Ely, September 1065

Bruder Oswald wollte den letzten Rest Tageslicht vor der Komplet nutzen, um seine Illumination fertigzustellen. In letzter Zeit fand er große Freude an seiner Arbeit im Scriptorium und einen gänzlich unerwarteten inneren Frieden. Er arbeitete an einer Apostelgeschichte in lateinischer Sprache, die der Earl of Wessex hier in Auftrag gegeben hatte, wohl als Geschenk für seine junge normannische Braut. Die Bücher, die sie in Ely anfertigten, wurden im ganzen Land gepriesen. Es sollte ein kostbares Buch werden, sie sollten nur nicht an Goldfarbe sparen, hatte Earl Harold dem Abt zu verstehen gegeben. Vater Thurstan hatte Bruder Oswald die Oberaufsicht über das Projekt und die Anfertigung der bebilderten Initialen übertragen, weil Oswald einer der begabtesten Künstler seines Klosters war. Ergeben hatte der junge Mönch eingewilligt, aber inzwischen hätte er die Aufgabe nur höchst ungern wieder aus den Händen gegeben.

Als er auf seinem Weg vom Refektorium zum Schreibsaal am Portal vorbeikam, hörte er den Bruder Pförtner sagen: »Was immer euer Anliegen sein mag, es muß bis morgen warten. Nach der Frühmesse könnt ihr wiederkommen.«

Er wollte die kleine Pforte in dem großen Tor schließen, aber eine schmale Hand legte sich auf die Tür und drückte nach innen. »Bitte«, flehte eine junge Mädchenstimme. »Es ist furchtbar wichtig, Bruder. Ich verspreche, ich werde ihn nicht so lange aufhalten, daß er zu spät zum Abendgebet kommt, aber …«

»Ich sage es jetzt zum letztenmal«, brummte der alte Pförtner. »Für heute seid ihr zu spät. Gott segne euch und gute Nacht!« Er stemmte sich gegen die Tür.

»Nein!« rief die junge Stimme, ebenso wütend wie verzweifelt.

Oswald trat zögernd näher. »Was gibt es denn, Bruder Sigebert?«

Der Pförtner wandte den Kopf, und seine Miene hellte sich auf, als er den Mitbruder sah. »Ah, Oswald! Hier ist eine junge Frau, die darauf besteht, noch heute mit deinem Schützling zu sprechen. Und sie ist hartnäckig. Vielleicht könntest du …«

Oswald trat noch einen Schritt näher. Der Bruder Pförtner zog die Tür einen Spaltbreit auf, vorsichtig, als fürchte er, jeden Moment werde von der anderen Seite ein Rammbock dagegendonnern. Oswald spähte hinaus. Er wußte sofort, wer das Mädchen war. »Hyld?«

»Bruder Oswald? Oh, Gott sei gepriesen.«

Er war nicht sicher, ob er sie wiedererkannt hätte, wäre sie Cædmon nicht so ähnlich gewesen. Bei ihrem Anblick überkamen ihn die Erinnerungen an ihr verrücktes Abenteuer in der Normandie wie ein wirrer Bilderreigen. »Ist etwas geschehen in Helmsby?«

Sie schüttelte den Kopf. »Ich muß mit Guthric sprechen. Noch heute. Bitte, Bruder, helft mir. Ich verspreche, es wird nicht lange dauern.« Oswald wandte sich an seinen Mitbruder. »Was hältst du von einer Ausnahme, Bruder Sigebert?«

Doch der Pförtner hob abwehrend die Hände. »Wie stellst du dir das vor? Was, denkst du, werde ich zu hören kriegen, wenn herauskommt, daß ich abends Damenbesuch zu unseren Novizen lasse?«

»Sie ist seine Schwester«, wandte Oswald ein.

»Das sagen sie alle …«

»Aber ich kenne sie.«

»Trotzdem. Gleich müssen wir alle zur Komplet, und der Junge hockt gewiß noch über den Büchern.«

Oswald seufzte leise. »Nein, heute nicht.« Er dachte einen Moment nach und schenkte seinem Mitbruder sein gewinnendes Lächeln. »Muß nicht auch ein Bruder Pförtner hin und wieder einmal austreten? Angenommen, du wärest gar nicht hier gewesen, als es am Tor klopfte, sondern ich hätte geöffnet?«

»Das wäre eine Lüge, Oswald«, entgegnete Sigebert, aber man konnte hören, daß er ins Wanken geraten war.

