ZWEIUNDZWANZIG

Sanchez’ Augenlider fühlten sich an, als wären sie mit Erdnussbutter zusammengeklebt. Er öffnete sie langsam, erst das eine, dann das andere, und blinzelte mehrmals. Hatte er einen Kater? Nein. Aber jemand hatte ihm gerade ins Gesicht geschlagen. Er identifizierte diese Empfindung. Irgendwie war er daran gewöhnt. Dies war jedoch der Schlag eines Mannes. Das wusste er, weil seine linke Wange ein wenig stärker brannte als üblich nach einem Klaps. Mehr Sorge machte ihm jedoch der pulsierende Schmerz in seinem Hinterkopf. Er erinnerte sich jetzt vage. Der Schmerz rührte von dem heftigen Aufprall her, den er hatte einstecken müssen, als er vor der Herrentoilette gegen die Korridorwand geschleudert worden war. Das musste einige Zeit früher gewesen sein. Er blinzelte abermals und versuchte, seine Sicht zu klären, aber es funktionierte nicht. Das lag zum Teil daran, dass er gerade erst das Bewusstsein wiedererlangt hatte. Aber es kam auch daher, weil er auf einem Klappbett in irgendeinem großen und gediegen ausgestatteten Wohnmobil auf und ab hüpfte. Das Bett war an der Seitenwand befestigt und der Wagen war mit hoher Geschwindigkeit unterwegs.

»Wo zur Hölle bin ich?«, stöhnte er, nachdem ihm weder seine Augen noch seine Logik eine Erklärung lieferten.

»Auf Devil’s Graveyard«, antwortete eine Stimme. »In etwa zehn Minuten ist dieser Schmerz in deinem Kopf wie weggeblasen.«

Sanchez richtete sich auf. Dann stellte er fest, dass er seine Hände nicht bewegen konnte. Er blickte nach unten und konnte in der Dunkelheit so eben erkennen, dass sie mit dickem silbergrauem Klebeband gefesselt waren. Als er wieder hochsah, fiel sein Blick auf zwei Sicherheitswachmänner aus dem Hotel, die ihm gegenüber auf der Bank saßen, die an der anderen Innenwand des Wohnmobils befestigt war. Beide Männer trugen die vorgeschriebenen schwarzen Anzüge, die vom Hotel zur Verfügung gestellt wurden. Der Mann, der Sanchez direkt gegenübersaß, hatte dunkles stacheliges Haar und ein Gesicht, das nur eine Mutter lieben konnte. Sein Namensschild, das Sanchez jetzt lesen konnte, nachdem seine Augen sich an die matte Beleuchtung gewöhnt hatten, wies ihn als Tommy Packer, Chef des Sicherheitsdienstes, aus. Der andere Mann hatte einen kurzen militärischen Haarschnitt. Beide richteten Pistolenmündungen auf ihn. Derjenige, der geredet hatte, war der Dunkelhaarige, Tommy. Der andere sagte nichts, fixierte ihn jedoch wachsam. Und bereit, seine Pistole zu benutzen.

»Bist du okay, Sanchez?«, erkundigte sich eine vertrautere Stimme. Links neben ihm saß Elvis.

»Mein verdammter Schädel tut weh«, klagte Sanchez und sah Mitleid heischend zu seinem Freund.

»Ja. Es scheint, als hättest du dich selbst k.o. geschlagen.«

»Warum sollte ich so etwas tun?«

»Weil du ein verdammter Schwachkopf bist.«

»Oh. Das schon wieder.« Da er für einen Moment vergaß, dass seine Hände gefesselt waren, hatte Sanchez das überwältigende Bedürfnis, seinen Hinterkopf zu massieren. Sein Versuch war erfolglos. Er konnte sich allenfalls seinen Schädel mit dem Klebeband kratzen, mit dem seine Hände zusammengebunden waren. Ein weiterer prüfender Blick verriet ihm, dass Elvis sich in einer ähnlichen Zwangslage befand. Sanchez schaute Tommy fragend an.

»Was geschieht jetzt?«, wollte er wissen.

»Ihr werdet in die Wüste hinausgebracht, wo ihr hingerichtet und verscharrt werdet.«

Sanchez schluckte. »Äh, na ja – ist das wirklich nötig? Ich meine, das Ganze ist doch ein Riesenmissverständnis. Das hast du ihnen doch erklärt, nicht wahr, Elvis?«

»Das habe ich, aber sie wollten es nicht hören, Mann.«

»Oh.« Sanchez konnte seine Enttäuschung nicht verbergen. Oder sein Erschrecken. »Hast du einen Plan, wie du uns aus dieser Lage befreien kannst?«, fragte er Elvis hoffnungsvoll.

