EINUNDDREISSIG

Die Flucht vor den Zombies steckte Sanchez immer noch in den Knochen, als die drei, nachdem das Bike geparkt worden war, das Hotel betraten. Die nächtliche Fahrt wäre normalerweise ein berauschendes Erlebnis gewesen, aber nach dem Grauen, das er soeben in der Wüste erlebt hatte, erschien sie völlig belanglos. Er musste noch immer die Tatsache verarbeiten, dass er und sein Freund gerade noch ihr eigenes Grab ausgehoben hatten und dass er miterlebt hatte, wie zwei Männer kaltblütig erschossen worden waren. Und das hatte stattgefunden, ehe die Untoten aufgetaucht waren, sich aus der Erde nach oben gegraben und versucht hatten, ihn zu verspeisen. Angesichts all dieser Gedanken, die ihm durch den Kopf rasten, war es ein ausgesprochen ernster Sanchez, der Gabriel und Elvis in die Hotellobby und weiter in die Bar folgte.

Gabriels massige Gestalt, seine lederne Bikermontur, der rasierte Schädel und die Tätowierungen ließen ihn unter allen anderen Hotelgästen hervorstechen. Aus seiner eigenen Erfahrung als Barkeeper wusste Sanchez, dass Gabriel schnellstens bedient würde. Lass die großen, gefährlich aussehenden Burschen niemals warten.

»Drei Flaschen Bier«, rief Gabriel der jungen Frau hinter der Theke zu. Valerie sah ihn einmal kurz an, murmelte halblaut etwas und drehte sich dann schnell zu dem Kühlschrank hinter ihr um. Sie holte drei Flaschen Shitting Monkey heraus, hebelte die Verschlüsse mit einem Öffner, der an einer Schlüsselkette an ihrem Gürtel hing, auf und stellte die Flaschen auf die Theke.

Gabriel warf ihr einen zusammengefalteten Fünfzigdollarschein zu, angelte die Flaschen von der Theke und wandte sich an Elvis und Sanchez. »Suchen wir uns einen Tisch und unterhalten wir uns darüber, weshalb wir alle hier sind.« Er nickte Elvis zu. »Du kannst anfangen, indem du mir erzählst, wen Invincible Angus umbringen soll.«

»Na klar, Gabe.«

Sanchez schaute sich in der Bar um. Die Aufteilung des Raums mit seinen weit verstreuten Tischen sorgte dafür, dass private Gespräche nicht so leicht belauscht werden konnten. Und dies würde ganz sicher ein sehr privates Gespräch.

Am Ende des Raums und am weitesten von der Theke entfernt befand sich ein leicht erhöhter Bereich. Überall im restlichen Gastraum waren die Tische mit ein oder zwei Personen besetzt, doch hier waren alle Tische frei. Elvis ging zu einem Tisch in einer Ecke voraus. Aus einer großen schwarzen Lautsprecherbox an der Wand ein gutes Stück über ihrem Tisch drang leise Hintergrundmusik, die dazu beitragen würde, ihre Unterhaltung vor jedem abzuschirmen, der sich vielleicht dafür interessierte, was ein riesenhafter Biker, ein Elvis-Imitator und ein rundlicher Barbesitzer einander zu erzählen haben könnten.

Sanchez setzte sich neben Elvis in einen der cremefarbenen Lehnstühle. Ihre Rücken waren der Theke zugewandt, während Gabriel sich auf der anderen Seite des Tisches mit dem Rücken zur Wand entspannte. Er wollte wohl ganz sicher sein, dass er alles verfolgen konnte, was in der Bar vor sich ging. Seine Augen zuckten ständig hin und her und hielten Ausschau nach allem, das aus dem Rahmen des Normalen fiel. Nachdem er jeden der anderen Gäste, von denen etwa zwanzig an Tischen Platz gefunden hatten, auf eine mögliche Gefahr hin überprüft hatte, schnappte er sich die nächste Bierflasche und streckte sie den anderen entgegen.

