VIERUNDZWANZIG ♦
Als Gabriel die Harley mit aufheulendem Motor an dem Straßenschild vorbeilenkte, das alle Besucher auf Devil’s Graveyard begrüßte, wusste er, dass eine wilde Nacht auf ihn wartete. Er hatte nichts Geringeres vor sich als ein Rendezvous mit dem Schicksal.
Gabriel Locke war ein New Age Disciple, ausgebildet von Gottes eigenen Kopfgeldjägern, um die Welt vor dem Bösen zu schützen. Für einen Werber und Streiter für die Werke Gottes sah Gabriel nicht ganz so aus, wie viele Leute erwartet hätten. Bei ihm gab es nicht den typischen Kurzhaarschnitt, das stets freundliche Lächeln und den billigen blauen Anzug. Er war ein stark tätowierter Biker mit kahl rasiertem Schädel und einer fünf Zentimeter langen Narbe, die horizontal unter seinem linken Auge verlief. Wenn er etwas weniger einschüchternd ausgesehen hätte, wäre vieles für ihn vielleicht anders verlaufen.
Nach einer frühen Karriere als Möchtegernprediger hatte er einen Mann namens Rodeo Rex kennen gelernt, der ihm gezeigt hatte, dass die Würdigung der Werke Gottes aus mehr bestand, als nur seine Lehre zu verbreiten und einen festen Glauben zu haben. Es gab noch eine andere Seite. Eine viel dunklere Seite. Eine Seite, auf der im Namen des Herrn getötet wurde, um die Menschheit zu schützen. Rex hatte ihn alles über das Jagen und Töten von Teufelsanbetern, Vampiren, Werwölfen und anderem untotem Abschaum sowie verschiedener anderer böser Erscheinungen gelehrt, die auf dieser Erde keinen Platz hatten (und sowieso niemals in den Himmel kommen würden).
Zuletzt waren sie in Plainview, Texas, gewesen und hatten einen Vampir-Zirkel ausgelöscht, der ein unterirdisches, die ganze Nacht geöffnetes Spielkasino mit Selbstbedienungsrestaurant betrieb. Alle, die beim Spiel verloren, durften das Etablissement verlassen, da sie mit ziemlicher Sicherheit am nächsten Tag zurückkehren würden, doch alle, die hoch gewonnen hatten, kamen nicht mehr raus. Zumindest nicht lebendig. Sie wurden stattdessen den Unsterblichen als Nahrung serviert, was wiederum den Vorteil hatte, dass auch sie sich in Vampire verwandelten und somit keine Nachwuchsprobleme entstanden.
Daher hatten Gabriel, sein Mentor Rex und zwei andere New Age Disciples sich dort eingefunden und das Kasino lange beobachtet, ehe sie bis an die Zähne bewaffnet eines Nachts dem Laden einen Besuch abstatteten. Die Vampire hatten nur schwache Gegenwehr geleistet, wie sich herausstellte. Sie waren typische Blutsauger, die es nur auf die Schwachen abgesehen hatten. Und tatsächlich brachten einige von ihnen sich lieber selbst um, als möglicherweise Rex’ Bande in die Hände zu fallen. Die Operation war ein unglaublicher Erfolg.
Aber zwei bedeutsame Dinge waren während ihres einmonatigen Aufenthalts in Plainview geschehen. Erstens lernten sie einen kleinen kahlköpfigen schwarzen Mann kennen, der behauptete, mehr als zweitausend Jahre alt zu sein. Er war sozusagen aus dem Nichts aufgetaucht und behauptete, Gott hätte ihn ausgesandt, um die Disciples zu suchen und ihnen den Auftrag für eine neue Mission zu übermitteln. Dieser Mann firmierte unter dem Namen Julius. Er war gleichermaßen freundlich, kultiviert und gebildet. Und er kannte sich in religiösen Dingen aus.