Oswald legte ihm lächelnd die Hand auf die Schulter. »Aber sie dient gewiß einer guten Sache …«

Der alte Mönch nickte zögernd, wandte sich ab und schlurfte davon. Oswald öffnete die Pforte. »Komm herein, Hyld. Schnell. Aber der Wikinger muß draußen warten.«

Erik war über die Schwelle getreten, ehe Hyld sich rühren konnte. »Ich gehe, wohin sie geht«, erklärte er nicht unfreundlich.

Oswald zog die Brauen hoch, wechselte einen kurzen Blick mit Hyld und hob dann die Schultern. »Meinetwegen. Kommt. Hier entlang.« Er führte sie eilig durch den Innenhof, am Refektorium vorbei und um die Klosterkirche herum in einen kleineren, grasbewachsenen Hof, wo ein dampfender, großer Eisenkessel über einem prasselnden Feuer hing. Guthric stand mit aufgekrempelten Ärmeln über den Kessel gebeugt und versuchte, mit einer riesigen hölzernen Gabel etwas wie ein großes Stück Tuch aus dem kochenden Wasser zu fischen.

Hyld blieb stehen und starrte ihren Bruder an. Sie hatte nicht damit gerechnet, ihn in einer Mönchskutte zu sehen. Dumm von mir, ging ihr auf.

Oswald trat an die Feuerstelle. »Du hast Besuch, Guthric. Hier, laß mich das machen.«

Guthric wandte sich um. »Hyld!« Er drückte Oswald die Holzgabel in die Hand und trat eilig zu ihr und Erik. »Was ist geschehen? Vater und Dunstan waren gestern noch hier …«

Sie nahm seine linke Hand in ihre beiden. »Es geht allen gut, Guthric.« Er sah unsicher von ihr zu Erik und wieder zurück. »Ich hoffe, daß ihr zwei hier zusammen erscheint, hat nicht das zu bedeuten, was ich glaube.«

Erik brauchte einen Augenblick, um diesen etwas verworrenen Satz zu durchschauen, dann verschränkte er die Arme und schenkte dem jungen Novizen ein waschechtes Seeräuberlächeln. »Ich weiß ja nicht, was du dir vorstellst, aber vermutlich schon.«

Guthric wandte sich mit großen, bekümmert dreinblickenden Augen an seine Schwester. In seinem Rücken hatte Bruder Oswald endlich das große Tuch aus dem kochenden Wasser gefischt, und Erik erkannte, daß es sich keineswegs um ein Stück Stoff oder ein Laken handelte, sondern um eine Tierhaut. Der Mönch trug seine dampfende, tropfende Last zu einem aufrechten Holzrahmen hinüber, nahm sie mit spitzen Fingern von der Holzgabel und schlang sie über die obere Querlatte. Dann fädelte er eine Schnur in eine dicke Nadel, stach am Rand in die Tierhaut und nähte sie mit großen Schlaufen in den Rahmen, straff gespannt. Er arbeitete geschickt und schnell. Als er fertig war, kam er zu ihnen zurück und legte Guthric im Vorbeigehen die Hand auf die Schulter. »Schab sie ab, solange sie heiß ist, sonst ist es die doppelte Arbeit.«

»Ja, Bruder Oswald«, antwortete der Junge abwesend. »Danke für deine Hilfe.«

Mit einem letzten, aufmerksamen Blick auf Bruder und Schwester wandte der Mönch sich ab und verschwand hinter der Kirche.

Guthric zog Hyld mit sich zu seinem Holzgestell. »Komm, wir können ebensogut hier reden.«

»Was machst du da?« fragte sie neugierig.

Guthric nahm einen hölzernen Schaber in die Hand und zog ihn über die Tierhaut. Ein unappetitlicher Fettschmier blieb daran zurück. »Pergament«, antwortete er knapp.

Hyld nickte und biß sich auf die Unterlippe. Sie wußte nicht, wie sie anfangen sollte, Guthric erschien ihr mit einemmal nicht nur fremd, sondern unnahbar. Das tut er absichtlich, ging ihr auf. »Guthric, ich gehe fort.«

Er hielt nicht inne. »Wohin?«

»Das kann ich dir nicht sagen.«

Er warf ihr einen kurzen Blick zu, ein kleines, spöttisches Lächeln auf den Lippen. »Du wählst mich zu deinem Fürsprecher, aber du traust mir nicht?«

»Du gibst mir nicht gerade Anlaß, dir zu trauen. Ich wäre nicht hergekommen, aber ich bin …« Verzweifelt, hatte sie sagen wollen, doch sie ließ es lieber unausgesprochen. »Ich glaube, ich bekomme ein Kind, Guthric.«

