NEUNUNDFÜNFZIGSTES KAPITEL

24. Juli 1764
Fort Cuivre
Lac Verleau, Neu-Tharyngia

 

 

 

Nathaniel reichte Major Forst das Fernrohr zurück. »Schätze, das is’ so ziemlich das Vermaledeiteste, was ich je gesehen hab.«

»Ist es, und wir sitzen hier mit hundert und noch was Mann und keinen Kanonen, um es zu zerblasen.«

»Wenigstens ha’n wir es bis hierher geschafft.« Er grinste. »Könnte der schwerste Teil vom Ganzen gewesen sein.«

Forst schob das Fernrohr mit einem Knall zusammen. »Das war gar nichts verglichen mit dem, was uns noch bevorsteht. So hart die Reise war, diese Nuss zu knacken, wird härter.«

»Hat was von ’em Geopahrenbau, dieses Fort Cuivre.«

Die Tharyngen hatten ihre »Festung Kupfer« am Ostufer des Lac Verleau, beim Abfluss des Silbernen Flusses erbaut. Der Strom war an dieser Stelle zweihundert Schritt breit und floss ebenso tief wie kräftig. An den Kais der Festung lagen zwei Korvetten und zahlreiche Kanus. Nach Westen erstreckte sich das blaugrüne Wasser des Sees, so weit das Auge reichte.

Das Fort selbst war in einen Berg gebaut, dessen westlicher und südlicher Hang mit Stein belegt waren. Hohe Palisaden boten einen ausgezeichneten Schutz nach Norden, Osten und Süden. Die Westseite war zu den Kais hin offen, allerdings besaß sie zu ihrem Schutz eine niedrigere Felsmauer mit zwei Geschützstellungen und zwei weiteren Stellungen, die mit kleineren schwenkbaren Waffen bestückt waren, offenbar zur Abwehr von Shedashie-Überfällen.

Die Festung selbst hatte eine Seitenlänge von fünfzig Schritt, und ihre Mauern erhoben sich im Durchschnitt zwölf Fuß über die Bergkuppe. Nach Norden und Osten waren ansatzweise Glacisvorbauten vorhanden. In einem Abstand von etwa sechzig Schritt um das Fort waren die Bäume gerodet, aber bis auf die Nordseite, an der Äcker lagen, war das Unterholz noch vorhanden. So weit nördlich wuchs der Mais kaum hüfthoch, ein gewaltiger Unterschied zu den mehr als mannshohen Pflanzen weiter südlich in Gottesgaben.

Fort Cuivre selbst verfügte über ein Dutzend weitere Kanonen, aufgeteilt in drei Gruppen zu je vier Geschützen an der Nord-, Ost- und Südseite. Ecktürme sorgten für gute Sicht der Posten, allerdings wirkten die momentan dort Dienst schiebenden Soldaten gelangweilt. Ein Dutzend Männer, die dienstfrei hatten und weder zum Bestellen der Felder noch zum Sammeln von Holz eingeteilt waren, vertrieben sich die Zeit mit Angeln. Jedes Mal, wenn einer von ihnen einen großen Lachs an Land zog, ertönte lauter Jubel. Der Fischer säuberte den Fang, machte Feuer und verteilte bald darauf dampfende Filets an seine Freunde.

Um zu verhindern, dass ein Kriegsschiff es auf den See schaffte, war am Südufer, auf von Norisle beanspruchtem Boden, ein kleinerer Steinturm errichtet worden. Zwischen den zwei Gebäuden war eine schwere Eisenkette gespannt. Zwei ryngische Soldaten standen auf den Zinnen des kleinen Turms Wache, und Nathaniel vermutete stark, dass sich zwei weitere im Innern aufhielten. Rund um den Turm war der Wald zwanzig Schritt zurückgedrängt worden, und niemand hatte sich die Mühe gemacht, das Gebüsch zu roden.

Forst rieb sich die Augen. »Die Truppen tragen blaue Röcke und grüne Aufschläge mit goldenem Besatz. Sie gehören zum Siliziumregiment, vermutlich Zweites Bataillon. Das bedeutet, sie sind eine Kompanie stärker als wir.«

»Schätze, wir können das Verhältnis verbessern.«

»Das können wir mit Sicherheit.« Forst deutete mit seinem Haken. »Die Kanonen können ringsum in die Wälder feuern, aber Musketen erreichen ihn kaum. Die Kanonen des Forts reichen bis zum kleineren Turm, nicht aber Musketenfeuer. Der kleine Turm ist unser, falls wir ihn uns holen wollen, allerdings bringt er uns keinerlei Vorteil.«