Für die meisten Menschen wäre jemand, der behauptete, zweitausend Jahre alt zu sein, ein Lügner und ein Narr gewesen, aber nicht für Gabriel. Der Gnädige Gott führte ihn oft in alle Winkel der Erde und brachte ihn mit den verschiedensten Personen zusammen, die ähnlich haarsträubende Dinge behaupteten wie Julius. Gabriel hatte einen unerschütterlichen Gottesglauben und war aus diesem Grund überzeugt, dass Julius die Wahrheit sprach. Als nun der kleine Mann Rex und seine Mannschaft bat, ihm bei der Erledigung eines Jobs im Namen Gottes behilflich zu sein und die Mächte des Bösen zu bekämpfen, wussten sie, dass er einer von den Guten war.
Ihrer Unterstützung sicher, hatte Julius erläutert, dass sie ihm helfen müssten, einen Fluch vom Hotel Pasadena auf Devil’s Graveyard aufzuheben. Der Job hatte alles, was sie sich von einer Mission Gottes wünschen konnten. Untote waren beteiligt, es gab Verträge, die mit dem Teufel geschlossen wurden, eine Talentshow, in der die Imitatoren von berühmten verstorbenen Stars auftraten, und, fast ebenso wichtig, es gab eine Belohnung von fünfzigtausend Dollar.
Rex hatte sich einverstanden erklärt, dass er und seine Mannschaft den Job annehmen würden – tatsächlich konnten sie es kaum erwarten –, aber dann kam es zum zweiten bedeutsamen Ereignis in Plainview, Texas. In der Nacht, in der sie erfolgreich das Vampir-Kasino vernichtet hatten, statteten sie dem örtlichen Rotlichtbezirk einen Besuch ab. Und dort kamen sie zu einer verrauchten, heruntergekommenen Bar, in der ein Wettkampf im Armdrücken stattfand. Ein Mann besiegte alle Besucher. Ein finster aussehender Zeitgenosse mit dunklem, fettigem schulterlangem Haar und einem Zweitagebart. Er sah aus wie ein Bikertyp, der mit jeder heiklen Situation fertig wurde.
Es überraschte niemanden, als Rex sich einen Stuhl heranzog und den Mann herausforderte. Was folgte, war ein Duell im Armdrücken, wie man es noch nie erlebt hatte. Es dauerte fast vierzig Minuten, in denen keiner der Männer auch nur einen Zentimeter nachgab. Das brachte Rex zur Weißglut, denn er hatte in seinem ganzen Leben noch nie ein Duell im Armdrücken verloren oder war einer Niederlage auch nur nahegekommen. Die Nachricht von dem außergewöhnlichen Wettkampf hatte sich in Windeseile verbreitet, und Hunderte von Leuten waren zu der Bar geströmt, um den Ausgang mitzuerleben und auf den Sieg Wetten abzuschließen.
Erst hatte der eine Mann, dann der andere die Oberhand, aber am Ende siegte Rex, wie er es immer getan hatte. Der andere Typ schien aufzugeben, als hätte er einen Muskelkrampf. Das alles geschah sehr schnell. In dem einen Moment waren die Arme nahezu unbeweglich miteinander verschlungen und im nächsten ließ Rex die Hand seines Gegners auf die Tischplatte krachen und stimmte ein lautes Siegesgebrüll an. Doch dann beobachtete Gabriel etwas sehr Seltsames und Unerwartetes. Etwas, das er noch nie zuvor gesehen hatte. Der Mann, den Rex besiegt hatte, wollte die Hand seines Gegners nicht loslassen. Stattdessen begann er sie fest zu drücken.
»Verdammt, was tust du? Lass los, verdammtes Arschloch!«, hatte Rex gebrüllt.