»Salute«, sagte er. Elvis und Sanchez folgten seinem Beispiel und alle drei Männer stießen klirrend mit den Flaschen an.

»Nun«, sagte Gabriel, nachdem er einen tiefen Schluck Bier getrunken hatte, »wisst ihr, weshalb Angus hierhergekommen ist?«

Sanchez hatte keine Ahnung. Die Beantwortung dieser Frage überließ er lieber Elvis.

»Nun«, begann der King unsicher, »genau wissen wir das nicht. Sanchez hier bekam Angus’ Zimmer zugewiesen und fand dort einen Umschlag mit einer Todesliste darin. Es gab jedoch keinen einzigen Hinweis, von wem diese Liste stammte. Nur Fotos von den vier Zielpersonen.«

Gabriel stellte seine Bierflasche auf den Tisch. »Lasst mich mal raten. Er sollte Otis Redding, Kurt Cobain, Johnny Cash und Judy Garland töten, stimmt’s?«

Sanchez war beeindruckt. Der Bursche war um einiges besser als die Mystische Lady. »Donnerwetter! Woher zum Teufel weißt du das?«

»Ich denke, Angus war mein Ersatzmann.«

»Dein was

»Er sagte ›Ersatzmann‹, du Idiot«, warf Elvis wegwerfend ein. »Was bist du – taub oder einfach nur dämlich?«

»Richtig«, sagte Gabriel. »Er war mein Ersatzmann. Den Auftrag sollte eigentlich ich ausführen. Die vier Leute auf den Fotos sollten Märtyrer sein. Getötet zum Wohle der Menschheit. Wenn ich es nicht schaffen sollte, rechtzeitig hier zu sein, wollte der Typ, der mich engagiert hat, den Job an Angus weitergeben. Er war der Ersatz für den Notfall, könnte man sagen.«

Gabriel hielt inne, griff nach seiner Bierflasche und trank einen zweiten Schluck. Er dachte kurz nach, ehe er fortfuhr. »Seht mal, Angus war vor einigen Jahren noch einer der weltbesten Profikiller, aber er hat ein Glücksspielproblem. Das macht ihn unzuverlässig. Er schuldet vielen Leuten eine Menge Geld, und das beeinträchtigt sein Urteilsvermögen. Er kann sehr empfindlich reagieren, wenn man ihm keinen Vorschuss zahlt, und das bedeutet, dass er oft den Boten erschießt, anstatt den verdammten Job zu erledigen. Er ist in letzter Zeit ziemlich reizbar.«

»Glücksspiel, hm?«, sagte Sanchez mit unverhohlenem Spott. »Was für ein Verlierer. Wie viel ist er denn schuldig?«

»Das ist wohl seine Sache, denke ich«, sagte Gabriel und trank wieder von seinem Bier.

»Finde ich auch«, sagte Elvis und setzte seine eigene Bierflasche an die Lippen. »Aber warum hast du gesagt, die vier Leute seien Märtyrer? Und wer ist der Typ, der ihren Tod will?«

Gabriel beugte sich vor und senkte die Stimme. »Der Typ, der will, dass sie getötet werden, ist der Godfather of Soul.«

Sanchez runzelte die Stirn. »Nee. Da komme ich nicht mehr mit.«

»Er meint James Brown, du Volltrottel«, schnappte Elvis.

