SECHZIG

Nina Forina, Candy Perez und Lucinda Brown hatten längst die Bühne verlassen und versuchten zusammen mit ein paar Wachmännern, dem Blutbad zu entkommen. Gelegentlich wurde der Kampfeslärm durch Schüsse untermalt, als die Wächter versuchten, sich einen Weg durch die in Raserei versetzten Ghuls freizukämpfen. Sanchez hätte ihnen folgen können, aber er rechnete sich aus, dass er bessere Karten hätte, wenn er bei Elvis und Jacko blieb. Der Blues Man ging voraus zur Bühnenseite, von wo aus sie vorher die Bekanntgabe der Ergebnisse des Gesangswettbewerbes verfolgt hatten. Es kam ihnen so vor, als wäre das in einem völlig anderen Leben geschehen. Sanchez und die anderen folgten dichtauf. Der rundliche Barbesitzer suchte sich einen Platz direkt hinter Jacko und vor Elvis, wo er ganz klar am sichersten war. Janis Joplin befand sich hinter Elvis und klammerte sich krampfhaft an seine Hand. Emily folgte ihr und Freddie Mercury war der Letzte der Gruppe. Der Einzige, der auf der Bühne zurückblieb, war Julius. Seine Leiche lag noch immer auf den Brettern, wo sie zusammengebrochen war. Aus der tödlichen Kopfwunde sickerte noch immer Blut.

Während Sanchez hinter Jacko die Treppe zum Flur hinunterging, die zur Eingangshalle führte, sah er eine der untoten Kreaturen auf sie zurennen. Sie stoppte am Fuß der Treppe und versperrte ihnen den Weg zum Flur. Die Hälfte ihres Gesichts war verfault, sodass kaum zu erkennen war, wie es zu Lebzeiten ausgesehen hatte. Es war ein Gesicht, das wahrscheinlich einem jungen Mann gehört hatte, der sich nichts mehr gewünscht hatte, als ein berühmter und erfolgreicher Sänger zu sein. Nun war es eine verrottende Maske des Bösen, einer Seele beraubt und verzerrt vor Gier nach menschlichem Fleisch. Den zerfetzten und vermoderten Kleiderresten nach zu urteilen, hatte das Wesen einst einen schicken Anzug ähnlich wie Jackos getragen. Aber dessen Anzug war sauber und akkurat gebügelt, während die Kleidung des Zombies nur noch aus schmutzigen, blutbesudelten Lumpen bestand.

Die grässliche Kreatur stand reglos vor Jacko, und die beiden starrten einander für einen Moment an. Anscheinend erkannte der Zombie sein Gegenüber. Offenbar dachte er nicht daran, ihm das Fleisch von den Knochen zu reißen. Stattdessen richtete der Zombie seinen Blick auf die appetitliche Rundung, die Sanchez kaum unter seinem roten Hawaiihemd verbergen konnte.

Abgestoßen, aber zugleich auch fasziniert verfolgte Sanchez den weiteren Verlauf des Blickduells. Schließlich hob Jacko eine Hand und schüttelte den Kopf. »Diese Leute gehören zu mir. Lass sie in Ruhe.«

Sekundenlang tat sich nichts. Der Zombie knurrte ihn an und musste offensichtlich erst einmal verarbeiten, was Jacko gesagt hatte. Im Hintergrund waren nur noch die versiegenden Schreie der restlichen Zuschauer und das ständige Quaken der Frösche des McCartney-Songs zu hören. Doch dann verstummte das Knurren des Zombies, er machte kehrt und rannte durch den Flur zum hinteren Teil des Hotels.

Das ist doch schon mal ein Erfolg, dachte Sanchez.

Jacko setzte den Weg fort und winkte den anderen, ihm in die Eingangshalle zu folgen. Sanchez peilte um die Ecke in den Flur und erkannte sofort, dass es dort von Zombies im Blutrausch wimmelte, die Zuschauer, Sicherheitswachmänner, Juroren und Sänger attackierten, die zu fliehen versucht hatten. Der faulige Gestank der Zombies mischte sich mit dem süßlichen Geruch von frischem Blut zu einem Duft, den höchstwahrscheinlich niemals jemand in Flaschen abfüllen und als Chanel No. 5 verkaufen würde.

»Sieh mal«, rief Sanchez. »Da ist Little Richard!«

»Nee, das ist Jimi Hendrix«, widersprach Elvis.

Sie hatten beide Recht. Drüben vor der gegenüberliegenden Korridorwand wurde soeben Richard, der kleinwüchsige Jimi-Hendrix-Imitator, von zwei Zombies bei lebendigem Leib, die Beine zuerst, gefressen. Er lebte noch und stieß qualvolle Schreie aus. Elvis beeilte sich, seinem Freund einen heftigen Stoß in Richtung Hotellobby zu versetzen.

