Zwanzig
Auf dem Heimweg überkommt es Michael Lambton.
Er kann nach Hause fahren und sich Erleichterung verschaffen – Vera wecken, damit sie sich auf den Rücken dreht –, doch eigentlich steht ihm der Sinn nach etwas anderem. Schließlich gibt es einen Grund zum Feiern. Und wer begnügt sich zum Feiern mit Hausmannskost, die er jeden Tag haben kann?
Ja, heute ist wahrhaftig ein Tag zum Feiern. Er hat es geschafft. Jedenfalls sieht es verdammt danach aus. Die Abstimmung findet kommenden Sonntag statt, und alles sieht danach aus, dass diese Vollidioten zustimmen werden. Es wird knapp werden, doch am Ende werden sie einen Vertrag absegnen, der ihnen eine Nullrunde bringt und eine Zulagenkürzung, dafür aber keine Arbeitsplatzgarantie. Immerhin haben sie noch ihre Arbeitsplätze, und sie wollen bestimmt nicht, dass die nach Mexiko oder China oder Taiwan oder in eins dieser anderen verfluchten Länder verschwinden.
Sie wollen auch in Zukunft Komponenten für die Automobilindustrie herstellen – Türverkleidungen und Armaturenbretter und Lenksäuleneinheiten – und sie an GM, Toyota, Honda und Ford liefern, nicht nur hier in den guten alten Staaten, sondern auf der ganzen Welt. Seit Jahren sehen sie nun schon, was in diesem Land los ist, wo die Arbeitsplätze hinwandern. Und wenn diese Arbeitsplätze einmal das Land verlassen haben, werden sie je wieder zurückkommen? Einen Scheiß werden sie.
Das ist, was Lambton ihnen bei der Präsentation des Angebots der Werksleitung erzählt. Er nennt es »hundserbärmlich«. Er nennt es eine »Affenschande«. Er nennt es einen »Schlag in die Magengrube jedes Mannes und jeder Frau, die sich tagein, tagaus den Arsch für dieses Werk aufreißen«.
Er sagt es, wie es ist. Er nennt die Dinge beim Namen. Und er nennt es auch »unsere größte Hoffnung, unsere Jobs zu behalten«.
»Machen wir uns doch nichts vor, Leute. Diese Hurensöhne können den Laden dicht- und in Arschwisch, Südkorea, wieder aufmachen, bevor ihr von der Abendschicht zu Hause seid, euer erstes Bierchen gezischt und die Glotze angemacht habt. Will ich diesen Vertrag? Ich finde diesen Vertrag zum Kotzen. Und trotzdem stehe ich als euer Gewerkschaftsvertreter heute Abend hier und sage euch, dass ich am Sonntag für diesen Wisch stimmen werde. Und wisst ihr, warum? Weil ich Realist bin. Weil ich Mäuler zu stopfen habe, genau wie ihr. Weil ich eine Hypothek abzuzahlen habe, genau wie ihr. Weil ich schulpflichtige Kinder habe, genau wie ihr. Weil es Menschen gibt, die auf mich angewiesen sind, jeden Tag, den Gott werden lässt. Genau wie ihr.«
Unmutsbekundungen werden laut im Gewerkschaftssaal, doch weniger heftig als Lambton befürchtet hat. Es gab Zeiten, da hätten sie mit Stühlen nach ihm geworfen. Doch das war damals, als noch Pontiacs und Oldsmobiles gebaut wurden. Bevor Hummer und Saturn verscherbelt wurden. Bevor Chrysler beinahe den Bach hinuntergegangen wäre. Heute ist heute. Und heute sind die Karten völlig neu gemischt. Auch wenn die Zeichen sich mehren, dass es wieder aufwärtsgeht, dass die großen Automobilhersteller auch in absehbarer Zeit noch Teile bei diesem speziellen Zulieferer kaufen werden – die Leute sind noch immer nervös. Sie wollen diesen Aufschwung nicht gefährden. Sie wollen ihre Häuser behalten.