»Hä? James Brown? Warum? Nur um das Wettsingen zu gewinnen? Ziemlich krass, oder nicht?«

Gabriel fuhr mit immer noch gesenkter Stimme fort. »So krass ist das überhaupt nicht. Nicht, wenn man betrachtet, um was es geht.«

»Du meinst das Preisgeld?«

»Nein, ich meine die Seelen vieler unschuldiger Menschen. James Brown, oder Julius, wie er eigentlich heißt, ist im Auftrag Gottes hier.«

Eine besonders tiefe Stille schloss sich an diese letzte Information an. Sogar Elvis machte ein Gesicht, als habe er daran starke Zweifel. Betont langsam und deutlich meinte er zu Gabriel: »Warum zahlt ein Gottesmann dafür, Teilnehmer eines Gesangswettbewerbs töten zu lassen? Das scheint mir nicht in Ordnung zu sein. Es ergibt auch keinen Sinn, egal von welcher Seite man es betrachtet.«

»Nur dass es viel mehr ist als ein Gesangswettbewerb«, erwiderte Gabriel. »Habt ihr jemals den Film Crossroads gesehen?«

Sanchez hatte. Es war einer seiner Lieblingsfilme. »Britney Spears? Verdammt guter Film, Mann.«

»Nein, das ist er nicht. Ich rede nicht von irgendeinem Britney-Spears-Mist. Ich rede von dem Ralph-Macchio-Film.«

»Macchio? Karate Kid?«

»Ja. Er hat einen Film mit dem Titel Crossroads gedreht, damals in den Achtzigern.«

»Hm-hm«, sagte Elvis. »Den habe ich schon mal gesehen.«

»Erinnerst du dich noch, um was es ging?«, fragte Gabriel.

»Es war ein Roadmovie. Steve Vai hat darin mitgespielt.«

»Wer?«, fragte Sanchez. Er hatte große Schwierigkeiten, einem, wie es schien, immer verwirrenderen Gespräch zu folgen.

»Steve Vai. Einer der größten Gitarristen aller Zeiten. Ich habe mal mit ihm gejammt. Ist schon ein paar Jahre her.«

Das war wenigstens etwas, wozu Sanchez sich äußern konnte. »Cool«, sagte er. »Meinst du, du könntest ihn überreden, mal im Tapioca aufzutreten?«

Gabriel klopfte mit der Bierflasche auf die Tischplatte, um ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken.

»Hört zu. Ich will auf Folgendes hinaus: Dieser Film, Crossroads, basiert auf einer modernen Legende über einen Gitarrenspieler namens Robert Johnson. Es wird erzählt, dass er in den Neunzehnhundertdreißigern seine Seele an den Teufel verkauft haben soll. Dafür schenkte der Satan ihm die Gabe, besser Gitarre zu spielen als jeder andere auf dem Planeten. Im Grunde war dieser Robert Johnson der erste Musiker oder Sänger, der seine Seele an den Teufel verpfändete. Seitdem haben Tausende es ihm nachgemacht.«

»Ja, ich habe einmal gesehen, wie Bart Simpson es getan hat«, wusste Sanchez zu berichten.

Gabriel seufzte. »Kannst du nicht mal dafür sorgen, dass er endlich seine verdammte Klappe hält?«, fragte er Elvis.

»Klar«, sagte Elvis und funkelte Sanchez wütend an. »Aber ich begreife noch immer nicht, was dieser Robert-Johnson-Kram mit dem zu tun haben soll, was hier vor sich geht.«

»Weil es ziemlich genau das ist, was hier passiert. Und es passiert jedes Jahr während der Back-From-The-Dead-Show. Die Sieger kriegen einen Millionen-Dollar-Vertrag. Wenn sie den unterschreiben, überschreiben sie gleichzeitig ihre Seele.«

»An Nigel Powell?«, fragte Elvis.

»Nein. An den Teufel.«

»Weiß Powell darüber Bescheid?«

»Klar. Er ist ja daran beteiligt. Seht mal, er hat seine Seele schon vor Jahren dem Teufel für seine Unsterblichkeit und für dieses Hotel und sein Kasino verpfändet.«

»Ein gutes Geschäft«, bemerkte Sanchez.