»Komm schon, Mann«, murmelte er. »Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.«

»Die Schweine fressen ihn auf!« Sanchez konnte sich offenbar nicht von dem schrecklichen Anblick losreißen.

»Vergiss ihn«, sagte Elvis herzlos. »Er ist höchstens die Vorspeise. Du wirst noch der verdammte Hauptgang, wenn du nicht endlich deinen fetten Hintern bewegst!«

Sanchez ließ sich das nicht zweimal sagen. Er rannte hinter Jacko durch den Korridor, hielt sich dabei dicht hinter ihm und dankte seinem Schicksal, dass dieser Typ offenbar eine gewisse Macht über die Zombies besaß. Etwa zwanzig dieser Kreaturen hatten sich vor den Korridorwänden aufgebaut. Sie gehorchten Jackos Befehl, sich zurückzuhalten, konnten es jedoch gleichzeitig kaum erwarten, sich jeden zu schnappen, der sich von der Gruppe entfernte. Der King folgte ihm und drohte mit der Faust jedem, der Anstalten machte, sich auf Sanchez zu stürzen. Janis Joplin klammerte sich an Elvis’ goldenes Jackett und überschüttete mittlerweile die kaum gebändigten Zombies mit einer Flut von Schimpfwörtern.

Emily und Freddie Mercury am Ende der Gruppe waren am meisten gefährdet. Emilys lächerliche roten Schuhe eigneten sich nicht zum Rennen. Sie verlor den Absatz ihres linken Schuhs, während sie eilig den anderen folgte und sich dabei mit einer Hand an Janis’ Kleid festhielt. Freddie rempelte sie ständig von hinten an und war ihr dabei auf den Fuß getreten, sodass der Absatz irgendwann abgebrochen war.

Emily hatte Schwierigkeiten, sich auf ihre Flucht zu konzentrieren, wusste sie doch, dass jederzeit ein Zombie von hinten oder von der Seite nach ihr greifen konnte. Die Kreaturen waren durchaus bereit, sich zurückzuhalten, wenn Jacko – oder Robert Johnson, wie sie glaubte, ihn jetzt nennen zu sollen – sie zurückscheuchte, aber sobald das Ende der Gruppe flüchtender Sänger sie erreichte, hatten ihre verfaulten Gehirne die Warnung längst vergessen. Als die Fliehenden sich den gläsernen Türen zur Eingangshalle näherten – ein Flügel war zuvor von Angus‘ Kugel zerschmettert worden –, griff eine der deformierten Gestalten Freddie Mercury an. Emily, die sich bemühte, nicht auf die Zombies zu achten, hielt den Blick starr auf die Glastür und den Hotelausgang dahinter gerichtet. Sie bemerkte anfangs nicht, wie ein besonders großer Zombie Freddie von hinten packte und seinen Mund mit einer schweren Knochenhand verschloss. Aber sie hörte seine erstickten Hilfeschreie.

Sie fuhr herum und verfolgte entsetzt, wie der hässliche, halbnackte Riese Freddie durch den Korridor zu schleifen begann. Der Sänger trat hektisch mit den Füßen aus und wollte sich losreißen, doch ein paar andere Zombies erkannten seine Notlage und stürzten sich sofort auf ihn. Während Paul McCartneys Froschgesang die grässlichen Laute, die sie von sich gaben, nahezu vollständig übertönte, begannen die Zombies ihn mit bluttriefenden Mündern zu zerfetzen, während sie ihn zurück zur Treppe schleppten, die zur Bühne führte.

Vorne konnte Sanchez erkennen, dass der Ausgang in Reichweite gelangte. Ein Blick nach hinten sagte ihm, dass Elvis ihm nach wie vor folgte. Ein Überleben erschien durchaus möglich. Froh, dass sie die Zombies offenbar hinter sich gelassen hatten, rief er über den Lärm Elvis zu: »Wenigstens versinkt das Hotel nicht im Schlund der Hölle, wie Gabriel es prophezeit hat!«

»Fordere das Schicksal bloß nicht heraus!«, warnte Elvis ihn über den Lärm.

Aber die Gabe des rundlichen Barbesitzers, immer wieder das Schicksal herauszufordern, hatte ihn nicht verlassen. Kaum eine Sekunde nach Elvis’ Warnung entdeckte Sanchez einen Riss im Fußboden des Korridors vor ihm, begleitet von einem knirschenden Laut. Er war nur vier oder fünf Zentimeter breit und wahrscheinlich nicht sehr tief, aber er verfolgte sie von seinem Beginn etwa fünfzehn Meter hinter ihnen und trennte den Teppichboden auf. Der Fußboden brach auf wie ein ausgebrütetes Ei. Zombies wichen davor zurück und drückten sich an die Korridorwände.

