Nachwort
Dieser Roman ist ein Phantasieprodukt. Ähnlichkeiten mit realen Vorgängen und Personen sind allerdings unvermeidlich, da sich die Phantasie nun mal nur an der Wirklichkeit entzünden kann.
Sachliche Fehler sollten auch in erfundenen Geschichten nicht vorkommen. Falls dies hier doch der Fall sein sollte, dann weil Autoren (und Lektoren) auch nur Menschen sind.
Folgende Personen, die mich vorzüglich beraten haben, tragen jedenfalls keinerlei Schuld an etwaigen Irrtümern: die Autorenberatung der Berliner Polizei, insbesondere Frau Norma Neufindt von der 7. Mordkommission, und der Kriminalist und Sachbuchautor Stephan Harbort.
Mit Gewinn gelesen habe ich vor allem Matthew Rose: Eine Ehrenwerte Gesellschaft. Die Bankgesellschaft Berlin sowie Susanne Opalka und Olaf Jahn: Tod im Milliardenspiel. Der Bankenskandal und das Ende eines Kronzeugen.
Ohne Gewinn habe ich gelesen: Bericht des 1. Untersuchungsausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin – 15. Wahlperiode – zur Aufklärung der Vorgänge bei der Bankgesellschaft AG, der Landesbank Berlin und des Umgangs mit Parteispenden.
Genaueres erfährt man unter:
http://www.khd-research.net/Politik/BankGesBerlin_1html
http://www.khd-research.net/Politik/BankGesBerlin_2html
#BGB_TOP
Die Idee zu diesem Roman kam mir im Saal der Neun im Museo Civico, Siena, dessen Besuch ich auch den Nicht-Thriller-Lesern unter uns Steuerzahlern sehr ans Herz lege.
Wolfram Fleischhauer,
im März 2011