Er schüttelte kurz den Kopf und preßte einen Augenblick die Lippen zusammen. »Gott vergebe euch.«

Plötzlich stand Erik neben ihr. Er verschränkte die Arme und sah Guthric herausfordernd an. »Du bist der einzige, an den sie sich wenden kann. Es ist schwer genug für sie. Was ist mit dir? Haben sie in nur einem Jahr einen Pharisäer aus dir gemacht?«

Guthric fuhr wütend auf. »Was fällt dir ein?« Er wandte sich kopfschüttelnd an seine Schwester. »Wie konntest du das nur tun, Hyld? Warum ausgerechnet ein dänischer Pirat? Welcher Teufel hat dich geritten?« Hyld hob den Kopf. »Du warst der Teufel. Du hast zu mir gesagt, auch ein dänischer Pirat sei ein Mensch mit einer unsterblichen Seele und habe ein Recht darauf, wie ein Mensch behandelt zu werden. Weißt du noch?«

Guthric riß verwundert die Augen auf, als er hörte, wie er mit den eigenen Worten geschlagen wurde. Er nahm seine Arbeit wieder auf und widmete ihr seine gesamte Aufmerksamkeit. Es war lange still, das Schweigen nur unterbrochen vom Kratzen des Schabers und dem Gurren der Tauben im Dachstuhl der Kirche.

Dann ließ er sein Werkzeug sinken, kam um den Holzrahmen herum zu ihnen und nickte. »Ihr habt recht. Es tut mir leid, Hyld. Ich war einfach … zu überrascht.«

Sie lächelte scheu. »Ja. Das war ich auch, glaub mir.«

Er nahm ihre Hand und zog sie zu einer niedrigen Mauer, die den kleinen Hof vom Gemüsegarten trennte. Dort setzten sie sich. Erik war ihnen gefolgt und blieb neben Hyld stehen.

Hyld berichtete ihrem Bruder in knappen Worten, was sich in den letzten Monaten ereignet hatte. Sie senkte den Blick nicht, denn sie schämte sich nicht. Harald Hårderåde und Eriks geheimnisvolle Mission verschwieg sie. Sie wußte ja nicht einmal selbst genau, worum es sich dabei handelte.

»Jedenfalls bleibt mir gar nichts anderes übrig, als mit ihm zu gehen. Seit Wochen ist mir jeden Morgen speiübel, aber ich habe mir einfach nichts dabei gedacht. Erst Erik hat mich heute morgen auf den Gedanken gebracht. Ich frage mich, wie ich so blind sein konnte.«

»Weil du es nicht wahrhaben wolltest«, erwiderte ihr Bruder. »Das ist typisch für dich, Hyld. Du siehst immer nur, was du sehen willst.«

Sie fragte sich, ob das stimmte. Vielleicht war es so. Sie hatte gern klare Verhältnisse, eine genaue Vorstellung von sich selbst und den Menschen in ihrem Leben. Möglicherweise half es da manchmal, gewisse Dinge zu übersehen.

»Ich glaube nicht, daß ich mir das jetzt noch leisten kann.«

»Nein«, stimmte Guthric zu. Auf einmal empfand er großes Mitgefühl für seine Schwester. Wie unglaublich gewagt mußte ihr eigener Schritt ihr erscheinen, wie unsicher ihre Zukunft. »Ich muß sagen, daß dein Schneid mir ziemlich imponiert.«

Hyld hob die Schultern. »Wir werden noch sehen, wie weit es damit her ist.«

»Du machst jedenfalls keinen besonders verzagten Eindruck.«

»Ich bin vor allem erleichtert, Guthric. Ich war so zerrissen, wenigstens das habe ich jetzt überwunden. Aber ich könnte es nicht ertragen, einfach so fortzugehen und Vater und Mutter im ungewissen zu lassen. Du mußt es ihnen erklären.«

»Keine sehr dankbare Aufgabe«, murmelte er seufzend.

»Nein«, gestand Hyld kleinlaut. »Aber ich weiß mir keinen anderen Rat.«

Guthric nickte. »Nein. Sei beruhigt, Hyld.« Er dachte einen Moment nach. »Wann seid ihr aufgebrochen?«

»Heute vormittag. Ich habe gesagt, ich ginge ins Dorf, um Edith beim Wollefärben zu helfen, und Erik sollte die Herde auf die Stoppelfelder treiben. Mit etwas Glück haben sie gerade erst gemerkt, daß wir verschwunden sind.« Ihr Magen verkrampfte sich bei dem Gedanken, wieviel Kummer und Sorge sie ihren Eltern bereitete.

