EINUNDFÜNFZIG

Julius hatte ein ungutes Gefühl. Die Back-From-The-Dead-Show zu manipulieren, damit er am Ende zum Sieger erklärt würde, war weitaus schwieriger gewesen als erwartet. Zuerst einmal war Angus nicht pünktlich erschienen. Dann hatte der Bourbon Kid den Job übernommen, sich jedoch nach einem verheißungsvollen Start geweigert, das Judy-Garland-Double zu töten. Aus persönlichen Gründen. Was das wohl zu bedeuten hatte? Und dann war Gabriel erschienen, um den Tag zu retten.

Aber das hatte auch nicht geklappt. Emily war immer noch am Leben und Gabriel war nirgendwo zu sehen. Julius hatte die schreckliche Ahnung, dass der Bourbon Kid seine kaum verschleierte Drohung, Emily zu beschützen, wahr gemacht hatte. In diesem Fall bestand die hohe Wahrscheinlichkeit, dass Gabriel nicht mehr unter den Lebenden weilte. Und wenn das zutraf, dann musste er damit rechnen, dass seine Pläne gescheitert waren.

Laut dem ursprünglichen Zeitplan für das Finale hätte er als Vierter von sechs Konkurrenten auftreten sollen, doch dann war in der Garderobe bekannt gegeben worden, dass er als Letzter auf die Bühne gehen sollte. Eine Erklärung war nicht gegeben worden. Sobald er die Neuigkeit erfahren hatte, überbracht von irgendeinem jüngeren Niemand des Produktionsteams der Show, bekam er es mit der Angst zu tun, dass sein Komplott aufgeflogen sein könnte. Als er, nur wenige Sekunden später, zwei stämmige Wachmänner dabei belauschte, wie sie den Blues Brother fragten, ob er »diesen Mistbock James Brown« irgendwo gesehen habe, entschied er sich, die Künstlergarderobe schnellstens zu verlassen. Sein Plan war gefährdet, dessen war er sich jetzt absolut sicher.

Um ihn doch noch durchzuführen und selbst am Leben zu bleiben, war Julius daher kurz nach Janis Joplins Auftritt ins Kasino im Parterre des Hotels hinuntergegangen. Er hatte die Absicht, sich dort bis zum letzten Moment vor seinem Auftritt herumzudrücken. Er hatte keiner Menschenseele verraten, wohin er wollte, und hoffte bei Gott, dass er es irgendwie vermeiden konnte, von einer der Überwachungskameras gefilmt zu werden. Das wäre nicht so einfach für jemanden, der in einem violetten Anzug mit weit ausgestellten Hosenbeinen herumlief. Um seine Chancen, unentdeckt zu bleiben, zu erhöhen, hatte er die schwarze Perücke abgenommen und vorne in sein Hemd gestopft. Einige Haarbüschel schauten heraus und erzeugten den Eindruck, als hätte er die haarigste Brust der Welt.

Sobald er das Kasino betreten hatte, hielt er Ausschau nach dem Bereich, wo das dichteste Gedränge herrschte, um sich dort unter die Gäste zu mischen. Ein Roulettetisch hob sich deutlich von den anderen ab. Er war von einer Schar Neugieriger umlagert, die jede Menge Lärm verursachten. Er eilte dorthin und drängte sich zwischen die Leute.

»Was ist hier los?«, fragte er eine zierliche Chinesin, die ein blaues Auge hatte.

»Die Mystische Lady. Sie hat bereits einige tausend Dollar gewonnen«, erwiderte die Frau.

»Die Mystische Lady?«

»Ja, ja. Die Mystische Lady.« Die Chinesin nickte heftig und deutete auf eine ältere grauhaarige Frau, die am Roulettetisch saß. Sie schien die einzige Person zu sein, die spielte, aber sie hatte einen Berg Chips vor sich liegen und die Augen aller waren auf sie gerichtet. »Sie kann in die Zukunft blicken. Große Beträge setzen. Und Riesengewinne einstreichen.«

