ZWEIUNDDREISSIG

Nigel Powell war an Halloween immer ein wenig angespannt. Eigentlich war das eine Untertreibung, denn in Wirklichkeit war es zweifellos der stressigste Tag des Jahres.

Zunächst einmal war für den Back-From-The-Dead-Gesangswettbewerb jede Menge Planung nötig. Der Zeitplan war eng, und es mussten ganze Scharen von Interpreten gesichtet werden, einige gut, einige schlecht und einige so furchtbar, dass man hätte lachen können, wenn es nicht Nigel Powells Geld gewesen wäre, das dafür ausgegeben worden war, damit sie hier auftreten konnten. Die Show exakt um ein Uhr am folgenden Morgen zu beenden, war der schwierigste Teil. Niemand anderer schien darauf zu drängen, dass die Show pünktlich endete.

Bisher war dieses Jahr das schlimmste von allen gewesen. Irgendetwas Unerwünschtes war im Gange. Schon früher hatte man versucht, den Wettbewerb zu manipulieren – das heißt, ihn zu manipulieren, ohne zu wissen, dass Powell längst am Ergebnis gedreht hatte –, aber dieses Jahr hatte offenbar jemand verdammt viel Erfolg dabei. Powell hatte bereits drei tote Konkurrenten. Er hatte außerdem einen geistig gestörten Killer mit dem lächerlichen Namen Invincible Angus, der für ihn arbeitete. Angus, um Himmels willen. Was lief hier? So etwas wie Braveheart?

Wenigstens hatte Angus sich als nützlich erwiesen. Der rothaarige Killer hatte offensichtlich sowohl den Typen erwischt, der die Konkurrenten aus dem Weg schaffte, wie auch die Person, die ihn engagiert hatte. Powell hoffte, dass er sie wie vereinbart in die Wüste gebracht und dort exekutiert hatte. Um sich in dieser Richtung so etwas wie eine Bestätigung zu verschaffen, machte er sich auf den Weg zur Herrentoilette im Parterre. Dort traf er zu seiner Freude auf Cleveland, einen Angehörigen seiner Sicherheitstruppe, der vor dem Eingang Wache hielt. Er war ein großer muskelbepackter Schwarzer, der sich von niemandem etwas gefallen ließ. Die ideale Person, um Leute davon abzuhalten, die Toilette zu betreten, ganz gleich wie dringend sie pinkeln mussten.

Powell hatte Cleveland auf Tommys Empfehlung angeheuert. Offenbar war er in Kriegsgefangenschaft gewesen und durch dieses Erlebnis traumatisiert worden. Infolgedessen hatte er nach seiner Freilassung nicht mehr als Soldat dienen können, füllte jedoch die weniger anspruchsvolle Rolle eines Wachmanns in einem Hotel perfekt aus. Während er auf ihn zuging, bemerkte Powell, dass er ein Eis aß. So wie es aussah ein Erdbeereis in einem Waffelhörnchen. Er wollte gerade daran lecken, als er seinen Boss herankommen sah. Sofort ließ er die Hand mit dem Eis sinken.

»Cleveland. Wie läuft’s da drinnen?«, erkundigte Powell sich.

»Alles bestens, Sir.«

»Ist die Schweinerei beseitigt?«

Cleveland senkte die Stimme. »Fast, Sir. Die Leichen wurden entfernt. Sandy ist jetzt drin und wischt den Fußboden und so weiter.«

»Gut, gut. Ist Tommy da?«

»Nein, Sir.«

»Wissen Sie, wo er ist?«

»In der Wüste, Sir.«

Powell runzelte die Stirn. »Was tut er dort? Ich habe ihm gesagt, er solle hierbleiben.«

»Er ist mit diesem Angus rausgefahren, um sicherzugehen, dass er die beiden Typen ausschaltet, die diese Schweinerei in der Toilette veranstaltet haben, Sir.«

»Nun ja, ich bin mir nicht sicher, ob das nötig war, aber ich denke, Tommy weiß, was er tut.«

»Ja, Sir.«

Powell hatte gehofft, sich die Männer ansehen zu können, die drei der Sänger umgebracht hatten, die er für das Finale ausgesucht hatte. Waren sie andere Konkurrenten? Oder gehörten sie zum Publikum? Oder waren es einfach nur irgendwelche Mistkerle, die die Show zu ihrem Vorteil oder einfach nur aus Spaß ruinieren wollten? Eigentlich hätte Tommy hier sein sollen, um ihm zu erklären, wer diese Typen waren. Vielleicht wusste Cleveland darüber Bescheid. »Haben Sie die beiden Kerle gesehen, die für diese – äh – Schweinerei verantwortlich waren?«

