5
Gestern in zweihundert Jahren
»Du hast ja deinen Kilt gar nicht an!« Gayle verzog enttäuscht den Mund.
»Falsches Jahrhundert«, sagte Roger und lächelte auf sie herab. »Bißchen zugig für einen Spaziergang auf dem Mond.«
»Du mußt mir das beibringen.«
»Was denn?«
»Wie du das R rollst.« Sie runzelte die Stirn und machte einen ernstgemeinten Versuch, der sich anhörte wie ein Motorboot im ersten Gang.
»Sehrrr gut«, sagte er und bemühte sich, nicht zu lachen. »Weiterrr so, Übung macht den Meisterrr.«
»Hast du wenigstens deine Gitarre mitgebracht?« Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und versuchte, ihm über die Schulter zu blicken. »Oder diese starke Trommel?«
»Die ist im Auto«, sagte Brianna, steckte die Schlüssel ein und stellte sich neben Roger. »Wir fahren danach direkt zum Flughafen.«
»Ach schade; ich dachte, wir könnten nachher noch ein bißchen rumhängen und singen. Kennst du ›This Land is your Land‹, Roger? Oder stehst du mehr auf Protestsongs? Na ja, wahrscheinlich nicht, weil du ja Engländer - huch, ich meine Schotte bist. Bei euch gibt’s doch nichts zu protestieren, oder?«
Brianna warf ihrer Freundin einen leicht entnervten Blick zu. »Wo ist Onkel Joe?«
»Im Wohnzimmer, er traktiert den Fernseher mit den Füßen«, sagte Gayle. »Soll ich Roger bei Laune halten, während du ihn suchst?« Sie hängte sich bei Roger ein und klimperte mit den Wimpern.
»Ich habe die halbe Technik-Uni von Massachusetts hier, und keiner kann den bescheuerten Fernseher in Gang bringen?« Dr. Joseph Abernathy warf den Jugendlichen, die grüppchenweise in seinem Wohnzimmer verstreut waren, anklagende Blicke zu.
»Du meinst Elektrotechnik, Paps«, erklärte ihm sein Sohn überlegen. »Wir studieren Maschinenbau. Einen Maschinenbauingenieur zu bitten, dir deine Glotze zu reparieren, ist so, als wolltest du, daß sich ein Gynäkologe die wunde Stelle an deinem Schwa- au!«
»Oh, tut mir leid«, sagte sein Vater und blickte ungerührt über den Rand seines goldenen Brillengestells. »War das dein Fuß, Lenny?«
Unter allgemeinem Gelächter hüpfte Lenny auf einem Bein durchs Zimmer und umklammerte Fuß und Turnschuh in gespielter Agonie.
»Brianna, Schätzchen!« Der Doktor erblickte sie, strahlte übers ganze Gesicht und überließ den Fernseher seinem Schicksal. Er umarmte sie stürmisch, ohne sich im geringsten daran zu stören, daß sie ihn um gute zehn Zentimeter überragte. Dann ließ er sie wieder los und sah Roger an. Seine Gesichtszüge hatten einen Ausdruck wachsamer Höflichkeit angenommen.
»Ist das dein Freund?«
»Das ist Roger Wakefield«, sagte Brianna und warf dem Doktor einen Blick aus leicht zusammengekniffenen Augen zu. »Roger, Joe Abernathy.«
»Guten Tag, Dr. Abernathy.«
»Sagen Sie Joe zu mir.«
Sie begrüßten sich mit einem abwägenden Handschlag. Der Doktor musterte ihn von oben bis unten. Aus seinen braunen Augen sprach bei aller Wärme sehr viel Scharfsinn.
»Brianna, Schätzchen, kannst du mal Hand an diese Schrottkiste legen und nachsehen, ob du sie wieder zum Leben erwecken kannst?« Er wies mit dem Daumen auf das 24-Zoll-Gerät, das stumm auf der Fernsehbank stand. »Gestern abend hat er noch wunderbar funktioniert, und heute… pffft!«
Brianna warf dem großen Farbfernseher einen zweifelnden Blick zu, suchte in ihrer Jeanstasche herum und brachte ein Schweizer Armeemesser zum Vorschein.