Julius schlängelte sich durch das Gedränge, bis er dicht hinter dieser Mystischen Lady stand. Sie hatte soeben einen Stapel gelber Chips auf Rot gesetzt. Die Zuschauer verstummten, während der ziemlich niedergeschlagen dreinblickende Croupier das Rad in Rotation versetzte. Sobald es eine Drehung vollendet hatte, machte er einen tiefen Atemzug, nickte der Mystischen Lady zu und schnippte dann mit einer geschickten Handbewegung die kleine weiße Kugel entgegen dem Uhrzeigersinn in den Kessel. Julius beugte sich über ihre Schulter, um zu sehen, wo sie landete. Jedermann schien den Atem anzuhalten, sodass sie alle das Klappern der Kugel hören konnten, als sie durch den Kessel rollte. Schließlich verlangsamte sich die Drehung des Rades und die Kugel fiel in eins der mit zahlen versehenen Fächer. Als das Rad sich langsam genug drehte, um etwas erkennen zu können, ging ein Seufzer durch die Schar der Neugierigen und steigerte sich zu lautem Beifall, während der Croupier traurig verkündete: »Rot, Nummer zwölf!« Die Kugel war im Fach mit der Nummer zwölf, das zufälligerweise rot war, zur Ruhe gekommen – genauso wie die Mystische Lady es vorhergesagt hatte.

Während der Croupier weitere Chips über den Tisch zu ihr hinüberschob, drehte die alte Frau sich auf ihrem Hocker um und blickte Julius direkt in die Augen. Einige Sekunden lang musterte sie ihn aufmerksam. Er hatte keine Ahnung, weshalb sie ihn ansah, doch er entschloss sich, das Schweigen zu brechen.

»Herzlichen Glückwunsch«, sagte er leise, um ihren Erfolg angemessen zu würdigen.

»Julius?«

Er war geschockt, dass sie seinen Namen kannte, weil er sich nicht entsinnen konnte, jemals mit ihr zusammengetroffen zu sein. Vielleicht verfügte sie tatsächlich über übersinnliche Fähigkeiten und konnte in die Zukunft blicken, wie die Chinesin mit dem blauen Auge behauptet hatte.

»Ja. Woher kennen Sie meinen Namen?«, fragte er.

»Sie kommen Sie holen.«

»Was? Wer?«

»Sie.« Die Mystische Lady deutete mit dem Kopf zum Kasinoeingang hinter Julius. Er wandte sich um. Vier kräftige Männer in schwarzen Uniformen waren die Treppe aus dem Hotel heruntergekommen und schauten sich suchend im Kasino um. Es war offensichtlich, dass sie Angehörige des Sicherheitsdienstes waren. Sie mussten ihn über das Überwachungssystem entdeckt haben. Jetzt war schnellstes Verschwinden angesagt, ehe sie ihn in der Gästeschar entdeckten. Er wandte sich wieder der Mystischen Lady zu, um in Erfahrung zu bringen, ob sie wusste, was ihm sonst noch blühte.

»Was tue ich?«

»Sie sind ein James-Brown-Imitator.«

»Nein! Nicht was ich mache. Ich meine, was soll ich jetzt tun? Wie komme ich hier raus?«

»Es gibt Treppen, Fahrstühle. Und jetzt, wenn Sie nichts dagegen haben«, fügte sie schnippisch hinzu, »muss ich weiter Roulette spielen.« Damit drehte sie sich auf ihrem Hocker wieder zum Roulettetisch um.

Julius hielt Ausschau nach einem Ausgang. Die Mystische Lady hatte Recht. Treppen oder Fahrstühle. Die vier Wachmänner standen immer noch im Kasinoeingang, der wiederum nur wenige Schritte von der Treppe entfernt war, wodurch dieser Weg für ihn versperrt war. Er müsste sein Glück mit dem Fahrstuhl versuchen, der sich am anderen Ende des Saales befand. Noch hatte man ihn nicht entdeckt, daher begann er, sich allmählich in diese Richtung zurückzuziehen, wobei er darauf achtete, dass die Zuschauer am Roulettetisch sich ständig zwischen ihm und dem Eingang befanden.