Sein Widersacher hatte nicht reagiert. Eigentlich hätte er loslassen und Rex zu seinem Sieg gratulieren sollen. Aber nicht dieser Typ. Dieser Typ hatte keine Klasse. Er verstärkte den Griff um Rex’ Hand. Gabriel und zwei seiner Disciple-Brüder schauten zu und wussten nicht, was sie tun sollten. Die Knochen in Rex’ Hand knackten, einer nach dem anderen. Gabriel erinnerte sich an den gleichgültigen Ausdruck im Gesicht des Mannes, während Rex sich krümmte und sich zu befreien versuchte, während er verzweifelt die andere Hand nach seinem Gegner ausstreckte. Doch der stumme Mann lehnte sich außer Reichweite zurück und behielt seinen schrecklichen Griff bei. Rex hatte Gabriel gelehrt, dass ein Kampf Mann gegen Mann der einzige faire Weg sei, Dinge zu regeln, daher unternahmen er und die anderen Disciples nichts und schauten nur weiter zu.
Und bereuten es.
Schließlich löste der andere Mann seinen Griff, stand auf und verließ die Bar, ohne eine Gratulation oder eine Entschuldigung für seine Tat zu äußern. Rex schnappte sich seinen Gewinn und begab sich heftig fluchend ins nächste Krankenhaus, um seine Hand richten zu lassen. Gabriel hatte ihn begleitet, um ihm moralische Unterstützung zu leisten. Sein Mentor litt offensichtlich Qualen, wie er es noch nie bei jemandem erlebt hatte. Unterdessen folgten die beiden anderen Mitglieder der New Age Disciples dem Mann, der Rex die Hand gebrochen hatte. Sie hatten die Absicht, sich bei ihm für seinen Angriff auf ihren geliebten Anführer zu revanchieren.
Im Krankenhaus hatten die Ärzte an Rex’ Hand eine Notoperation durchführen müssen. Sie war jedoch irreparabel geschädigt, und sie hatten sie am Ende amputieren und durch einen Haken ersetzen müssen. Das war ein Schock gewesen, und nicht nur für Rex. Wie zum Teufel sollte man jemanden trösten, dem gerade die Hand am Gelenk abgetrennt wurde? Gabriel hatte nicht die leiseste Idee gehabt, was er hätte sagen sollen. Er konnte sich noch immer lebhaft an Rex’ rasende Wut über den Vorfall erinnern. Und so kam es, dass Gabriel, ohne seinen ziemlich aus der Bahn geworfenen Boss vorher um Rat zu fragen, Ash anrief und ihm grünes Licht für die Vergeltungsaktion an dem Mann gab.
Was das Ganze nur noch schlimmer gemacht hatte.
Als Gabriel anrief, saßen Ash und Roderick in einem Wagen auf dem Parkplatz eines Motels, zu dem ein kleiner Imbiss gehörte. Ash informierte Gabriel, dass der Mann, dem er und Roderick gefolgt waren, einen schwarzen Pontiac Firebird fuhr. Sie waren ihm zu dem Motel am Stadtrand von Plainview gefolgt, wo er angehalten hatte, um eine Kleinigkeit zu essen. Sie hatten sich auf den Parkplatz gestellt, um ihn zu beobachten, und warteten auf einen Anruf von Gabriel mit weiteren Anweisungen von Rex. Gabriel erinnerte sich nur zu gut an sein Gespräch mit Ash, denn es war das letzte Mal, dass sie miteinander sprachen. Er hatte Ash befohlen, dem Mann in den Imbiss zu folgen. Ash hatte gehorcht, jedoch seine Zielperson nirgendwo in dem Imbiss entdecken können. So war er dann mit Gabriels Erlaubnis zum Wagen zurückgekehrt, um darauf zu warten, dass der Mann wieder auftauchte.
Gabriel hatte alles, was danach geschah, über sein Mobiltelefon mithören können. Es verfolgte ihn immer noch, selbst jetzt, sieben Wochen später.
»Gabe, keine Spur von dem Kerl im Imbiss oder im Motel. Der Typ an der Rezeption meint, er habe ihn noch nie gesehen«, hatte Ash durchgegeben.