»Also, ich kann mir ja mal die Kontakte ansehen.« Sie klappte den Schraubenzieher auf. »Wieviel Zeit haben wir noch?«
»Eine halbe Stunde vielleicht«, rief ein Student mit Bürstenschnitt. Er sah zu der Gruppe hinüber, die sich um das kleine Schwarzweißgerät auf dem Küchentisch drängte. »Wir sind immer noch im Kontrollzentrum in Houston - geschätzte Landungszeit in vierunddreißig Minuten.« Die aufgeregte Stimme des TV-Kommentators durchdrang nur ab und zu die lebhaftere Aufregung seiner Zuschauer.
»Gut, gut«, sagte Dr. Abernathy. Er legte seine Hand auf Rogers Schulter. »Also reichlich Zeit für einen Drink. Mögen Sie Scotch, Mr. Wakefield?«
»Sagen Sie Roger.«
Abernathy goß einen großzügigen Schuß bernsteinfarbenen Nektars ein und gab ihm das Glas.
»Sie werden wohl kein Wasser nehmen, oder, Roger?«
»Nein.« Es war Lagavulin; erstaunlich, diese Marke in Boston zu finden. Er probierte ihn anerkennend, und der Doktor lächelte.
»Ich habe ihn von Claire - Briannas Mama. Das war mal eine Frau mit einem guten Whiskygeschmack.« Er schüttelte sinnierend den Kopf und hob sein Glas zum Zeichen seiner Hochachtung.
»Slàinte«, sagte Roger und neigte sein Glas, bevor er davon trank.
Abernathy schloß in stummer Anerkennung die Augen - ob für den Whisky oder die Frau, das konnte Roger nicht sagen.
»Wasser des Lebens, was? Ich glaube gern, daß diese Sorte hier Tote wieder lebendig machen könnte.« Mit ehrfürchtigen Händen stellte er die Flasche zurück in das Barfach.
Wieviel hatte Claire Abernathy erzählt? Genug, vermutete Roger. Der Doktor hob sein Glas und warf ihm einen abschätzenden Blick zu.
»Da Briannas Vater tot ist, habe ich wohl die Ehre. Ob wohl genug Zeit bleibt, Sie gründlich auszuquetschen, bevor sie landen, oder sollen wir es kurz machen?«
Roger zog eine Augenbraue hoch.
»Ihre Absichten«, half der Doktor nach.
»Oh. Völlig ehrenhaft.«
»Ach ja? Ich habe Brianna gestern abend noch angerufen, um sie zu fragen, ob sie heute kommt. Keine Antwort.«
»Wir waren bei einem keltischen Festival in den Bergen.«
»So so. Ich habe noch einmal angerufen, um elf. Um Mitternacht. Keine Antwort.« Die Augen des Doktors blickten immer noch scharfsinnig, jedoch beträchtlich weniger warm. Er stellte sein Glas mit einem leisen Klicken ab.
»Brianna ist allein«, sagte er. »Und sie ist einsam. Und sie ist ein wunderbarer Mensch. Ich möchte nicht, daß jemand das ausnutzt, Mr. Wakefield.«
»Ich auch nicht - Dr. Abernathy.« Roger leerte sein Glas und stellte es mit Nachdruck hin. Seine Wangen brannten, und daran war nicht der Lagavulin schuld. »Wenn Sie glauben, daß ich -«
»HIER HOUSTON«, dröhnte der Fernseher. »TRANQUILITY BASE, LANDUNG IN ZWANZIG MINUTEN.«
Die Gäste schwenkten Colaflaschen und spendeten Beifall, während sie aus der Küche strömten. Brianna lachte, rot vor Anstrengung, und wies die Glückwünsche von sich, während sie das Messer einsteckte. Abernathy legte eine Hand auf Rogers Arm, um ihn an seiner Seite zu halten.
»Hören Sie mir gut zu, Mr. Wakefield«, sagte Abernathy so leise, daß ihn die Studenten nicht hören konnten. »Daß mir nur nicht zu Ohren kommt, Sie hätten das Mädchen unglücklich gemacht. Nie.«
Roger löste seinen Arm vorsichtig aus dem Griff des anderen.
»Finden Sie, daß sie unglücklich aussieht?« fragte er, so höflich er konnte.