Je näher er dem Fahrstuhl kam, desto geringer wurde das Gedränge und desto größer die Gefahr, dass er entdeckt und erkannt wurde. Am Ende müsste er wohl durchstarten, jedoch ohne die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, indem er den Eindruck erweckte, als ergriffe er die Flucht. Er entschied sich für eine schnellere Gangart, allerdings mit kurzen Schritten, was vermutlich reichlich lächerlich aussah, aber das war die geringste seiner Sorgen. Als er die Fahrstuhltür erreichte, drückte er auf den Knopf in der Wand, der den Fahrstuhl rief. Er wagte es nicht, sich umzudrehen, um festzustellen, ob die Wachmänner ihn bereits entdeckt hatten.

Der Fahrstuhl brauchte eine halbe Ewigkeit, um dem Rufzeichen zu folgen. Immer wieder drückte Julius auf den Knopf und murmelte dabei: »Komm schon, komm schon!« Er konnte hinter der Wand die Motoren hören. Sie klangen altersschwach, aber schließlich verstummte das müde Knirschen. Ein überlauter Glockenton erklang und die stählernen Türhälften glitten langsam auseinander. Julius schoss hinein und streckte die Hand nach dem Tastenfeld an der Fahrstuhlwand aus. Er drückte auf den ersten Knopf, den sein Finger fand und der zum zehnten Stock gehörte. Dann presste er sich so gut es ging an die Seitenwand der Fahrstuhlkabine, damit er von den vier Sicherheitswachmännern nicht gesehen wurde.

Nach einer weiteren halben Ewigkeit begannen die Türen sich langsam zu schließen. Mit jedem Zentimeter, den sie aufeinander zu glitten, nahm seine Erleichterung zu. Er würde es wohl schaffen. Aber als die Türhälften nur noch drei oder vier Zentimeter voneinander entfernt waren, erschien eine Hand im Spalt. Eine große Hand, deren Rücken mit gekräuselten schwarzen Haaren bewachsen war. Er war geliefert. Die Türen glitten wieder auf und ein hochgewachsener weißer Mann in schwarzer Uniform und mit Bürstenhaarschnitt betrat die Kabine.

»Julius, nehme ich an?«, sagte er.

Julius gab keine Antwort. Drei weitere Wachmänner folgten ihm in den Fahrstuhl. Der erste der Männer streckte die Hand nach dem Tastenfeld aus und drückte auf den Knopf fürs Erdgeschoss. Dann schaute er auf Julius herab und lächelte.

»Ich hoffe doch, dass du deinen Eimer und deine Schaufel mitgebracht hast, mein Freund. Wir machen nämlich einen kleinen Ausflug in die Wüste. Und da draußen ist es ziemlich sandig.«

Während sich die Tür hinter den vier Männern schloss, wurde es Julius bang ums Herz. Der Mann, der auf den Erdgeschossknopf gedrückt hatte, legte einen Arm um seine Schultern, drückte ihn an sich und zog ihn in die Mitte der Fahrstuhlkabine.

»Warum so niedergeschlagen, Kumpel?«, fragte er. Seine drei Gefährten kicherten. Julius haderte mit seinem Schicksal. Wie zur Hölle sollte er sich aus diesem Schlamassel befreien?

Der Fahrstuhl stieg zum Erdgeschoss hoch und ließ seinen obligatorischen Glockenton erklingen, um seine Ankunft zu signalisieren. Die Türen glitten auf und Julius sah im Korridor vor dem Fahrstuhl einen Mann stehen. Er war der Kabine zugewandt und hatte den Kopf gesenkt. Seine Kleidung war dunkel und er hatte sich eine Kapuze über den Kopf gezogen, die sein Gesicht verbarg. Trotzdem hatte Julius keine Schwierigkeiten, ihn auf Anhieb zu erkennen.

Einer der Wachmänner trat aus der Kabine und musste es sofort bereuen. Der Bourbon Kid packte ihn, riss ihn herum und bog ihm den rechten Arm auf den Rücken. Ein lautes Knacken ertönte. Ehe der Wachmann einen Laut von sich geben konnte, drehte der Kid ihn zurück und ließ die Kante seiner freien Hand auf die Stirn seines Gefangenen krachen, sodass sein Kopf ruckartig nach hinten wegknickte.

Ein weiteres, erheblich lauteres Knacken war die Folge.