Am Ende der Gruppe sah Emily es ebenfalls. Putzbrocken lösten sich von der Decke und den Wänden. Der gesamte Korridor begann zu beben und zu zittern wie ein Achterbahnwagen. Emily wandte sich ein letztes Mal um und sah, wie Freddie Mercurys Füße von einer Gruppe Zombies in einen Seitengang in Richtung Bühne gezerrt wurden. Sie konnte nicht entscheiden, was schlimmer war, die Tatsache, dass Freddie bei lebendigem Leib gefressen wurde oder dass der Fußboden zerbarst.

Zweifellos waren ihre Angst und ihr Entsetzen größer als je zuvor und sie verfluchte sich jetzt, den Rat des Bourbon Kid nicht befolgt zu haben. Unwillkürlich fragte sie sich, was wohl aus ihm geworden war. Er war einer von denen, die anscheinend keine Angst kannten und die bereit waren, den Kampf mit allem aufzunehmen, das sich ihnen entgegenstellte – also genau die Sorte Mann, die sie jetzt dringend an ihrer Seite brauchte. Sie hoffte inständig, dass sie ihn inmitten dieses Chaos irgendwo entdeckte.

Unglücklicherweise war Emily, nachdem Freddie, mit dem sie die Nachhut gebildet hatte, verschwunden war, von allen am leichtesten verwundbar. Am Ende der Schlange zu sein bedeutete, dass eine Reihe hungriger Zombies jetzt sie aufs Korn nahm. Wenigstens waren nicht mehr so viele übrig, gegen die sie sich zur Wehr setzen musste. Einige hatten sich mit dem schreienden Freddie Mercury zur Bühne entfernt, während andere beim Anblick des aufbrechenden Fußbodens die Flucht ergriffen hatten.

Ein zweites, extrem lautes Knirschen übertönte die singenden Frösche. Diesmal war es nicht nur der berstende Fußboden. Der gesamte Korridor kippte auf eine Seite, sodass alle ausrutschten und gegen die Seitenwand krachten. Alle fünf überlebenden Flüchtlinge stolperten und verloren die Verbindung miteinander. Emily traf es am schlimmsten. Ihr rechter Schuh rutschte ihr vom Fuß, und da am anderen der Absatz abgebrochen war, schleuderte sie auch diesen von sich. Ihre weißen Knöchelsöckchen boten ihr keinen nennenswerten Halt auf dem schrägen Fußboden. Sie verlor vollständig den Halt und taumelte auf den breiten Riss im Fußboden zu, der mittlerweile gut zehn Zentimeter maß. Und immer weiter aufklaffte.

Einer der Zombies, die sich an die Wand gedrückt hatten, bekam Emilys Haar zu fassen. Seine verkrusteten schwarzen Finger ergriffen einen von ihren Zöpfen und zerrten daran. Dann packte seine andere Hand sie unter der linken Achselhöhle und hob sie hoch zu seinem Mund. Sie riss den Kopf herum und starrte der Kreatur in die Augen. Eine der Augenhöhlen war vollkommen leer. Die Kreatur hatte kaum noch Haut auf ihrem Schädel, und das eine noch existierende Auge glühte rot in der Mitte, während das vergilbte Weiße blutunterlaufen war. Was an Haut noch in den Resten des Gesichts klebte, war rau und verkohlt, und das Zahnfleisch in ihrem aufklaffenden Mund war bis auf winzige Reste verfault. Aber die Zähne waren noch vorhanden. Sie waren schartig und ragten schief aus den Kieferknochen wie die eines Krokodils.

Sobald er sie auf die Füße gezogen hatte und sie von den anderen wegzog, demonstrierte er einen Grad von Cleverness, den Emily von einem Zombie niemals erwartet hätte. Indem er ihren Zopf losließ, presste er seine rechte Hand auf ihren Mund, um sie daran zu hindern, um Hilfe zu rufen.

Sie rang mit dem deformierten Monster. Obgleich es stärker war als sie, musste es ebenfalls darum kämpfen, in dem berstenden Korridor einen sicheren Stand zu behalten. Emily schaffte es, herumzuwirbeln und einen Ellbogen gegen seinen Kopf zu rammen. Der Hieb brachte das Wesen ein wenig aus dem Gleichgewicht, und sie konnte sich aus seinem Griff befreien. Sobald sie auch seine grässliche Hand von ihrem Mund weggeschlagen hatte, stieß sie einen Hilfeschrei aus. Es war vergebliche Liebesmüh.