»Ihr habt ihn aber reingehen sehen, oder?«
»Ganz klar, aber der Rezeptionsheini meint, es sei niemand reingekommen.«
»Dann lügt er. Schau noch einmal nach.«
»Warte mal. Ich muss zurück zum Wagen. Bei Roderick ist irgendetwas im Gange.«
»Was?«
»Bleib dran. Der verdammte Wagen wackelt, Mann.«
Gabriel hörte, wie Ash die Tür öffnete.
»Ash! Steig nicht ein!«, hatte er ins Telefon gebrüllt.
»Was zur Hölle? Rod? Rod? Mein Gott! Gabe! Er ist tot!«
»Steig nicht in den Wagen!«
»Seine Kehle ist aufgeschlitzt. O Jesus! Was zum –« Er hatte am Telefon panisch und verzweifelt geklungen, doch die Verbindung wurde mitten im Satz unterbrochen. Gabriel hatte versucht, ihn erneut zu erreichen, aber ohne Erfolg. Schließlich war er zu dem Motel gefahren und hatte den Wagen mit seinem grässlichen Inhalt gefunden. Von dem Fremden war nichts zu sehen gewesen.
Einige Tage später hatten die Ermittlungen der örtlichen Polizei ergeben, dass der Mörder der Fahrer des Pontiac Firebird war. Nachdem er Roderick getötet hatte, war er auf den Rücksitz ihres Wagens umgestiegen und hatte dort gewartet und wenig später Ash die Kehle durchgeschnitten, nachdem er zum Fahrzeug zurückgekehrt war.
So hatte es sich ergeben, dass Gabriel, da Rex mit seiner neuen Hand beschäftigt war und Roderick und Ash den Tod gefunden hatten, den Devil’s-Graveyard-Job ganz alleine durchziehen musste. Außerdem erzählte man sich, dass der Kerl, der Rex’ Hand zerquetscht und dann die beiden anderen Disciples getötet hatte, ebenfalls dorthin gefahren sei. Es war absolut möglich, dass er beabsichtigte, sich die von Julius für seine streng geheime Mission ausgesetzte Belohnung abzuholen. Und wenn die Dinge so liefen, wie sie sollten, könnte Gabriel ihn töten. Darauf freute er sich schon.
Der eisige Wüstenwind drang ihm bis auf die Knochen, während er auf seiner choppermäßig umgebauten Harley, an der fast jedes Bauteil aus Metall verchromt war, sodass sie silbern im Mondlicht funkelte, den verlassenen Highway hinunterraste. Gabriel hatte schon immer die Kälte geliebt. Er fühlte sich lebendig, wenn sich die Haut an seinen Armen zusammenzog und rot färbte. Aus diesem Grund fuhr er, sogar des Nachts, immer in einer schwarzen Lederweste über einem ärmellosen schwarzen T-Shirt. Er war ein erfahrener Biker und genoss den zusätzlichen Reiz, keinen Helm oder zu viel Schutzkleidung zu tragen. Seine einzige Konzession in Sachen Sicherheitskleidung bestand aus einem Paar schwerer Motorradstiefel mit Chromschnallen und einer schwarzen Lederhose, obgleich er diese Teile eher aus modischen Gründen als zum Schutz trug.
Auf seinem rechten Bizeps prangten drei tätowierte Würfel mit den Zahlen eins, zwei und drei. Was er sich mehr als alles andere wünschte, sich aber erst noch verdienen musste, waren drei ähnliche Tätowierungen auf seinem linken Bizeps mit den Zahlen vier, fünf und sechs, die anzeigten, dass er ein vollwertiges Mitglied der New Age Disciples war. Die erfolgreiche Ausführung seiner Mission würde ihm dazu verhelfen. Auf der Rückseite von Gabriels rasiertem Schädel befand sich eine andere Tätowierung in Gestalt eines kleinen Kruzifixes. Er sah aus wie ein mörderischer Hurensohn.