»Ja, Sir.«

»Wie sahen sie aus?«

»Ich habe nichts Ungewöhnliches bemerkt.«

»Sie haben nichts Ungewöhnliches bemerkt? Wie das?«

»Weil ich nichts Ungewöhnliches bemerkt habe.«

Powell revidierte schnell die gute Meinung, die er anfangs von Cleveland gehabt hatte. Der Mann entpuppte sich als noch dämlicher als die meisten anderen Wachmänner im Hotel. Er hatte nur Muskeln und sonst wenig zu bieten. Früher sicherlich ein guter und zuverlässiger Soldat, war er jetzt nur noch ein hirntoter Muskelmann ohne Intelligenz oder Persönlichkeit.

Powell formulierte seine Fragen ein wenig um. »Okay. Wissen Sie, wie Kurt Cobain und Johnny Cash gestorben sind?«

»Meinen Sie die Sänger?«

»Nein, die Planeten.« Gott im Himmel, das war zum Verzweifeln. »Natürlich meine ich die verdammten Sänger.«

»Nun, Kurt Cobains Tod hatte irgendetwas mit Drogen zu tun. Und Johnny Cash war einfach nur alt, vermute ich.«

Powell musterte Cleveland prüfend, um zu sehen, ob er seine Antwort ernst meinte oder sich nur über ihn lustig machte. Er kam zu dem Schluss, dass nichts von beidem der Fall war. Cleveland war einfach nur ein Trottel. Diese Einschätzung erhielt ihre Bestätigung durch die Art und Weise, wie der Wachmann mit leerem Blick und halb geöffnetem Mund die Wand gegenüber anstarrte.

»Okay«, sagte Powell und seine Stimme klang allmählich ungehalten. »Was ist mit Sandy? Kann er mir verraten, wer diese Typen waren und was sie mit Cash und Cobain gemacht haben?«

»Ich kann nicht für Sandy sprechen, Sir.«

»Cleveland.«

»Ja, Sir.«

»Sie sind ein Idiot.«

»Ja, Sir.«

»Und ich nehme Ihnen das Eis ab.« Er angelte das Eishörnchen aus Clevelands Hand, leckte vor den Augen des enttäuschten Wachmanns daran und schnappte dann: »Okay. Und jetzt machen Sie verdammt noch mal Platz.«

»Ja, Sir.«

Der stämmige Wachmann trat zur Seite und stieß die Tür auf, damit sein Boss hindurchgehen konnte. Zu Powells Freude war die Herrentoilette praktisch fleckenlos. Das war im Wesentlichen Sandy zu verdanken, einem brutal aussehenden Burschen mit kurz geschnittenem dunklem Haar. Er hatte einen Wischmopp in der Hand und soeben die letzten Blutreste vom Fußboden entfernt. Er sah Powell eintreten und nickte.

»Hi, Boss«, sagte er.

»Guten Abend, Sandy«, erwiderte der Hotelbesitzer und sah sich um. Er konnte nirgendwo eine Blutspur entdecken. »Sieht so aus, als hätten Sie gute Arbeit geleistet.«

»Danke.«

»Ich habe Ihnen etwas mitgebracht.« Er hielt ihm das Eishörnchen hin, das Sandy zögernd mit der freien Hand ergriff.

»Das sieht aus, als sei es Clevelands Eis«, sagte er.

»Nein, das ist es nicht.«

»Okay. Danke.«

»Dann erzählen Sie doch mal, was hier passiert ist. Sie haben sich mit Tommy über Funk unterhalten, und dann wurde die Verbindung unterbrochen. Ich habe mir Sorgen gemacht.«

»Jemand hat mir und Tyrone aufgelauert. Alles passierte ziemlich schnell. Wir kamen rein, sahen die Toten in den Kabinen und haben Tommy gerufen. Dann tauchte plötzlich wie aus dem Nichts jemand auf. Ich weiß wirklich nicht, was dann geschah.«

»Wie geht es Ihrem Kopf?«

»Ein wenig besser.«

»Hat Tommy etwas darüber verlauten lassen, wer die Typen waren, die Ihnen aufgelauert haben?«

Sandy leckte an der Eiscreme. »Nein, ich war noch weggetreten, als sie die beiden wegbrachten.«

»Hm, hm. Was ist mit Tyrone?«

»Er ist zusammen mit Tommy in die Wüste gefahren. Zumindest hat Cleveland das gesagt.«

»Na ja, schön … Cleveland glaubt, dass Johnny Cash an Altersschwäche gestorben ist. Was denken Sie?«