»Ja.«

»Cool. Und wie sieht der aus?«

»Meinst du, ich erkläre dir den Plan, während Ernie und Bert da drüben sitzen? Du dämlicher Arsch. Was meinst du, wer ich bin? Du?«

»Ach ja. Richtig. Au weh, mein verdammter Schädel.«

Der Kleinbus kam am Straßenrand zum Stehen und Sanchez hörte, wie vorne der Fahrer ausstieg. Er war von den hinteren Sitzen aus nicht zu sehen, aber Sanchez hörte, wie er um den Wagen herum zur Doppeltür ging, wobei seine Schuhe auf dem Rollsplitt des Highways knirschten. Sekunden später wurden die Türflügel geöffnet. Zu seiner Enttäuschung sah Sanchez Invincible Angus mit zwei Schaufeln in der Hand draußen stehen.

»Okay, Tempo. Alles aussteigen!«, befahl der große Mann.

Sanchez schaute durch die offenen Türen hinaus. Es war dunkel auf dem Highway, das einzige Licht kam vom Vollmond. Die Wüste war zu ihren besten Zeiten ein Dreckloch, aber jetzt war sie ein dunkles, kaltes Dreckloch mit eisigem Wind. Wo am Tag nur Staub und Sand und sterbende Pflanzen gewesen waren, erklangen jetzt raschelnde Laute, ein Quieken und Heulen von unsichtbaren Tieren und tanzenden Schatten.

Die beiden Wachmänner wedelten mit ihren Pistolen in Richtung der Doppeltür und gaben Sanchez und Elvis das Zeichen auszusteigen. Elvis stand auf und sprang aus dem Wagenheck hinaus auf den einsamen verlassenen Highway. Sanchez folgte ihm wie gewohnt, wenn auch mit großer Beklommenheit. Es war ziemlich dunkel im hinteren Abteil des Wagens und als er hinaussprang, schaffte er es, über irgendetwas zu stolpern und mit dem Gesicht auf Invincible Angus’ linker Schulter zu landen, ehe er wie ein nasser Sack zu Boden stürzte.

»Netter Versuch«, sagte Angus lakonisch. »Typisch Profikiller. Die versuchen immer irgendetwas.«

Die beiden Wachmänner folgten Sanchez nach draußen. Tommy bückte sich, fasste den Barbesitzer unter der rechten Achsel und zog ihn vom Boden hoch.

»Bist du sicher, dass dieser Typ ein Berufsmörder ist?«, fragte er zweifelnd.

»Lass dich nicht durch das Aussehen täuschen. Dieser Kerl ist tödlich. Dieses tollpatschige Idiotengetue ist reine Schau«, erklärte Angus kühl.

Elvis protestierte. »Bist du noch bei Trost?«, sagte er verächtlich. »Sanchez ist ein Scheißbarkeeper und kein verdammter Killer.«

Angus schüttelte den Kopf. »Nee, nee. Kein Barkeeper kann mit bloßen Händen drei Männer regelrecht hinrichten und anschließend zwei Sicherheitsmänner überwältigen.«

»Du dämlicher Wichser. Er hat nichts davon getan.«

»Wer war es dann? Du vielleicht?«, meinte Angus spöttisch.

»Nun ja, ich habe niemanden getötet, aber ich hab die beiden Sicherheitstypen schlafen gelegt, wenn du so fragst.«

Angus schmunzelte. »Hältst du mich für blöde? Aber ich sag dir was. Ich gebe euch beiden die Chance zu beweisen, wer von euch der Killer ist.« Er warf die beiden Schaufeln auf den Boden. »Also, Freunde, los geht’s. Schnappt sie euch und folgt mir.«

Sanchez starrte auf die Schaufeln. »Na super«, sagte er sarkastisch. »Sollen wir jetzt auch noch irgendwelche Scheißsandburgen in der Wüste bauen? Das muss mein Glückstag sein.«

Bis zu diesem Moment hatte Angus beinahe freundlich geklungen. Nun wurde er ungehalten. »Weißt du, Sarkasmus ist eine sehr unschöne Eigenschaft. Und so wie du aussiehst, solltest du dich lieber ein wenig damit zurückhalten, Fettsack.«

Sanchez und Elvis bückten sich und schafften es, mit ihren gefesselten Händen, je eine Schaufel zu ergreifen. Die beiden Wachmänner behielten sie dabei aufmerksam im Auge und achteten darauf, dass keiner eine plötzliche Bewegung machte.