Der Kid ließ den Körper des Mannes achtlos zu Boden fallen. Dann ließ er seinen Blick zwischen den anderen drei Wachmännern in der Kabine hin und her wandern. Ihr Elan und ihre Selbstsicherheit hatten sich augenblicklich verflüchtigt.

»Will noch jemand auf dieser Etage aussteigen?«, fragte er mit seiner typisch unangenehmen, rauen Stimme.

Julius verfolgte, wie alle drei Männer zurückwichen und kapitulierend die Hände hoben. Einer von ihnen drückte auf einige Knöpfe, damit die Tür sich wieder schloss. Jammerlappen.

Demnach passte der Bourbon Kid trotz allem auf ihn auf, dachte Julius. Er verließ die Kabine und drehte sich zu den drei überlebenden Wachmännern um.

»Danke«, sagte er lächelnd. »Das hat Spaß gemacht. Das sollten wir irgendwann wiederholen.« Die Türen schlossen sich und der Fahrstuhl setzte seinen Aufstieg fort. Julius wandte sich zum Bourbon Kid um.

»Ich wusste, dass du mich nicht im Stich lassen würdest. Gott wird dich dafür reich belohnen. Damit hast du es geschafft, dass dir die Hälfte deiner Sünden vergeben wird.«

Der Kid zog die Kapuze seiner Jacke herab, legte die linke Hand auf Julius’ Gesicht und presste brutal seine Wangen zusammen. »Ich bin nicht auf deiner Seite, Arschgesicht.«

»Vielleicht bist du es doch und weißt es nur noch nicht.«

»Niemals. Ich bin ziemlich sicher, dass ich es nicht bin.«

»Aber insgeheim wünschst du, du wärst es.«

Der Kid presste Julius’ Gesicht noch heftiger zusammen, dann hob er den Arm, holte den James-Brown-Imitator von den Füßen und hievte ihn von der Fahrstuhltür weg. Die beiden Männer befanden sich jetzt in der Mitte des Korridors und blickten einander in die Augen, wobei Julius’ Füße etwa fünfzehn Zentimeter über dem Fußboden schwebten.

»Hört gut zu, du Wichser«, sagte der Kid. »Ich will alles über dich wissen und weshalb du unbedingt dieses Wettsingen gewinnen willst. Ich habe diese Scheißzombies, die früher mal Sänger waren, draußen gesehen und vermute, dass du weißt, was es damit auf sich hat. Wie passt du in diese Geschichte? Und kannst du wirklich Judy Garland besiegen?«

»Okay …«, begann Julius. Ehe er fortfahren konnte, hob der Kid den Zeigefinger seiner rechten Hand, um ihn zum Schweigen zu bringen.

»Eine Sache noch«, sagte er mit seiner rauen Stimme. »Wenn du nur ein Wort aussprichst, von dem ich annehme, dass es nicht hundertprozentig der Wahrheit entspricht, breche ich dir deinen verdammten Hals. Denk gut darüber nach, ehe du irgendetwas sagst. Ein Wort.«

Julius schluckte krampfhaft. Er war im Begriff, den Mund zu öffnen, als abermals die Glocke des Fahrstuhls erklang. Er schaute nach links und sah, wie die stählernen Türen sich erneut öffneten. Die drei Wachmänner waren sofort wieder abwärts gefahren und wollten die Kabine verlassen. Ihre Gesichter zeigten den gleichen geschockten Ausdruck, als sie Julius und den Kid mit der Leiche des vierten Wachmanns zu ihren Füßen immer noch im Korridor entdeckten. Der Kid wandte langsam den Kopf, um sie zu fixieren. Es war ein unbehaglicher Moment, als die drei seinen Blick erwiderten und begriffen, dass sie ein wenig zu überstürzt heruntergekommen waren. Der Mann, der dem Tastenfeld am nächsten stand, drückte sofort auf einen der Knöpfe und die Türen schlossen sich wieder.

Der Kid konzentrierte sich wieder auf Julius und zog sein Gesicht ganz dicht zu sich heran. »Wenn du noch am Finale teilnehmen willst, dann fang gefälligst an zu reden.«

Anonymus & Michael Kubiak - Das Buch Ohne Gnade
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