ACHTUNDZWANZIG

Invincible Angus feuerte seine Pistole ab, und die Hölle brach los. Im wahrsten Sinne des Wortes. Um ihn herum entstiegen unheimliche Kreaturen der Erde. Eine von ihnen bekam sein Hosenbein zu fassen, während sie sich hochzog, was für ihn das Zeichen war, wild um sich zu schießen. Es war außerdem das Zeichen für Elvis und Sanchez, die Flucht zu ergreifen.

»Renn!«, brüllte der King.

Die Mühe hätte er sich sparen können. Sanchez hatte seine Schaufel längst fallen gelassen, kehrtgemacht und den Rückweg zum Straßenrand in einem für ihn zügigen Tempo angetreten. Er lief, so schnell es ihm mit Händen, die nach wie vor mit Klebeband gefesselt waren, möglich war. Er hatte es geschafft, den ausgestreckten Armen von zwei Kreaturen zu entgehen, die hinter ihm aus der Erde geklettert waren, und das Glück war auch weiterhin auf seiner Seite. Die Leiber der beiden Wachmänner hatten die Aufmerksamkeit der Zombies abgelenkt. Sie waren eine leichte Beute: erst vor Kurzem getötet, immer noch warm und nicht mehr in der Lage, sich zu wehren.

Angus, der sich auf der anderen Seite des Grabes befand, das er von Sanchez und Elvis hatte ausheben lassen, hatte ein größeres Problem. Auf seiner Seite des Grabes lagen keine Leichen, daher griffen alle Zombies in seiner Nähe nach ihm und versuchten ihn festzuhalten. Obgleich er den ersten in den Kopf geschossen hatte, sprangen sie um ihn herum regelrecht aus der Erde. Nicht dass Sanchez sich einen feuchten Kehricht darum gekümmert hätte. Das geschah diesem Schwachkopf nur recht.

Zwischen Sanchez und dem Kleinbus am Straßenrand befanden sich keine Zombies, daher rannten er und Elvis so schnell sie konnten darauf zu. Sanchez empfand Rennen eigentlich immer als eher unangenehm, aber diesmal war es mit vor dem Bauch gefesselten Händen besonders schwierig. Indem er das Beste aus seiner Lage machte, hob er die Hände vor sein Gesicht, schloss die Augen und betete zu jedem möglichen Gott, der ihm zuhörte, dass der Van nicht abgeschlossen war und der Zündschlüssel im Schloss steckte. Und wenn auf dem Beifahrersitz ein unberührtes Hackfleischsandwich liegen sollte, umso besser.

Sie waren nur noch wenige Meter vom Highway entfernt, als ihnen ein kleiner Lichtschimmer in der Ferne ein wenig Hoffnung machte. Es war ein einzelner Scheinwerfer, etwa fünfhundert Meter entfernt. Sanchez schaute zu Elvis. Er hatte es ebenfalls gesehen und wusste, dass es ihre beste Chance war.

Sie hofften, dass es auf der Straße ein wenig sicherer wäre, da die Gefahr, dass eines der abscheulichen, halb verfaulten Wesen durch die Asphaltdecke brach, doch eher gering war. Aber ihre Glückssträhne endete abrupt, ehe sie die Straße erreichten, als eine Hand neben Sanchez’ Füßen aus der Erde herausschoss und seinen linken Fußknöchel packte. Diese kleine Störung seines Laufs reichte aus, ihn ins Straucheln zu bringen. Er verlor den Halt, stürzte schwer zu Boden und schlug sich mit seinen beiden gefesselten Händen ins Gesicht. Für den Barbesitzer war es ein Glück, dass Elvis, obgleich ein oder zwei Meter vor ihm, nicht der Typ war, der einen Freund im Stich ließ, nur weil halb vermoderte untote Kreaturen aus der Erde stiegen. Als er hörte, wie Sanchez stürzte, hielt er an, um nachzusehen, was geschehen war.

