktrin.«

»Stellen wir das einmal fest. Yankee-Suche.«

Der ASW-Offizier gab den Befehl sofort weiter. Yankee-Suche bedeutete den Einsatz des Aktiv-Sonars. Morris ließ sich auf ein Risiko ein. Befand sich das U-Boot näher, als er vermutete, verriet er die Position seines Schiffes und provozierte einen Angriff, dem er wenig entgegenzusetzen hatte. Der Sonar-Operator schaute aufmerksam auf seinen Bildschirm. Die ersten fünf Impulse blieben ohne Echo. Nach dem sechsten erschien ein heller Fleck auf dem Schirm.

»Kontakt — positiver Sonar-Kontakt, als U-Boot evaluiert.«

»Drauf!« befahl Morris.

Der Feststofftreibsatz eines ADROC zündete und jagte das Projektil gen Himmel. Drei Minuten später war Brennschluß; die Rakete folgte nun einer ballistischen Bahn, bis sich dreihundert Meter über Wasser der Torpedo löste und an einem Fallschirm niederging.

»Er hat den Kurs geändert«, warnte der Sonar-Operator. »Ziel dreht ab und macht größere Fahrt. Ah, Torpedo ist nun im Wasser und pingt. Schlug nahe beim Ziel ein.«

Der TAO ignorierte diese Meldung. Drei Hubschrauber hielten nun auf den Bezugspunkt zu, um den Kontakt festzunageln, falls der Torpedo das Ziel verfehlte. Er ließ hart nach Steuerbord abdrehen, um das Passiv-Sonar auf das U-Boot zu richten, das nun mit großer Geschwindigkeit versuchte, dem Torpedo auszuweichen, und dabei viel Lärm machte. Der erste Hubschrauber war zur Stelle und warf eine Boje ab.

»Doppelschrauben und Kavitationslärm. Klingt wie ein Charlie mit AK«, meldete der Deckoffizier. »Der Torpedo hat es wahrscheinlich erfaßt.«

Der Torpedo schaltete vom Aktiv-Passiv-Modus auf ein kontinuierliches Peilsignal um und stieß in die Tiefe. Die Waffe verlor kurz die Spur des U-Bootes, als es die Thermokline durchbrach, erfaßte es aber wieder, als auch sie in das kältere Wasser der Tiefe eindrang. Das U-Boot stieß ein Lärminstrument ab, das aber versagte. Ein zweites wurde nachgeladen, doch zu spät. Der Torpedo traf die Backbordschraube des U-Bootes und explodierte.

»Treffer!« rief ein Mann des Sonar-Temas. »Sprengkopf detoniert.«

»Treffer, Detonation«, bestätigte die Crew eines Hubschraubers. »Achtung, Maschinen des Ziels noch nicht zum Stillstand gekommen. . . zusätzliche Antriebsgeräusche ... Rasseln. Preßluftgeräusche, er bläst an. Ziel taucht auf. Luftblasen an der Oberfläche. Verdammt, da ist er!«

Der Bug des Charlie durchbrach sechs Meilen von der Fregatte entfernt die Oberfläche. Drei Hubschrauber umkreisten das verwundete Boot wie Wölfe; die Pharris ging auf Nordkurs, hielt auf ihr Ziel zu und richtete den Fünfzöller darauf. Das war überflüssig. Vorn ging ein Luk auf, Männer begannen hastig herauszuklettern. Andere erschienen auf dem Turm und sprangen ins Wasser, als der Maschinenraum des Bootes vollzulaufen begann. Zehn kamen frei, ehe das U-Boot über das Heck versank. Wenige Sekunden später kam ein weiterer Mann an die Oberfläche, aber das war auch alles.

Die Hubschrauber warfen Schwimmwesten ab, zwei Überlebende wurden mit der Rettungswinde an Bord gehievt. Morris überwachte die Operation von der Brücke aus. Rasch wurde das Rettungsboot zu Wasser gelassen. Die russischen Seeleute waren benommen und leisteten keinen Widerstand. Bald hing das Boot wieder an den Davits und wurde hochgehievt.

Mit dieser Möglichkeit hatte niemand ernsthaft gerechnet. Ein Torpedovolltreffer sollte zur sofortigen Versenkung eines U-Bootes führen. Was fange ich mit Gefangenen an? dachte Morris. Er mußte entscheiden, wo er sie unterbringen, wie er sie behandeln sollte. Und war jemand an Bord, der das Russische beherrschte, um sie zu vernehmen? Morris übergab an seinen Ersten Offizier und eilte nach achtern.

Dort standen bereits Matrosen, die ungeschickt ihre Gewehre M-14 hielten und das Rettungsboot neugierig anstarrten. Besonders beeindruckend sahen die Sowjets nicht aus. Morris zählte drei Offiziere. Einer war vermutlich der Kommandant. Er flüsterte Bootsmann Clarke einen Befehl zu. Clarke holte die Pfeife aus der Tasche und grüßte den sowjetischen Kommandanten wie einen Würdenträger.

Morris trat vor und half dem erstaunten Russen aus dem Rettungsboot.

»Willkommen an Bord, Captain. Ich bin Commander Morris, US-Navy.«

Morris schaute sich rasch nach den verblüfften Gesichtern seiner Mannschaft um. Doch sein Trick wirkte nicht. Der Russe verstand entweder kein Englisch oder hatte die Geistesgegenwart, so zu tun. Er sagte etwas in seiner Muttersprache, und Morris, der erkannte, daß ein anderer die Vernehmung würde durchführen müssen, ließ seinen Bootsmann abtreten. Die Russen kamen unter Deck ins Lazarett.

Morris kehrte zurück auf die Brücke und ließ Entwarnung geben. Dann rief er den Kommandanten des Geleitzugs an und meldete, daß er Gefangene gemacht hatte.

»Pharris«, erwiderte der Commodore, »malen Sie ein goldenes U-Boot auf Ihren ASROC-Starter. Ausgezeichnet, Ed. Richten Sie das der ganzen Mannschaft aus. Was die Gefangenen betrifft, melde ich mich wieder. Out.«

Im Sturm: Thriller
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