»Na los doch«, befahl Tommy und bohrte Sanchez den Pistolenlauf in den Rücken. »Ihm nach.« Sanchez und Elvis gingen hinter Invincible Angus her, verließen den Highway und stolperten in die Wüste mit den beiden Sicherheitsmännern als Nachhut, die gelegentlich mit ihren Pistolen die Rückenpartien ihrer Gefangenen traktierten.

Angus schritt knapp zwei Meter voraus und suchte sich einen Weg durch verkrüppelte Salbeisträucher und Wacholderpflanzen, die vielleicht dreißig Zentimeter hoch das Erdreich bedeckten. Er steuerte auf eine besonders einsam erscheinende Gegend in der Wüste zu, die gut zwanzig Meter von der Straße entfernt war. Sanchez nutzte die Gelegenheit, um Elvis zu fragen, wie sie ihre Flucht inszenieren wollten.

»Wie sieht der Plan aus?«, flüsterte er.

»Wir warten.«

»Warten? Warten auf was?«

»Dass irgendetwas geschieht.«

»Toller Plan. Hat es lange gedauert, bis er dir eingefallen ist?«

»Eigentlich ja.«

Ein gutes Stück vor ihnen blieb Angus auf einem Gelände voller lockerem Erdreich und Sand stehen, auf dem nicht einmal die ärmliche Vegetation gedieh. Er deutete auf den Boden.

»Okay, es läuft folgendermaßen«, sagte er. »Ihr fangt beide an zu graben. Das Loch soll groß genug sein, sodass einer von euch Platz darin hat. Seht mal, Leute, ich bin ein umgänglicher Mensch. Ich möchte nur wissen, wer von euch der Profikiller ist, der sich meine zwanzigtausend Dollar geschnappt hat.«

Elvis schüttelte den Kopf. »Von was, verdammt noch mal, redest du, Mann?«

»Da war ein Umschlag mit zwanzigtausend Dollar darin. Jemand hat die Zwanzigtausend rausgenommen und den Umschlag an der Rezeption abgegeben. Wer von euch beiden hat das getan?«

Selbst die Sicherheitsleute konnten sich nicht zusammenreimen, wovon Angus redete. Nur Sanchez wusste, dass zwanzig Riesen in dem Umschlag gesteckt hatten, weil er sie gestohlen und ausgegeben hatte. Tommy meldete sich von seinem Platz hinter Sanchez zu Wort.

»Was redest du da, Mann? Welche zwanzig Riesen? Die kriegst du von Mister Powell, wenn du deinen Job erledigt hast. Und sogar noch mehr.«

Angus griff mit beiden Händen in die Taschen seines Trenchcoats und holte zwei Pistolen hervor. Er gab Tommy und dem anderen Wachmann mit einem Kopfnicken ein Zeichen.

»Geht mal zur Seite.«

Tommy und der andere Wächter traten ein Stück zurück. Und dann, zu Sanchez’ Überraschung, feuerte Angus zweimal, einmal mit jeder Pistole. Seltsam war nur, dass er nicht auf Sanchez und Elvis zielte. Die beiden Wachmänner stießen kurz erstickte Schreie aus, gefolgt von dem typischen Geräusch zu Boden stürzender Körper, ausgelöst durch je eine von Angus abgefeuerte Kugel in den Kopf.

»Ich wusste doch, dass dieser Typ auf unserer Seite steht!«, sagte Sanchez fröhlich.

Angus sah Elvis fragend an. »Ist dein Freund immer so dämlich?«

Elvis nickte. »Ich fürchte. Man gewöhnt sich daran.«

»Wie bitte?«, fragte Sanchez. »Was geht hier vor?«

»Er erschießt seine Handlanger, um zu zeigen, wie böse er ist«, sagte Elvis. »Der Typ ist eine wandelnde Karikatur. Hast du das nicht bemerkt?«

»Tatsache ist, dass ich genau das gar nicht tue«, protestierte Angus. »Diese Typen wussten nicht, wer ich bin. Sie dachten, ich helfe ihrem Boss. Aber ich habe Wichtigeres zu tun als das. Ich bin hier, um einige der Teilnehmer an dem Gesangswettbewerb zu eliminieren.«

Elvis musste Angus immer weiter reizen. »Siehst du, Sanchez? Ich sagte doch, er ist die reinste Karikatur. Jetzt verrät er uns die Einzelheiten seines raffinierten Plans, ehe er uns erschießt. Steck ihn in einen grauen Anzug, rasier ihm den Schädel und du hast Doctor Evil vor dir.«

»Halt verdammt noch mal die Schnauze!«, schnappte Angus.