Guthrics Gedanken schienen in die gleiche Richtung zu gehen, und er schlug beklommen die Augen nieder. »Also schön. Ich denke, spätestens morgen mittag wird Vater herkommen, um euch zu suchen. Wenn nicht, werde ich Abt Thurstan bitten, mich nach Hause reiten zu lassen, und mit ihnen reden.«

Ihr blasses, bekümmertes Gesicht hellte sich auf. Impulsiv nahm sie seine Hände. »Danke, Guthric.«

»Und jetzt sagt mir, wohin ihr wollt.«

Hyld und Erik wechselten einen Blick. Erik zögerte nur einen winzigen Moment, dann sagte er: »Nach Norden. Nach Northumbria. Aber erst einmal gehen wir nach Norwich. Dort werde ich Landsleute finden, die mir helfen, und einen Priester, der uns traut.«

Guthric sah ihm in die Augen. »Ein vernünftiger Plan. Und wenn mein Vater mich fragt, in welche Richtung ihr aufgebrochen seid, werde ich wiederholen, was du gesagt hast. Aber vielleicht ändert ihr eure Route ja noch. Davon könnte ich dann schließlich nichts wissen, nicht wahr. Vielleicht wirst du dir überlegen, daß mein Vater und Dunstan wie der Zorn Gottes hinter dir her sein werden. Und daß mein Vater viele Freunde in Norwich hat. Und dann entschließt ihr euch vielleicht, doch lieber auf direktem Weg nach Norden zu gehen. In York würdest du mehr Landsleute finden als in Norwich. Und dort wäret ihr in Sicherheit.«

Erik schnaubte. »Ja, nur liegt zwischen Ely und York das Moor.«

»Stimmt. Dort würde euch niemand vermuten. Kein Mensch wird glauben, daß ihr so verrückt sein könntet, es im Moor zu versuchen. Und selbst Dunstan würde sich fürchten, euch dorthin zu folgen.«

Erik betrachtete ihn mit wachsendem Unbehagen. »Aber es ist unmöglich …«

»Nein, das ist es nicht«, entgegnete Guthric. »Viele Männer aus Ely gehen ins Moor, um dort Torf zu stechen.« Er dachte einen Augenblick nach. »Wie seid ihr hergekommen?«

»Wir haben uns ein Floß … geborgt«, gestand Erik mit einem Achselzucken. »Wir bringen es ja zurück.«

Die Fens, die großen Feuchtgebiete von East Anglia, bestanden teilweise aus Sumpfland, teilweise aus großflächigen, seichten Seen. In einem dieser Seen erhob sich die Klosterinsel von Ely.

»Habt ihr Geld?« fragte Guthric.

Hyld schüttelte den Kopf, aber Erik antwortete unerwartet: »Fast dreißig Silberpennies. Alles, was Dunstan hinter dem Backhaus vergraben hatte.«

Guthric und Hyld wechselten einen fassungslosen Blick und brachen dann in befreiendes Gelächter aus. »Der arme Dunstan«, bemerkte Guthric kopfschüttelnd. »Man könnte fast glauben, Gott habe dich geschickt, um ihn zu prüfen.«

»Dunstan hat seine Zeche bei mir noch lange nicht beglichen«, gab Erik zurück.

Guthric verzog das Gesicht. »Ich glaube, ich möchte nicht mit ihm tauschen.«

Eine helle Glocke ertönte, und er erhob sich. »Die Komplet. Wenn ich zu spät komme, darf ich morgen wieder den ganzen Tag Schafhäute kochen, statt zu lesen.«

Hyld nahm seine Hand und drückte sie kurz. »Dann geh lieber. Danke, Guthric. Ich …«

Er schnitt ihr mit einer Geste das Wort ab. »Hört zu: Wenn ihr euch für das Moor entscheidet, wendet euer Floß nach Norden. Dann kommt ihr durch einen Weiler von Torfstechern, Fenham. Dort gibt es einen alten Mann, Gorm, der das Moor kennt wie kein anderer. Er wird euch führen, wenn ihr ihn bezahlt. Und jetzt geht, ehe der Bruder Pförtner das Tor für die Nacht verschließt.«

Nach einem winzigen Zögern schloß er seine Schwester in die Arme und küßte sie auf die Stirn. Dann ließ er sie los, wandte sich ohne ein weiteres Wort ab und eilte zur Kirche.

Das zweite Königreich
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