Sandy leckte abermals an der Eiscreme. Sie schien ihm zu schmecken. »Ich? Ich denke, jemand hat Johnny Cash die eigene Nase ins Gehirn gerammt, Boss. Soweit ich weiß, geschieht so etwas nicht aus Altersschwäche.«

»Das denke ich auch. Was ist mit Cobain?«

»Nun, daran waren Drogen beteiligt.«

»Wie bitte?«

»Da war überall Kokain und ihm lief Blut aus dem Mund, aus der Nase, aus den Ohren – Sie können es sich aussuchen.«

Powell ging an Sandy vorbei und blickte durch die offenen Türen der Toilettenkabinen auf der Suche nach Spuren der Gewaltorgie. Alle Kabinen waren leer und makellos sauber. Sandy hatte wirklich ganze Arbeit geleistet.

Als er zur letzten Kabine gelangte, schaute Powell zum Spiegel über dem nächsten Waschbecken an der hinteren Wand. Er sah sein eigenes Spiegelbild. Dahinter konnte er Sandy mit seinem Wischmopp sehen, wie er auf den Fliesen vor der ersten Kabine herumwischte. Dann gewahrte er plötzlich eine andere Gestalt.

Hinter Sandy stand ein hochgewachsener schwarzer Mann in einem roten Anzug, mit einem roten Hut und spitzen roten Schuhen und grinste ihn an. Powells Herzschlag geriet ins Stolpern. Er wirbelte herum.

»Sandy«, sagte er mit angespannter Stimme. »Sie haben einen guten Job gemacht. Vielen Dank. Sie können jetzt gehen.«

»Ich bin noch nicht ganz fertig, Boss.«

»Das macht nichts. Gehen Sie ruhig. Lassen Sie den Mopp und den Eimer hier. Ich räume schon auf.«

»Wirklich? Sind Sie sicher?«

»Nehmen Sie Ihr verdammtes Eis und verschwinden Sie endlich!«

Erschrocken über den wütenden Ausdruck in der Stimme seines Chefs lehnte Sandy den Wischmopp neben der Tür an die Wand und ging hinaus. Dabei leckte er genüsslich an seinem Eis.

Powell wandte sich zum Spiegel um. Abermals sah er den schwarzen Mann im roten Anzug und mit dem roten Hut. Der Mann ging auf ihn zu.

»Hast du dieses Jahr Probleme, Nigel?«, fragte er. Seine Stimme klang dunkel und raumfüllend und triefte vor ironischer Weltgewandtheit wie die akustische Version eines zweifelnden Stirnrunzelns.

»Nichts, womit ich nicht fertig würde.« Powell klang dafür beinahe mürrisch.

»Wirklich? Bist du ganz sicher?«

»Ja. Es ist alles vorbereitet. Da war nur so ein Schwachkopf, der versucht hat, den Wettbewerb zu manipulieren. Wenn die wüssten, was den Sieger in Wirklichkeit erwartet, hm? Ich glaube, dann würden sie nicht versuchen, am Ergebnis zu drehen, oder?«

Die gelblichen Augen des hochgewachsenen Mannes blitzten. Er legte den Kopf in den Nacken und lachte herzlich. »Weißt du, dass du von Jahr zu Jahr nervöser wirst, Nigel?«

»Und das gefällt dir, wie ich annehme.«

»Mir gefällt das Chaos. Das weißt du.«

Der Mann stand jetzt direkt hinter Powell. Er blickte über seine Schulter in den Spiegel, grinste ihn an, während sein warmer Atem über den Nacken des Hotelbesitzers fächelte. Er hatte einen sorgfältig gestutzten schmalen schwarzen Spitzbart. Zu dem ein genauso sorgfältig gestutzter Schnurrbart gehörte. Powell wollte ihn so schnell wie möglich loswerden. Er war niemand, den man sich als Gesellschaft wünschte. Tatsächlich war er in jeder erdenklichen Hinsicht ein böses Omen.

»Hübscher Bart«, sagte er sarkastisch.

»Nett von dir«, erwiderte der Mann. »Weißt du, dass du nur ein Facelifting davon entfernt bist, auch so einen Bart zu haben?«

»Vielleicht denke ich darüber nach, wenn sie wieder in Mode kommen«, erwiderte Powell mit noch triefenderem Sarkasmus. »Hast du einen Vertrag für mich?«

»Aber freilich.«

»Dann lass ihn bitte am Waschbecken liegen.« Den zusatz »Und dann verschwinde« verkniff er sich, wenn auch höchst ungern.