»Nein«, sagte Abernathy, verlagerte sein Gewicht auf seine Absätze und schaute ihn scharf an. »Im Gegenteil. Es ist die Art, wie sie heute abend aussieht, die mich darauf bringt, daß ich Ihnen vielleicht an Stelle ihres Vaters eine verpassen sollte.«
Roger drehte sich automatisch um und sah sie ebenfalls an. Es stimmte. Sie hatte dunkle Ringe unter den Augen, kleine Haarsträhnen waren aus ihrem Pferdeschwanz entwischt, und ihre Haut glühte wie das Wachs einer brennenden Kerze. Sie sah aus wie eine Frau, die eine lange Nacht hinter sich hatte - und sie genossen hatte.
Als spürte sie ihn per Radar, wandte sie den Kopf und sah ihn über Gayles Kopf hinweg an. Sie redete weiter mit Gayle, doch ihre Augen sprachen direkt zu ihm.
Der Doktor räusperte sich laut. Roger riß sich von ihr los und stellte fest, daß Abernathy nachdenklich zu ihm aufsah.
»Ach«, sagte der Doktor in einem ganz anderen Tonfall. »So ist das also.«
Rogers Hemdkragen stand offen, doch er fühlte sich, als trüge er eine zu fest gebundene Krawatte. Er sah den Doktor direkt an.
»Ja«, sagte er, »so ist das.«
Dr. Abernathy griff nach der Flasche Lagavulin und füllte beide Gläser.
»Claire hat ja auch gesagt, Sie wären ihr sympathisch«, sagte er resigniert. Er hob sein Glas. »Okay. Slaìnte
 
»In die andere Richtung - Walter Cronkite ist ja ganz orange!« Lenny Abernathy drehte gehorsam den Regler, woraufhin sich der Kommentator grün verfärbte. Cronkite redete weiter, ohne sich an seinem plötzlichen Teintwechsel zu stören.
»In ungefähr zwei Minuten werden Commander Neil Armstrong und die Mannschaft von Apollo 11 mit der ersten bemannten Landung auf dem Mond in die Geschichte eingehen…«
Das Wohnzimmer war abgedunkelt und voller Menschen, die gebannt auf den großen Fernseher starrten, wo jetzt Aufnahmen vom Start der Apollo-Rakete gezeigt wurden.
»Ich bin beeindruckt«, flüsterte Roger Brianna ins Ohr. »Wie hast du das hingekriegt?« Er hatte sich an das Seitenteil eines Bücherregals gelehnt und sie eng zu sich gezogen. Seine Hände ruhten auf der Rundung ihrer Hüften, sein Kinn auf ihrer Schulter.
Ihre Augen waren auf den Fernseher gerichtet, doch er spürte, wie sich ihre Wange an der seinen bewegte.
»Jemand hat den Stecker rausgezogen«, sagte sie. »Ich habe ihn nur wieder in die Steckdose gesteckt.«
Er lachte und küßte sie auf den Hals. Obwohl die Klimaanlage brummte, war es heiß im Zimmer und ihre Haut war feucht und salzig.
»Du hast den rundesten Arsch der Welt«, flüsterte er. Sie antwortete nicht, schob aber ihren Hintern noch dichter an ihn heran.
Vom Fernseher rauschende Stimmen und Bilder der Flagge, die die Astronauten auf dem Mond aufpflanzen würden.
Er blickte durchs Zimmer, doch Joe Abernathy war genauso hypnotisiert wie alle anderen, sein Gesicht gebannt im Glühen des Fernsehschirms. Im Schutz der Dunkelheit legte er die Arme um Brianna, spürte ihre Brüste als weiche Gewichte auf seinem Unterarm. Mit einem tiefen Seufzer lehnte sie sich an ihn, legte ihre Hand auf die seine und drückte sie fest.
Hätte dabei irgendeine Gefahr bestanden, wäre keiner von ihnen so mutig gewesen. Doch in zwei Stunden mußte er aufbrechen, sie würden keine Gelegenheit haben, weiterzugehen. Letzte Nacht hatten sie gewußt, daß sie mit dem Feuer spielten, und waren vorsichtiger gewesen. Er fragte sich, ob Abernathy ihn wohl wirklich geschlagen hätte, wenn er zugegeben hätte, daß Brianna die Nacht in seinem Bett verbracht hatte.