»Scheiße, Sanchez! Du hast eine große verdammte Hand an deinem Knöchel!« Er betrachtete den Fuß seines Freundes und die grauhäutige, nahezu vollständig skelettierte Hand, die das Fußgelenk gepackt hielt. An der Hand durch einen verfaulenden Arm befestigt und aus der Erde herausragend, war die obere Hälfte eines Riesen von einem Zombie. Sein Kopf war doppelt so groß wie der Kopf eines normalen Menschen. Die Haut hatte die Farbe von dunkler Asche und sah aus, als sei sie in heißen Teer getaucht worden. Die Augen waren gelb und leuchteten in der Dunkelheit. Hätte Sanchez diese Erscheinung erblickt, wäre er so gut wie sicher in Ohnmacht gefallen.

Immer noch gnädigerweise ahnungslos hinsichtlich dessen, was ihn gepackt hatte, war Sanchez vielmehr damit beschäftigt, seinen Fuß aus der Hand zu befreien. Er zerrte mit der geballten Kraft seiner Beinmuskeln, aber die Kraft des Monsters war größer. Es versuchte, den Fuß zu seinem Mund zu ziehen, während es aus seinem ehemaligen Grab herauskletterte. Wenn die anderen Zombies hungrig aussahen, so machte dieser den Eindruck, als könnte er den entsetzten Barbesitzer in einem Stück verschlingen, ohne anschließend auch nur einen einzigen Knochen auszuspucken. Sein aufklaffender Mund war eine riesige Höhle mit zwei Reihen großer gelber Zähne in eingeschrumpftem blutendem Zahnfleisch und zwei ausgeprägten Tonsillen hinten in seinem Rachen. Seine hell leuchtenden gelben Augen weiteten sich beim Anblick von Sanchez’ feistem Bein in seiner Hand.

Elvis packte die gefesselten Hände seines Freundes und zog, so kräftig er es vermochte. Nun war der King schon stark, aber der riesige Hurensohn an Sanchez’ Bein war um einiges stärker, daher hatte er mit seinem Versuch keinen Erfolg.

»Nun komm schon, du verdammter Schlappschwanz! Du schaffst es!«, brüllte er Sanchez an.

Der Schlappschwanz war davon nicht überzeugt. Er hatte nun das Ding gesehen, das ihn gepackt hatte.

»Scheiße! SCHEISSE!«, schrie er. »Ich komme nicht los! Ich komme nicht los!« Sanchez war noch nie so entsetzt gewesen. Er war in seinem Leben schon von einer ganzen Menge Dinge erschreckt worden, von winzigen Spinnen bis hin zu Vampir-Banden und Werwölfen, aber dies hier stellte alles in den Schatten. Es war das erste Mal, dass irgendetwas von diesen gewaltigen Ausmaßen ihn angegriffen hatte und versuchte, sein Bein zu verspeisen. Auch erreichte Elvis mit seinen Versuchen, ihn zu befreien, nicht viel. Sanchez hatte das Pech, vom Hulk Hogan der Zombies gepackt worden zu sein. Einem Riesen mit unglaublicher Kraft. Um das Ganze noch schlimmer zu machen, waren drei weitere Zombies der Erde entstiegen und kamen nun auf sie zu. Sie hatten den Versuch aufgegeben, ihre Zähne ebenfalls in die Leichen der beiden Sicherheitswachmänner zu schlagen, die bereits in einem Schwarm vermodernder Untoter untergingen.

»Elvis! Scheiße! Hilf mir, Mann, zum Teufel noch mal!«, kreischte Sanchez verzweifelt.

»Ich versuch’s ja, Mann. Kannst du ihn nicht treten oder so was? Oder dich auf den Mistkerl draufsetzen?«

Sanchez warf sich herum und sah, dass der Riese sich mittlerweile gut zur Hälfte aus der Erde herausgearbeitet hatte und ihn an seinem Knöchel hochhob, um ihm jeglichen Halt zu rauben, und Anstalten machte, ihm ein Stück aus dem Bein zu beißen. Er war an dem Punkt, die Kontrolle über sich zu verlieren und seinen Darminhalt an seinem Bein in Richtung des Mundes der Kreatur laufen zu lassen, als …

BOOM!