Gabriel schüttelte den Kopf. »Nicht wirklich. Als Gegenleistung muss er jedes Jahr an Halloween jemanden finden, der bereit ist, seine Seele dem Teufel zu überlassen. Und das ist es, was die Sieger dieses Wettbewerbs tun. Sie überschreiben dem Satan ihre Seele im Tausch gegen Reichtum und Ruhm. Nur wissen sie das natürlich nicht.«

Sanchez runzelte die Stirn. »Das erscheint alles ein wenig weit hergeholt. Für mich klingt das wie kompletter Unfug.«

»Und Zombies?«, fragte Gabriel ernst. »Glaubst du an die? Oder sind die auch ein wenig weit hergeholt?«

Sanchez musste einräumen, dass der große Biker ein gutes Argument hatte. »Ja«, sagte er. »Ich verstehe, was du meinst. Aber warum sollen die vier Sänger sterben? Das verstehe ich nicht.«

»Ich auch nicht«, schloss Elvis sich an.

»Dazu komme ich jetzt.«

»Aber geht das nicht ein wenig schneller, Mann?«

Gabriel reagierte leicht ungehalten. »Okay«, sagte er gewichtig. »Zuerst einmal, die Show ist manipuliert. Der gesamte verdammte Wettbewerb.«

Elvis knallte seine Bierflasche auf den Tisch. »Ich wusste es doch verdammt noch mal! Ich hab’s dir gesagt, Sanchez, oder etwa nicht?«

Gabriel ignorierte ihn und fuhr fort. »Fünf Sänger wurden schon vor Monaten für das Finale ausgesucht. Ganz geheim – nur sie und Powell wissen Bescheid. Aber nur die vier besten Sänger werden getötet. Wie ich sagte, sie sind Märtyrer. Sie kommen weitaus besser weg, wenn sie tot sind, anstatt diese Konkurrenz zu gewinnen und ihre Seelen dem Teufel zu verkaufen.«

Sanchez, immer noch verwirrt, konnte es sich nicht verkneifen, sich erneut einzumischen. »Dann sind also die vier besten Sänger tot. Das kann doch nur heißen, dass der fünfte Sänger gewinnt und den Vertrag unterschreibt, oder?«

Gabriels Gesicht hellte sich zu einem strahlenden Lächeln auf. »Junge, Junge, du bist aber schwer auf Draht, Fettsack. Ja, das ist richtig. Und Julius – der James-Brown-Imitator – ist hier der fünftbeste Sänger. Jetzt, nachdem die anderen vier tot sind, hat er eine verdammt gute Chance, Sieger zu werden.«

»Und seine Seele an den Teufel zu verkaufen?« Elvis suchte nach der Logik in diesem Arrangement. »Warum sollte er das tun?«

»Es ist ein Opfer.«

»Ohne Scheiß?«

»Aber er kann es sich leisten.« Gabriel schien plötzlich das Thema zu wechseln. »Wisst ihr, worauf dieses Hotel erbaut ist?«

»Auf der Wüste?«, fragte Sanchez überflüssigerweise.

»Nein. Es steht auf einem Tor zur Hölle.«

Sanchez blickte nervös nach unten auf den Holzfußboden und hob die Füße hoch. »Scheiße. Ich habe mich schon gefragt, warum es hier drin so warm ist«, sagte er.

Elvis schlug ihm auf den Rücken und gab Gabriel ein Zeichen fortzufahren.

»Julius’ Seele gehört Gott. Wenn er diesen Vertrag unterzeichnet, dann verkauft er etwas, das ihm nicht gehört, daher wird der Vertrag null und nichtig sein. Und wenn Powell bis zum Ende der Geisterstunde an Halloween niemanden gefunden hat, der bereit ist, seine Seele zu verkaufen, dann fährt dieses Hotel mit ihm zusammen geradewegs in die Hölle hinab. Dieser verdammte Laden wird mit allem, was darin ist, in der Erde versinken, als wäre er nie da gewesen.«

»Was ist an Julius Besonderes?«, fragte Elvis. »Gehört Gott nicht jede Seele?«

Gabriel leerte seine Bierflasche mit einem einzigen tiefen Schluck, ehe er antwortete: »Julius ist der verschollene dreizehnte Apostel.«

Darauf folgte eine noch unbehaglichere Pause, während Elvis und Sanchez abwarteten, um zu sehen, ob er das ernst gemeint hatte. Schließlich ergriff der King das Wort. »Bist du dir dessen ganz sicher?«

»Rex glaubt es. Und wenn Rex davon überzeugt ist, dann reicht mir das.«

Elvis nickte. Er und Rodeo Rex kannten sich schon viele Jahre. Sie hatten im Laufe der Zeit einige schwierige Jobs erledigt und waren gute Freunde.