Der Mann in Rot griff in sein Jackett und holte einen dicken Stapel Papiere hervor. Es war gutes, schweres Papier, weiß, DIN-A4-Format und mit schwarzer Schrift dicht bedruckt. Er legte den Stapel neben Powells linke Hand auf den Waschbeckenrand.

»Du weißt, dass du noch nicht aus dem Schneider bist, Nigel«, sagte er.

»Und warum nicht?«

»Im Hotel ist ein Mann eingetroffen, der versucht, deine Show zu kippen. Die Uhr läuft. Tick-tack, tick-tack, tick-tack.«

»Was für ein Mann?« Powell drehte sich ruckartig um und musste feststellen, dass der Mann in Rot verschwunden war. Er blickte erneut in den Spiegel, und das Ebenbild seines Besuchers erschien abermals hinter ihm. Grinsend. »Was für ein Mann?«, wiederholte er seine Frage.

»Du weißt, dass ich dir nicht helfen kann. So sind die Regeln nun mal. Aber ich kann dir verraten, dass da draußen jemand ist, der alles versucht, um deine Show sterben zu lassen. Ein Mann Gottes. Ich kann mich da nicht einmischen. Du solltest den Vertrag lieber an einem sicheren Ort deponieren, damit er nicht in falsche Hände gerät.«

»Kannst du mir nicht wenigstens einen Tipp geben, wer es ist, der den Wettbewerb manipulieren will? Ist es dieser Bourbon Kid? Hast du ihn hierhergeschickt?«

Der Mann in Rot lachte wieder. »Ich bin natürlich auf deiner Seite. Ich schicke niemanden, der deine Pläne stören soll. Dein Kasino gefällt mir. Die Leute lieben es. Du musst nur darauf achten, ob jemand vom Mann ganz oben hierhergeschickt wurde. Das wäre jemand, vor dem du dich in Acht nehmen musst.«

»Dann handelt dieser Bourbon Kid also im Auftrag Gottes?«

»Hahaha! Nein, nein, nein. Du liebe Güte, nein! Der Bourbon Kid arbeitet für niemanden. Er ist ein ganz seltsamer Zeitgenosse. Du musst schon genauer hinsehen. Er ist es nicht, wegen dem du dir Sorgen machen musst.«

»Wer ist es dann?«

»Bist du noch immer nicht darauf gekommen?«

»Nein. Offensichtlich bin ich nicht so clever.«

»Dann solltest du dich lieber schnellstens schlaumachen, mein Freund. Dir gehen die Finalisten aus. Beim letzten Durchzählen waren nur noch zwei übrig.«

Powell hatte Mühe, die Ruhe zu bewahren. Die Ankunft dieses Mannes mit seinem grinsenden Gesicht hatte ihn aus dem Gleichgewicht gebracht, obgleich es weiß Gott nicht das erste Mal war, dass sie zusammentrafen. »Warum suche ich mir nicht irgendeinen Niemand aus, der in diesem Jahr den Vertrag unterschreibt?«, fragte er.

»Oh, nein, nein, nein, nein! So läuft das nicht«, sagte der Mann in Rot. »Dieser Vertrag muss verdient werden. Das weißt du genau. ich will jemanden mit Talent. Jemanden, der hungrig ist nach Ruhm und Reichtum. Jemanden, der fast alles dafür tun würde, egal, was es ihn kostet.«

»Bist du fertig?«, fragte Nigel ungeduldig.

Der Mann in Rot feixte. »Nein. Da ist noch etwas anderes, obgleich es unter den gegebenen Umständen eher nebensächlich erscheint.«

»Und das wäre?«

»Im Kasino gibt es keine Schinkensandwiches mehr.«

»Dann iss eines mit Thunfisch.«

Ohne auf eine Antwort zu warten, blickte Powell auf den Vertrag, der auf der Platte aus Marmorimitat neben dem Waschbecken lag. Es war der gleiche Vertrag, mit dem der Mann in Rot jedes Jahr zu ihm kam. Er nahm ihn hoch und blickte wieder in den Spiegel. Sein Besucher war verschwunden. Scheiße.

Powell betrachtete erneut den Vertrag. Laut seinem Besucher befand sich jemand im Hotel, der darauf aus war, seine Pläne zu vereiteln. Wer zur Hölle war es? Und weshalb? Es waren nur noch zwei Finalisten übrig, James Brown und Judy Garland. Der einzige Hinweis, den er hatte, deutete darauf hin, dass die Person, die ihm die Show verderben wollte, ein Mann Gottes war.

Ein Mann Gottes.

Anonymus & Michael Kubiak - Das Buch Ohne Gnade
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