Erschrocken blickte er zur Straße, von wo der Laut gekommen war. Gleichzeitig spürte er, wie der Griff des Zombies an seinem Knöchel schlaff wurde. Er kämpfte sich auf die Füße, um sich auf sicheren Grund zu flüchten. Der Zombie hielt ihn noch immer fest – er konnte seine kalten Finger auf seinem Fleisch spüren –, aber jetzt schaffte er es, sein Bein freizubekommen. Ein Blick nach unten enthüllte, dass die Hand der Kreatur nicht mehr mit ihrem restlichen Körper verbunden war. Der Arm war am Ellbogen dank eines Schusses, der von einem Motorradfahrer, der gerade auf dem Highway anhielt, abgefeuert worden war, abgetrennt worden.

Elvis, der immer noch Sanchez’ Hände hielt, zog den rundlichen Barbesitzer an sich. Dann, in einem Anflug plötzlicher Verlegenheit, lösten sie sich hastig voneinander, während das Motorrad die letzten paar Meter zurücklegte und der Fahrer jeweils kurz Gas gab, als er herunterschaltete. Beide rannten zum Straßenrand, um ihren Retter zu begrüßen. Das Motorrad rollte bis zu ihnen und blieb stehen. Der Fahrer gab ein letztes Mal kurz Gas, dann schaltete er den Motor aus. In der plötzlich einsetzenden Stille trat er den Seitenständer nach unten, lehnte die Harley darauf und stieg ab. Sogar Elvis, der nicht gerade klein war, konnte erkennen, dass er ein Riese von einem Mann war. Er beachtete Sanchez und Elvis nicht, schlenderte an ihnen vorbei, zog eine .357 Dan Wesson PPC aus einem Schulterhalfter, zielte auf den mittleren der drei Zombies, die auf sie zukamen, und feuerte einen einzelnen Schuss mitten in sein Gesicht. Der Knall und der Anblick des auseinanderfliegenden Kopfs ihres Gefährten erschreckten die beiden anderen rechts und links neben ihm. Sie blieben stocksteif stehen und begannen allmählich zurückzuweichen und warteten, um zu sehen, ob der gewaltige Biker noch einmal auf sie schießen würde. Stattdessen wandte er seine Aufmerksamkeit dem riesigen Mutanten zu, der immer noch halb in der Erde steckte und jetzt nur noch einen Arm besaß. Er holte eine Handvoll Patronen aus einer Tasche seiner schwarzen Lederhose und lud in aller Ruhe seinen schwergewichtigen Revolver nach. Dann feuerte er einen Schuss in das Gesicht des Zombies und tötete ihn auf der Stelle. Den schlimmsten Feind bereits am Anfang eines Kampfs zu töten, hatte immer die gewünschte Wirkung. Die anderen wichen zurück und nahmen Kurs auf die beiden toten Wachmänner und auf Invincible Angus, der immer noch damit beschäftigt war, in der Dunkelheit neben dem frisch ausgehobenen, aber immer noch flachen Grab eine ganze Bande von Kreaturen abzuwehren. Pech gehabt, dachte Sanchez.

Der Mann mit dem schweren Revolver wandte sich zu Elvis und Sanchez um.

»Okay, verschwinden wir von hier«, sagte er. »Das Ganze kann nur noch schlimmer werden.« Er schien sich nicht die geringsten Sorgen wegen des Profikillers zu machen, der in einiger Entfernung um sein Leben kämpfte. Abgesehen von allem anderen trieben sich hier zu viele wiederauferstandene Zombies herum, als dass ein Mann mit einem einzigen Revolver an eine Rettungsaktion hätte denken können. Angus müsste schon alleine klarkommen.

»Das walte Gott«, sagte Sanchez, blickte zum Himmel und murmelte ein stummes Dankgebet. Er war, ab und an, ein tiefreligiöser Mensch, allerdings nur zu Zeiten, zu denen es ihm passte. Mit anderen Worten, wenn er knietief in der Scheiße steckte.