»Ohne Scheiß. Wenn Rex davon überzeugt ist, dann bin ich auf deiner Seite, aber das erklärt noch lange nicht, weshalb das ganze gottverdammte Hotel in die Hölle hinabfährt. Nur weil dieser Julius ein Apostel ist.«

»Hör mal, Mann«, sagte Gabriel. Er ärgerte sich zunehmend darüber, dass er alles erklären und begründen musste. »Ich weiß nicht genau, wie das Ganze funktioniert, klar? Ich habe die Bibel nicht geschrieben. Und soweit ich weiß, hat Gott mich auch nicht angerufen und um meinen Rat gefragt.«

»Das Ganze klingt trotzdem ein wenig weit hergeholt, nicht wahr?«, wandte Sanchez klagend ein.

»Hör mal, Fettsack. Eines der grundlegenden – ›Dogmen‹ nennen sie es – also eins der wichtigsten Dogmen der Religion und Gottes und all dieser Dinge ist der Glaube. Sie müssen glauben und Vertrauen haben.« Er versuchte halbwegs logisch zu klingen. »Ich denke, wir alle haben heute Abend gesehen, wie Zombies aus der Erde stiegen und versuchten, Menschen zu verspeisen. Das sagt mir, dass es so etwas wie das Leben nach dem Tode gibt, wenn man es denn Leben nennen kann. Und das heißt, dass es einen Gott geben muss. Was mich betrifft, so hat Gott einen seiner Jungs, Julius, hierhergeschickt, um uns alle abermals zu retten. Ich werde mich ganz sicher nicht beklagen, dass man mir nicht alle Fakten geliefert hat. Ich empfehle euch, das Gleiche zu tun. Diejenigen, die ohne Glauben sind, werden als Erste untergehen, wenn es hart auf hart kommt.«

»Schon verstanden«, sagte Sanchez. »Aber während du dem dreizehnten Apostel hilfst, diesen Laden zur Hölle zu schicken, werde ich ein Taxi nach Hause nehmen. Kommst du mit, Elvis?«

Gabriel schüttelte den Kopf. »Das würde ich an deiner Stelle nicht tun.«

»Weshalb zum Teufel nicht?«

»Zuerst einmal wirst du wahrscheinlich kein Taxi kriegen. Und du wirst keinen einzigen Cop auftreiben, der bereit wäre, zu diesem Hotel zu kommen. Im Augenblick graben sich überall in der Wüste Zombies aus der Erde und kommen hierher. In weniger als einer Stunde dürften sie hier sein. Wenn du durch diese Tür gehst, ehe sie hier sind, wirst du draußen bei lebendigem Leib gefressen.«

»Mal sehen, ob ich das richtig verstanden habe. Du sagst, wir sollen hier warten, bis sie eintreffen? Scheiße, Mann, das ist genauso dämlich.«

»Ja, das ist es.« Zu Sanchez’ Schrecken erklang hinter ihnen plötzlich die Stimme eines anderen Mannes. »Gabriel«, fuhr sie fort. »Komm mit mir. Du bist gerade noch rechtzeitig gekommen.«

Mit einem breiten Grinsen erhob sich der massige Biker von seinem Stuhl. Sanchez und Elvis drehten sich um. Hinter ihnen stand in seinem violetten Anzug Julius, der James-Brown-Imitator.

Anonymus & Michael Kubiak - Das Buch Ohne Gnade
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