Und genau das war Gabriel auch. Rex hatte ihn wegen seiner Fähigkeiten als Killer aufgenommen, aus keinem anderen Grund. Der religiöse Aspekt seiner Tätigkeit war ihm noch ziemlich neu. Sicher, die Schulungen machten ihm durchaus Spaß, aber nicht so viel wie das Töten. Als junger Mann hatte er ein paar Menschen getötet, die er lieber hätte am Leben lassen sollen. Nun unterwiesen Rex und die New Age Disciples ihn im Töten aus den richtigen Gründen. Im Töten für das Wohl der Menschheit.
Der abendliche Himmel hatte sich ziemlich plötzlich verdunkelt und die Sterne glitzerten hell, während er an Sleepy Joe’s Diner vorbeidonnerte und das überlaute Blubbern des V-Twin-Auspuffs als Echo von den Gebäudemauern zurückgeworfen wurde. Dank einer Straßenkarte, die Julius Rodeo Rex gegeben hatte, kannte er von dort den weiteren Weg zum Hotel. Da Rex selbst nicht teilnehmen konnte, hatte er die Karte zusammen mit der Mission an Gabriel weitergegeben. Es erfüllte ihn mit Stolz, dass Rex ihm zutraute, einen derart wichtigen Auftrag alleine ausführen zu können. Er wollte sich dieses Vertrauens als würdig erweisen. Dies hatte er sich selbst dadurch erschwert, dass er verspätet eintreffen würde, aber er war jetzt kurz vor dem Ziel. Einige Kilometer die Straße hinunter erhellte das Hotel Pasadena den Nachthimmel. Die Zeit des Tötens war nahe.
Gabriel konnte es kaum erwarten, endlich zu beginnen. Die Wut über all das, was seinen Kameraden während der letzten Wochen zugestoßen war, hatte sich in ihm aufgestaut, und er war bereit, ihr freie Bahn zu lassen. Zufälligerweise ergab sich seine erste Gelegenheit dazu um einiges früher, als er erwartet hatte.
Auf der rechten Straßenseite gut fünfhundert Meter vor ihm sah er eine zerlumpte Gestalt auf sich zustolpern. Er verringerte das Tempo seines Bikes von gut neunzig auf beherrschbarere vierzig Stundenkilometer. Mit der rechten Hand zog er eine matt glänzende silberne Pistole aus einem maßgeschneiderten Holster seitlich an seinem Motorrad. Während der Abstand zu der Gestalt, die aus der Wüste auf ihn zuwankte und mit den Armen ruderte, zügig abnahm, zielte er und feuerte.
Der Explosionsknall der Waffe hallte sogar über dem Auspufflärm der Harley als mächtiges Donnern durch die Nachtstille. Das Geschoss schlug mit tödlicher Präzision im Gesicht des Fußgängers am Straßenrand ein.
Guter Schuss, dachte Gabriel, während er an der zusammengebrochenen Gestalt vorbeifuhr. Alles, was an Halloween zu Fuß aus der Einöde des Devil’s Graveyard herauskam, verdiente so gut wie sicher den Tod.
Er verstaute die Pistole in einem Schulterhalfter unter seiner Jacke, bereit, sie bei jedem Passanten, auf den er traf, sofort wieder zu benutzen. Weitere zwei Kilometer die Straße hinunter entdeckte er ein am Straßenrand geparktes Wohnmobil. Ein böses, selbstgerechtes Grinsen breitete sich auf seinem narbigen Gesicht aus.
Seine Nacht des Tötens versprach interessant zu werden.
Hinter ihm am Highway lag der Körper des Mannes, den er niedergeschossen hatte, und kühlte allmählich ab. Sein Hinterkopf fehlte und seine dunkle Uniform war staubig und mit Blut besudelt.
So endeten das Leben und die allzu kurze Polizeikarriere von Johnny Parks.