Er war den Berg heruntergefahren, hin- und hergerissen zwischen seinen Bemühungen, auf der richtigen Straßenseite zu bleiben, und dem aufregenden Gefühl, daß Briannas Gewicht sanft gegen ihn gepreßt war. Sie hatten eine Kaffeepause gemacht, sich bis nach Mitternacht unterhalten, wobei sie einander ständig berührt hatten: Hände, Oberschenkel, Köpfe ganz nah aneinander. Mitten in der Nacht waren sie nach Boston weitergefahren. Das Gespräch erstarb, und dann lag Briannas Kopf schwer auf seinen Schultern.
Weil er zu müde war, um im Gewirr der unbekannten Straßen den Weg zu ihrer Wohnung zu suchen, war er zu seinem Hotel gefahren, hatte sie die Treppe hochgeschmuggelt und sie auf sein Bett gelegt, wo sie innerhalb von Sekunden eingeschlafen war.
Er selbst hatte den Rest der Nacht auf dem harten Boden verbracht, und Briannas Strickjacke hatte ihm die Schultern gewärmt. In der Dämmerung war er aufgestanden, hatte sich in den Sessel gesetzt, umhüllt von ihrem Geruch, und stumm zugesehen, wie sich das Licht über ihr schlafendes Gesicht breitete.
Ja, so war das.
»Tranquility Base… der Adler ist gelandet.« Die Stille im Zimmer wurde von einem tiefen, kollektiven Seufzer unterbrochen, und Roger spürte, wie sich ihm die Nackenhaare sträubten.
»Ein… kleiner… Schritt für einen Menschen«, sagte die blecherne Stimme, »ein Riesensprung für die Menschheit.« Das Bild war voller Schnee, doch das lag nicht am Fernseher. Köpfe reckten sich, begierig, die plumpe Gestalt zu sehen, die vorsichtig die Leiter herunterstieg und zum erstenmal den Fuß auf den Mond setzte. Ein Mädchen hatte Tränen auf den Wangen, die im Licht des Fernsehers silbern glänzten.
Selbst Brianna hatte alles andere vergessen. Ihre Hand war von seinem Arm gefallen, und sie beugte sich vor, im Augenblick gefangen.
Einen Augenblick lang kamen ihm Zweifel, als er sie alle so gebannt sah, so durch und durch stolz, und Brianna so ganz Teil davon. Es war ein anderes Jahrhundert, gestern in zweihundert Jahren.
Ob es eine gemeinsame Grundlage für sie gab, einen Historiker und eine Ingenieurin? Obwohl sein Blick auf die Geheimnisse der Vergangenheit gerichtet war und ihrer in die Zukunft mit ihrem blendenden Glanz?
Dann löste sich die Spannung im Raum in Beifallsrufe und Geplauder auf, und er dachte, daß es vielleicht keine Rolle spielte, daß sie in entgegengesetzte Richtungen blickten - solange sie einander ansahen.
Der Ruf Der Trommel
gaba_9783641059996_oeb_cover_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_toc_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_fm1_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_ata_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_als_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_ded_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_fm2_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_p01_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c01_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c02_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_p02_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c03_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c04_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c05_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_p03_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c06_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c07_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c08_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c09_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_p04_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c10_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c11_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c12_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c13_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_p05_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c14_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c15_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c16_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_p06_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c17_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c18_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_p07_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c19_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c20_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c21_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c22_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c23_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c24_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c25_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c26_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c27_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c28_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c29_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_p08_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c30_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c31_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c32_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c33_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c34_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c35_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c36_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c37_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c38_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c39_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_p09_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c40_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c41_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_p10_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c42_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c43_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c44_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c45_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c46_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c47_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c48_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c49_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c50_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_p11_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c51_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c52_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c53_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c54_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c55_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c56_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c57_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c58_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c59_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c60_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c61_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c62_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_p12_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c63_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c64_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c65_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c66_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c67_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c68_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c69_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c70_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_c71_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_ack_r1.html
gaba_9783641059996_oeb_cop_r1.html