Tief in ihrem Inneren wissen sie, dass Michael Lambton recht hat. Sie hören nicht gerne, was er ihnen zu sagen hat, aber sie kennen ihn als einen, der sich nicht verarschen lässt. Sie wissen, Michael Lambton lässt sie nicht im Regen stehen. Sie wissen, Michael Lambton ist eine ehrliche Haut.
Einen Scheißdreck wissen sie.
Schon vor Wochen hat die Werksleitung ihn zu einer kleinen Plauderrunde geholt. Drei Bosse auf der einen Seite eines langen Mahagonitisches, Lambton auf der anderen.
Sie schieben ihm ein paar Papiere über den Tisch, und der Direktor sagt: »Sie werden Ihren Leuten unser Angebot verkaufen. Sie können es nach Herzenslust schlechtreden. Sie können ihnen erzählen, dass sie was Besseres verdient haben. Sie können ihnen erzählen, die Firma zwingt sie, Scheiße zu fressen, beim Schlucken zu lächeln und zu sagen: ›Kann ich noch etwas haben, Sir?‹ Aber letzten Endes werden Sie ihnen dieses Angebot verkaufen, denn es ist das beste, das sie bei dem gegenwärtigen Klima bekommen werden. Sagen Sie ihnen, wenn es ihnen lieber ist, dass irgendein Juan oder Felipe oder Huang Lang Li diese Teile fertigt, dann sollen sie ruhig für Nein stimmen. Aber wenn sie ihre Jobs behalten wollen, dann stimmen sie diesem Vertrag zu.«
Seelenruhig schiebt Michael Lambton seinen Stuhl zurück, steht auf, öffnet den Reißverschluss seiner Jeans und lässt eine Urinfontäne auf die Platte des Mahagonitisches sprudeln, bis der Vertrag völlig durchweicht ist.
Die Arbeitgeberseite rückt ihre Stühle ein wenig zurück, als die Lache sich ausbreitet.
Lambton stopft seinen Penis zurück in die Hose, zieht den Reißverschluss hoch und sagt: »Das ist meine Meinung zu diesem Angebot. Die Wirtschaft kommt wieder in Fahrt. GM hat ein gutes Jahr. Chrysler genauso. Die Rettungsmaßnahmen haben gegriffen. Ihr macht Gewinne und könnt es euch leisten, meinen Leuten auch in Zukunft anständige Löhne zu zahlen. Kürzungen könnt ihr euch abschminken.« Er lächelt. »War’s das?«
Der Direktor wendet sich an den neben ihm Sitzenden. »Holen Sie Papierhandtücher und wischen Sie das auf.«
Der Mann kann kaum fassen, was ihm da zugemutet wird, doch er gehorcht. Als die Schweinerei vom Tisch ist, stellt der Direktor eine Ledertasche darauf.
»Eine halbe Million«, sagt er. »Sie können nachzählen, wenn Sie wollen. Sie müssen nur dafür sorgen, dass Ihre Leute für den Vertrag stimmen.«
Lambton überdenkt einen Augenblick seine Verhandlungstaktik. »Das ändert natürlich einiges.«
Es wäre nicht das erste Mal, dass er sich seine schmutzigen Hände vergolden lässt. Michael Lambton ist ein Pragmatiker.
»Eine Hälfte jetzt, die andere nach der Abstimmung, vorausgesetzt, sie zeitigt das gewünschte Ergebnis«, sagt der Direktor.
Jetzt, nach der Gewerkschaftsversammlung, ist er sich sicher, dass er auch die zweite Viertelmillion bekommt. Nur noch ein paar Tage, dann werden die letzten Mitglieder ihre Stimmzettel abgeben. Michael Lambton ist schon lange im Geschäft und hat schon viele Reden gehalten. Und er hat ein Gespür für Stimmungen. Die Abstimmungen, die er bisher erlebt hat, gingen immer so aus, wie er es erwartet hatte.