Elvis ignorierte ihn. »Was kommt als Nächstes?«, fragte er. »Sperrst du uns jetzt irgendwo ein und fährst dann zum Hotel zurück und denkst nur, dass wir sterben?«

Angus’ Gesicht begann zu zucken, als Elvis’ Spöttelei seinen Ärger in rasende Wut verwandelte. »Hört mir gut zu«, knurrte er und zielte mit den Pistolen auf sie. »Ihr habt die Wahl. Einer von euch kann sein Leben retten, wenn er mir sagt, wo meine zwanzig Riesen sind.«

»Scheiße, Mann. Das wissen wir nicht«, erwiderte Elvis. »In dem Umschlag waren keine zwanzig Riesen, das schwöre ich.«

»Er hat Recht«, pflichtete Sanchez ihm eilig bei. Er wusste nicht, wovor er sich mehr fürchten sollte: davor, dass Angus glaubte, er wisse wo das Geld war, oder davor, dass Elvis herausbekam, dass sich in dem Umschlag tatsächlich zwanzig Riesen befunden hatten.

»Okay«, sagte Angus. »Wenn das so ist, dann fangt an, das verdammte Loch zu graben. Aber wenn einer von euch eine Idee hat, wie er meine zwanzig Riesen zurückholen kann, dann soll er sich keinen Zwang antun und seinem Freund mit der Schaufel eins über den Schädel geben. Wenn das geschieht, dann kann derjenige, der noch auf den Beinen steht, mit mir ins Hotel zurückkehren, um mir das Geld auszuhändigen, nachdem wir den Verlierer verscharrt haben.«

Sanchez musterte Elvis misstrauisch. Würde der King sich gegen ihn stellen? Sollte Sanchez tatsächlich so etwas wie Mumm entwickeln und zuerst zuschlagen? Oder hatte Elvis wirklich einen Plan, um sie aus dieser gefährlichen Lage zu befreien?

»Ich denke, wir sollten anfangen zu graben«, schlug Elvis vor. Für jemanden, der wahrscheinlich schon bald sterben müsste, erschien er bemerkenswert sorglos.

Durch ihre eng zusammengebundenen Handgelenke behindert, stießen beide Männer unbeholfen die Schaufeln ins Erdreich und begannen ein Loch zu graben. Angus verstaute eine seiner Pistolen im Trenchcoat und holte eine Schachtel Zigaretten hervor. Während er mit den zähnen eine Zigarette herausangelte, flüsterte Sanchez mit Elvis.

»Mal im Ernst, du hast einen Plan, nicht wahr?«

»Irgendetwas wird passieren, Mann.«

»Woher weißt du das?«

»Es passiert immer irgendetwas.«

»Das ist es? Irgendetwas passiert immer? ist das dein Plan?«

»Hast du einen besseren?«

»Noch nicht.«

»Dann hör auf zu meckern.«

»Hör du auf zu meckern.«

Angus hatte die Zigarettenschachtel wieder eingesteckt und zündete sich jetzt seine Zigarette mit einem Edelstahl-Zippo an. Dann nahm er einen tiefen Zug und ließ das Feuerzeug wieder in seinem Mantel verschwinden. Er machte den Eindruck, als sei er jetzt bereit zu entscheiden, wer als Erster sterben sollte.

»Hey, weniger quatschen, schneller graben!«, rief er und blies eine Rauchwolke durch die Nasenlöcher aus.

Die beiden Gefangenen stießen die Schaufeln in das Grab, das allmählich Gestalt annahm. Sie gruben für einige Minuten weiter und warfen einander argwöhnische Blicke zu. Elvis hatte den meisten Erfolg mit seiner Schaufel, daher war das Grab an seinem Ende deutlich tiefer als bei Sanchez. Als Elvis’ Seite etwa dreißig Zentimeter tief war, meldete sich der Alarm seiner Armbanduhr und zeigte neun Uhr an. Es war ein leises Piepen, aber es klang deutlich hörbar durch die Stille der Wüste. Sanchez verfolgte, wie sein Freund die Schaufel in das Grab fallen ließ.

»Hey«, rief Angus und richtete die Pistole auf Elvis. »Heb das auf und grab weiter, du Mistkerl.«

Elvis schüttelte den Kopf. »Kann ich nicht«, sagte er.

»Warum nicht?«

»Gerade ist etwas passiert.«

Anonymus & Michael Kubiak - Das Buch Ohne Gnade
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