Paul McCartneys Froschgesang war immer noch in vollem Gang, und das ständige Quaken überdeckte ihren Schrei. Schlimmer noch, Emily befand sich plötzlich in einer hoffnungslosen Lage, denn mindestens sechs Zombies befanden sich jetzt zwischen ihr und Janis Joplin, die noch nicht einmal bemerkt hatte, dass die als Dorothy verkleidete junge Frau sich gar nicht mehr hinter ihr befand.

Ehe Emily entscheiden konnte, was sie am besten tun sollte, packte eine Hand ihre linke Schulter von hinten, und sie hörte eine vertraute raue Stimme. Es war eine Stimme, die die meisten Leute mit Angst erfüllte, doch bei Emily erzeugte sie nichts anderes als Hoffnung und Erleichterung.

»Wie oft muss ich dir denn noch den Arsch retten?«

Sie drehte sich um. Ihr Herz begann zu singen und sie wurde augenblicklich von einem Gefühl überwältigt, dass alles gut würde, als sie den Bourbon Kid hinter sich erkannte. Er hatte sich die dunkle Kapuze seiner Jacke über den Kopf gezogen, ein sicheres Zeichen, dass er sich in vollem Kampfmodus befand. Außerdem hatte er in einer Hand eine große Pistole. Er bedrohte damit drei Zombies, die sich aus Richtung des Konzertsaals näherten. Sie hielten sich zurück, aber es war nicht zu übersehen, dass sie nur auf eine günstige Gelegenheit warteten, um anzugreifen. Emily analysierte die Situation. Sie befanden sich in einem einstürzenden Korridor mit grotesker Schlagseite mit drei Zombies hinter ihnen und sechs zwischen ihnen und der Empfangshalle sowie einem Spalt im Fußboden, der sich von Sekunde zu Sekunde verbreiterte. Der Kid begann sie durch den Korridor in die Richtung zu ziehen, aus der sie soeben gekommen war und wo die drei Zombies warteten. Der nächste mögliche Fluchtweg führte durch die Hotellobby, aber sie hatte das untrügliche Gefühl, dass ihre Überlebenschance sich enorm verbesserte, wenn sie dem Kapuze tragenden Serienkiller folgte.

»Ich hätte wirklich schon früher auf Sie hören sollen«, entschuldigte sie sich, während sie mit ihm durch den Korridor eilte. Zwei große männliche Zombies am Ende des Korridors machten Anstalten, sie zu verfolgen, achteten zwar wachsam auf die Pistole des Kid, hielten sich jedoch bereit, jeden Moment einen Angriff zu versuchen.

»Nun, jetzt ist wohl nicht der richtige Zeitpunkt, um dir eine ich-hab’s-dir-ja-gesagt-Standpauke zu halten«, sagte der Kid. »Jedoch nur fürs Protokoll, ich hab’s dir verdammt noch mal gesagt.«

»Ja. Ich weiß. Können Sie mich nicht einfach hier rausschaffen und mir die Standpauke später halten?«

»Ich gebe mir alle Mühe. In einer Minute, wenn ich sage ›lauf‹, dann rennst du diesen Korridor hinunter, biegst am Ende nach rechts ab und folgst den Hinweiszeichen zum Notausgang.«

»Und was tun Sie?«

»Ich töte diese Mistkerle.«

Der Kid hielt Wort. Ein paar Sekunden später griff er die drei Zombies vor ihm an und rief Emily gleichzeitig zu, sie solle losrennen. Mit wild pochendem Herzen schoss Emily durch die Lücke, die der Kid geschaffen hatte, und steuerte auf das Korridorende zu. Auf halbem Weg dorthin, als sie erkannte, dass sich kein Zombie mehr vor ihr befand, hielt sie an und schaute zurück. Zwei der verdreckten Kreaturen hatten sich des Kid bemächtigt, der seine Pistole fallen gelassen hatte. Es sah aus, als versuchten sie, ihn an der Wand festzunageln. Jeder hatte einen seiner Arme gepackt, und sie zerrten ihn zurück, damit der dritte Zombie freie Bahn hatte.

Wenn Emily während der letzten Stunden eine Lektion gelernt hatte, dann die, dass man stets tun sollte, was der Kid befahl. Und das war in diesem Fall, zum Notausgang zu rennen. Ihn zurückzulassen war vielleicht nicht das Tapferste, was man tun konnte, aber ihr Gefühl sagte ihr, dass er schon zurechtkommen würde.

Jedenfalls hoffte sie es.

Anonymus & Michael Kubiak - Das Buch Ohne Gnade
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