Sie werden das Angebot annehmen. Sie werden sich die Nase zuhalten, aber sie werden es annehmen.
Jetzt, auf der Heimfahrt von der Versammlung, in seinem luxuriösen Geländewagen mit dem elektrisch verstellbaren, beheizbaren, üppig gepolsterten Fahrersitz, wird bei dem Gedanken an das Geld, das auf ihn wartet, aus seinem träumenden kleinen Prinzen ein strammer Riese.
Einen Augenblick denkt er daran, eine Bar anzufahren und dort sein Glück zu versuchen. Doch da wäre er völlig dem Zufall ausgeliefert, und es könnte darauf hinauslaufen, dass er dafür bezahlen musste. Nicht, dass er es sich nicht leisten könnte, doch er hält das für unter seiner Würde. Schließlich sah er nicht schlecht aus. Vielleicht ein bisschen füllig um die Leibesmitte, aber auch Tony Soprano war gut gepolstert, und der kriegte auch jede rum, wenn ihm danach war.
Er fährt auf der Schnellstraße dahin. Alle zehn Sekunden schalten sich die Wischer ein, um die Tropfen des leichten Nieselregens von der Windschutzscheibe zu entfernen. Da sieht er etwa hundert Meter vor sich einen Wagen am Straßenrand stehen.
Irgendein Japaner mit offener Heckklappe. Nach Lambtons Lesart sind nicht zuletzt die Japsen schuld, dass er das Geld genommen, seine Prinzipien verraten hat. Schließlich waren sie es, die der nordamerikanischen Automobilindustrie beinahe den Garaus gemacht hätten. Und die Deutschen. Zwei ehemalige Feinde, die endlich Gelegenheit hatten, sich zu rächen. Wenn Lambton jetzt das Geld genommen hat, damit seine Leute ihre Arbeit behalten können, dann waren es die Japsen und die Krauts, die ihn dazu gezwungen hatten. Wenn man es nämlich recht bedachte –
Hoppla, was ist das denn?
So eine Püppi, die sich damit abplagt, einen Reservereifen aus dem Kofferraum zu hieven. Er sieht sie nur von hinten, doch was er sieht, gefällt ihm. Schulterlanges blondes Haar, schwarze Jacke, Jeans, Lederstiefel bis über die Knie hinauf. Schlank. Könnte für Lambtons Geschmack ein bisschen mehr Fleisch auf den Knochen haben, aber nicht übel.
Sie hat die Abdeckplatte im Kofferraum hochgeklappt und den Reifen schon halb draußen.
Er nimmt den Fuß vom Gas, begutachtet sie im Vorüberfahren durch das beschlagene Beifahrerfenster. Sie schaut zu ihm herüber, und er sieht, dass sie wahrscheinlich Ende dreißig ist. Hübsches Gesicht.
Stehen bleiben und helfen oder nicht?
Er muss nicht lange nachdenken. Er fährt direkt vor ihrem Wagen an den Straßenrand, schaltet den Motor aus und zieht den Schlüssel ab. Er hat die Hand schon am Türgriff, da klingelt sein Handy.
»Scheiße.«
Er greift in die Jackentasche, wirft einen Blick auf die Nummer. Niemand, den er kennt. Doch es gibt viele Leute, die Michael Lambton anrufen, manche benutzen auch jedes Mal ein anderes Telefon. Sind kaum zurückzuverfolgen. Er weiß, wie wichtig das sein kann.
Doch er will jetzt mit niemandem reden. Er muss einer Jungfer in Nöten beistehen. Er steckt das Handy wieder ein.
Kein anderer Wagen ist auf diesem Straßenabschnitt unterwegs, weder in die eine noch in die andere Richtung. Nicht viel Verkehr hier draußen, denkt Lambton. Wenn hier jemandem etwas zustieß, kein Mensch würde es mitkriegen.
Nicht mal dran denken, sagt er sich. Und dann: Gut, aber nur eine Minute.