Zu seiner Überraschung ging der massige Biker zu Elvis hinüber, und die beiden grinsten einander an. Der King, der es geschafft hatte, das Klebeband abzureißen, mit dem seine Hände gefesselt gewesen waren, schüttelte dem anderen Mann die Hand.

»Yo, Gabriel, Mann, wie läuft’s denn so?«, fragte Elvis lächelnd. Es war offensichtlich, dass die beiden alte Freunde waren.

»Es könnte schlechter gehen. Was treibst du so?«

»Nicht viel. Hier ist ziemlich tote Hose.«

»Ja. Willst du mitfahren?«

»Das kannst du wohl annehmen.«

Gabriel schwang sich auf seinen großen Harley-Davidson-Chopper, klappte mit dem Fuß den Seitenständer hoch und ließ den Motor an. Elvis kletterte auf den langen Ledersitz hinter ihm. Gabriel blickte zu Sanchez, der im Stillen betete, dass auch ihm angeboten wurde mitzufahren, allerdings konnte er nicht erkennen, wie das gehen sollte.

»Na komm, Fettarsch. Steig auf«, befahl Gabriel und gab Sanchez mit einer Geste zu verstehen, dass er sich auf die wenigen Zentimeter Vordersitz setzen sollte, die zwischen Gabriel und dem voluminösen Benzintank noch frei waren. Der Barbesitzer brauchte kein zweites Mal aufgefordert zu werden und schaffte es irgendwie, ein Bein über das Motorrad zu heben und sich auf den Vordersitz zu quetschen, wo Gabriels lange Arme an ihm vorbei den Lenker festhielten. Es war noch nicht einmal andeutungsweise gemütlich, aber verdammt viel besser, als mit einer Bande verfaulender, längst toter Freaks zurückgelassen zu werden.

»Was zur Hölle sind diese merkwürdigen Wesen?«, fragte er und deutete mit einem Kopfnicken auf die Zombies in der Nähe des frischen Grabes, die sich immer noch bemühten, sich von Invincible Angus einen fetten Happen zu sichern.

»Wenn ich mich nicht irre, dann sind das Ghuls oder vielleicht auch Zombies. Ich würde mir an deiner Stelle wegen ihnen keine Sorgen mehr machen – Invincible Angus wird sich schon gebührend um sie kümmern«, sagte Gabriel und ließ den Motor aufheulen. Und tatsächlich gingen die Flüche des Killers am Grab schnell in einer Serie Pistolenschüsse unter.

»Sie kennen Angus?«

»Klar. Und jetzt halt dich fest.«

Der Chopper fuhr an und rollte den Highway hinunter, wobei das Drehmoment des großen V-Twin die zusätzliche Last mühelos bewältigte. Da ihm der Wüstenwind Sand und allerlei Insekten ins Gesicht blies, entschied Sanchez, dass er wohl am besten den Mund hielt, um die Aufnahme unerwünschter Nahrung zu vermeiden. Er hörte Elvis und Gabriel so gut es ging zu, als sie einander lautstark über dem Lärm des Motors und des Windes auf den neuesten Stand brachten, während die Harley durch die Nacht dröhnte.

»Was führt dich in diese Gegend, Gabe?«, rief Elvis von hinten.

»Rex hat mich hergeschickt. Es gibt ein Untoten-Problem in dieser Gegend. Das hast du sicherlich schon bemerkt. Ich bin hier, um es zu lösen.«

Heilige Scheiße!, dachte Sanchez. Er kannte Gabriel erst seit einer Minute und erstarrte bereits in Ehrfurcht vor ihm.

»Du bist hergekommen, nur um die Untoten zu bekämpfen?«, hörte er Elvis fragen.

»Das ist ein Grund. Ich muss außerdem einige Sänger töten.«

»Ich schätze, jemand anders könnte die Sänger für dich getötet haben.«

»Das wäre dann ein Job weniger, denke ich. So hätte ich wenigstens mehr Zeit, um eine eher persönliche Angelegenheit zu regeln.«

»Und die wäre?«

»Hast du schon von Roderick und Ash gehört?«

»Ja, Mann. Tut mir aufrichtig leid.«

»Nun, der Typ, der sie getötet hat, soll angeblich hierhergekommen sein. Ich denke, jetzt habe ich genug Zeit, um ihn zu suchen.«

Sanchez lauschte der gebrüllten Unterhaltung während der gesamten Rückfahrt zum Hotel. Es sah ganz danach aus, als wären die Toten, die er im Laufe des Tages gesehen hatte, nur die Spitze des Eisbergs.