Er zieht sich die lange Jacke vor der Brust zusammen und knöpft sie zu. Nicht nur, um sich vor dem Regen zu schützen. Er will die Kleine nicht gleich vom Start weg mit der frontalen Ausbeulung in seiner Hose vergraulen.
»Panne?«, ruft er.
Was ihm vorschwebt, ist Folgendes: Er hilft ihr, den Reifen zu wechseln, lädt sie danach auf einen Kaffee ein. Inzwischen ist er völlig durchnässt. Er tut ihr leid, sie ist ihm was schuldig. Es wird ihr schwerfallen, ihm einen Korb zu geben. Vielleicht lädt sie ihn sogar zu sich nach Hause ein. Zum Trocknen.
Die Frau späht hinter ihrem Wagen hervor.
»Mensch, vielen Dank, dass Sie angehalten haben!«, sagt sie. »Ich muss über einen Nagel oder so was gefahren sein!«
»Haben Sie schon den Pannendienst angerufen?«, fragt er in der Hoffnung, dass sie verneint. Was er jetzt nicht braucht, ist ein Pannenhelfer, der ihm die Tour vermasselt.
»Ich könnte mich wirklich ohrfeigen. Ständig hab ich diese Werbung in der Post, dass ich Mitglied werden soll. Und ich schmeiß das Zeug immer weg. Echt bescheuert, was?«
Er steht jetzt hinter dem Wagen und kann sie sich richtig ansehen. Eins fünfundsiebzig, sechzig vielleicht fünfundsechzig Kilo, hohe Wangenknochen. Kleine Möpse, aber man kann schließlich nicht alles haben. Sieht irgendwie europäisch aus. Lange Beine. Ihre enganliegenden Jeans stecken in den Stiefeln. Lederhandschuhe. Hat was Athletisches. Wie sie sich bewegt.
»Sie sollten wirklich Mitglied werden«, sagt er und sorgt sich gleich darauf, sie könnte ihn auffordern, anzurufen und seine eigene Mitgliedsnummer anzugeben. Er ist keinen Meter mehr von ihr entfernt. Will ihr nicht zu nahe kommen, sie nicht erschrecken. Sie ist auf der Hut. Nach dem Motto: Ich bin ja froh, dass du angehalten hast, aber bitte bleib mir vom Leib!
»Da hab ich ja wirklich Glück gehabt, dass Sie angehalten haben«, sagt sie.
»Wie heißen Sie denn?«
»Nicole.«
»Ich heiße Frank«, sagt er. Warum seinen richtigen Namen nennen. Das hier ist bestimmt nicht der Anfang einer langen Beziehung.
»Wollen Sie sich in meinen Wagen setzen, während ich das hier erledige?«
»Schon in Ordnung«, sagt Nicole.
Sein Handy klingelt wieder, doch er ignoriert es erneut.
»Kann ich irgendetwas tun?«, fragt Nicole. »Die Taschenlampe halten oder so?«
»Haben Sie eine? Ich hab eine im Handschuhfach.«
Sie holt ihr Handy aus der Innentasche ihrer Jacke. Michael findet das interessant, denn Frauen haben ihre Handys meistens in der Handtasche. »Ich hab da diese App, damit kann man das Handy als Taschenlampe benutzen.«
»Das wird doch ganz nass«, sagt er. Er hat den Reifen jetzt gepackt und hievt ihn über die Stoßstange, bereit, ihn gleich auf den Boden fallen zu lassen.
»Welcher Reifen ist denn überhaupt platt?« In diesem Moment wird ihm klar, was ihm bis jetzt nicht aufgefallen ist. Der Wagen hat weder Schlagseite, noch hängt eine der Ecken tiefer als die anderen.
»Der vordere auf der Beifahrerseite«, sagt Nicole.
Er späht um die Ecke nach vorne. Nicole bückt sich, als wolle sie einen ihrer extrahohen Stiefel hochziehen.