Anonymus & Michael Kubiak - Das Buch Ohne Gnade
titlepage.xhtml
b978-3-8387-0438-8_000017.xhtml
b978-3-8387-0438-8_000065.xhtml
b978-3-8387-0438-8_000170.xhtml
b978-3-8387-0438-8_000206.xhtml
b978-3-8387-0438-8_000345.xhtml
b978-3-8387-0438-8_000689.xhtml
b978-3-8387-0438-8_000808.xhtml
b978-3-8387-0438-8_001110.xhtml
b978-3-8387-0438-8_001391.xhtml
b978-3-8387-0438-8_001509.xhtml
b978-3-8387-0438-8_001644.xhtml
b978-3-8387-0438-8_001918.xhtml
b978-3-8387-0438-8_002223.xhtml
b978-3-8387-0438-8_002346.xhtml
b978-3-8387-0438-8_002719.xhtml
b978-3-8387-0438-8_002834.xhtml
b978-3-8387-0438-8_003015.xhtml
b978-3-8387-0438-8_003227.xhtml
b978-3-8387-0438-8_003432.xhtml
b978-3-8387-0438-8_003568.xhtml
b978-3-8387-0438-8_003777.xhtml
b978-3-8387-0438-8_003902.xhtml
b978-3-8387-0438-8_004286.xhtml
b978-3-8387-0438-8_004420.xhtml
b978-3-8387-0438-8_004615.xhtml
b978-3-8387-0438-8_004918.xhtml
b978-3-8387-0438-8_005087.xhtml
b978-3-8387-0438-8_005262.xhtml
b978-3-8387-0438-8_005400.xhtml
b978-3-8387-0438-8_005487.xhtml
b978-3-8387-0438-8_005642.xhtml
b978-3-8387-0438-8_005821.xhtml
b978-3-8387-0438-8_005879.xhtml
b978-3-8387-0438-8_005994.xhtml
b978-3-8387-0438-8_006321.xhtml
b978-3-8387-0438-8_006705.xhtml
b978-3-8387-0438-8_006831.xhtml
b978-3-8387-0438-8_006902.xhtml
b978-3-8387-0438-8_007091.xhtml
b978-3-8387-0438-8_007201.xhtml
b978-3-8387-0438-8_007312.xhtml
b978-3-8387-0438-8_007476.xhtml
b978-3-8387-0438-8_007763.xhtml
b978-3-8387-0438-8_008007.xhtml
b978-3-8387-0438-8_008128.xhtml
b978-3-8387-0438-8_008374.xhtml
b978-3-8387-0438-8_008501.xhtml
b978-3-8387-0438-8_008623.xhtml
b978-3-8387-0438-8_008802.xhtml
b978-3-8387-0438-8_009042.xhtml
b978-3-8387-0438-8_009157.xhtml
b978-3-8387-0438-8_009268.xhtml
b978-3-8387-0438-8_009413.xhtml
b978-3-8387-0438-8_009561.xhtml
b978-3-8387-0438-8_009758.xhtml
b978-3-8387-0438-8_009841.xhtml
b978-3-8387-0438-8_009969.xhtml
b978-3-8387-0438-8_010059.xhtml
b978-3-8387-0438-8_010264.xhtml
b978-3-8387-0438-8_010421.xhtml
b978-3-8387-0438-8_010701.xhtml
b978-3-8387-0438-8_010834.xhtml
b978-3-8387-0438-8_010950.xhtml
b978-3-8387-0438-8_011097.xhtml
b978-3-8387-0438-8_011234.xhtml
b978-3-8387-0438-8_011297.xhtml
b978-3-8387-0438-8_011569.xhtml
b978-3-8387-0438-8_011637.xhtml