»Nicole, der Reifen schaut mir nicht –«
Blitzschnell und geräuschlos bohrt sich der Eispick in seine Seite. Ein Gefühl von Hitze direkt oberhalb der rechten Hüfte. In der Sekunde, die er braucht, um den Schmerz wahrzunehmen, hat Nicole den Eispick bereits wieder herausgezogen und ihm das glänzende rote Ding ein weiteres Mal in den Leib gestoßen, diesmal weiter oben, zwischen den Rippen.
Noch einmal zieht sie es heraus, noch einmal sticht sie zu.
Mit aller Kraft.
Michael Lambton ächzt und fällt auf den nassen Kies. Er will etwas sagen, doch das Einzige, was zwischen seinen Lippen hervorkommt, ist Blut.
Nicole kniet sich neben ihn und sagt: »Deine Leute lassen dir ausrichten, sie wissen, dass du sie verkauft hast. Sie wissen von deinem Verrat. Sie wissen, dass du sie beschissen hast.«
Und dann, um auf Nummer sicher zu gehen, rammt sie ihm den Eispick ein viertes Mal in den Körper. Diesmal ins Herz.
Sie steht auf und hebt ihr Gesicht dem Regen entgegen. Gut fühlt sich das an. Reinigend.
Sie rollt Michael Lambton in den Straßengraben und legt den Reservereifen zurück in die Vertiefung unter der Kofferraumabdeckung. Sie sitzt bereits wieder hinter dem Steuer und fährt auf dem schwarzen Asphalt dahin, als ihr eigenes Handy klingelt.
»Ja.«
»Ich bin’s.« Kein Hallo, kein Name. Aber sie erkennt die Stimme des Mannes. Es ist Lewis.
»Hey«, sagt sie.
»Ich rufe an, weil ich wissen will, ob du einen Auftrag übernehmen kannst. Ich meine, du arbeitest ja nicht mehr ausschließlich für Victor.«
»Bin ziemlich ausgebucht im Moment«, sagt sie.
»Ich hätte da vielleicht was für dich.«
»Ich bin schon über der Grenze. Brauch eine Pause.«
»Aber falls ich was für dich hätte, könntest du das übernehmen? Es würde sich lohnen.«
»Was meinst du mit ›falls‹?«
»Ich muss erst mit meinem Boss darüber reden. Schätze, er wird einverstanden sein. Ich werde es sehr bald wissen.«
Sie überlegt. Sie braucht wirklich eine Auszeit. Aber sie lehnt auch nur ungern einen Auftrag ab.
»Was für ein Auftrag?«
»Eine Kellnerin in einer Bar«, sagt er. »Ein Kinderspiel.«
»Klingt nicht so, als muss unbedingt ich das machen.«
»Wir brauchen jemand von außerhalb.«
»Sag mir Bescheid, wenn du mit deinem Boss geredet hast.«
Sie legt auf.
Es ist seine Stimme. Irgendetwas daran erinnert sie an ihren Vater, auch wenn sie schon jahrelang nicht mehr mit ihm gesprochen hat. Dieser elende Mistkerl.
Aber aus ihrem Kopf lässt er sich nicht vertreiben, der gute alte Dad.
Noch heute hört sie, wie er sagt: »Himmelherrgott, Silber? Wir haben den ganzen weiten Weg nach Australien zurückgelegt, damit du Silber gewinnst? Weißt du, was die Leute sagen? Wenn du bei den Olympischen Spielen Bronze gewinnst, dann freust du dich, dass du überhaupt eine Medaille nach Hause bringst. Aber wenn du eine silberne gewinnst, wenn du die goldene nur um Haaresbreite verpasst, dann nagt das dein Leben lang an dir. Das ist, als wärst du der zweite Mensch, der den Mond betreten hat. Wer kennt den heute noch?«
Sie erinnert sich noch genau an die Ohrfeige, die sie sich mit ihrer Antwort einhandelte: »Buzz Aldrin.«