»Schätze, sie würden ihn sich zurückholen wollen.«

»Vielleicht, aber ein Kommandeur, der halbwegs bei Verstand ist, würde ihn einfach in Trümmer legen, und uns mit. Stellt Posten auf. Macht Ihnen klar, dass ich keinen Schuss hören will.«

»Werd’ Männer mit scharfen Messern aussuchen.«

»Gut, und es wird ein kaltes Lager heute Nacht. Wir können uns nicht leisten, mit Lagerfeuern die Ryngen vorzuwarnen. Wenn wir diese Festung erobern wollen, ist die Überraschung unser einziger Verbündeter.«

 

Sie studierten die Tharyngen einen ganzen Tag lang und stellten eine Reihe nützlicher Tatsachen fest. Die Garnison des Turms bestand aus sechs Soldaten. Um sie auszuwechseln, paddelten sechs Mann bei Sonnenaufgang in einem Kanu über den Fluss, und die bisherige Besatzung paddelte zurück. Der Wechsel dauerte zehn Minuten an einem nur zwanzig Schritt vom Wald gelegenen Bootssteg. Während des Wachwechsels stand der Turm leer.

Vom frühen Morgen an schickte Fort Cuivre mehrmals am Tag Männer in den Wald, um zu jagen oder Holz zu sammeln. Die Jäger trugen Musketen, aber die zum Holzsammeln eingeteilten Soldaten waren nur mit Äxten ausgerüstet. Beide Gruppen verschwanden bei ihrer Arbeit in den Wäldern.

Am Mittag des 25. versammelte Forst seine Offiziere. »Die Fort-Cuivre-Garnison dürfte über drei Mann für zwei von uns verfügen. Morgen früh werden wir ein Dutzend von ihnen gefangen nehmen und sie über den Zustand der Garnison ausfragen. Die wirken etwas hager, aber auch nicht mehr als wir.«

Nathaniel grinste. Er war schon immer mager gewesen, aber Friedensreich beschwerte sich, weil er inzwischen seine Rippen zählen konnte. Den meisten anderen hing die Kleidung recht locker am Körper. Ben Buchecker war kaum noch mehr als Haut und Knochen. Er saß nur schweigend da und wirkte so, als könnte er jeden Moment aufhören zu atmen.

»Wegen dieser Korvetten können wir das Fort nicht ausreichend belagern. Sie könnten einfach lossegeln und Nachschub besorgen, und wir haben keine Möglichkeit, sie daran zu hindern. «

Thomas Hügel, einer der Sommerland-Jungs, hob die Hand. »Ein paar von uns ha’n ein bisschen Erfahrung mit Segelschiffen. Wenn wir auf eines von den beiden kommen, können wir uns um das andere kümmern.«

»Ihr wollt versuchen, mit Eurem Schiff abzulegen, bevor die seewärtigen Kanonen des Forts und die andere Korvette es versenken? Ich bin nicht bereit, dafür euer Leben aufs Spiel zu setzen. « Er verzog das Gesicht. »Falls der ryngische Kommandeur kein Vollidiot ist, hat er keinen Grund, auszurücken und uns anzugreifen. Er hält das Fort, und wir müssen zusehen, wie wir es ihm abnehmen.«

Caleb hob die Hand. »Darf ich etwas sagen, Major?«

»Was gibt es, Lieftenant?«

Caleb stand auf und nahm einen Stecken. »Was, wenn wir ihm einen Grund geben?«

Forst nickte. »Und wie könnten wir das?«

Caleb zeichnete in die Erde. »Es ist eine Tatsache, dass wir über einen Vorteil verfügen. Alle unsere Männer sind Scharfschützen. Über die Hälfte haben Gewehre. Sie haben uns gute Deckung gelassen, aus der wir schießen können. Wir könnten ohne große Schwierigkeiten ihre Posten und Kanoniere erledigen.«

»Interessant, doch er kann seine Leute einfach in Deckung halten.«

»Der Punkt, auf den ich hinauswill, Major, ist eine Ähnlichkeit in dieser Situation mit der Schlacht von Ajiancœur, wo König Heinrich die besten Ritter Tharyngias bezwang. Seine Kyrer Langbogenschützen beschossen die Ryngen auf weite Distanz. Das ärgerte sie dermaßen, dass sie angriffen. Falls sie keinen Ausfall unternehmen, werden noch mehr von ihnen sterben.«

»Ich hege den Verdacht, Caleb, dass der ryngische Kommandeur ganz ähnliche Geschichtswerke gelesen hat wie Ihr. Er könnte etwas aus ihnen gelernt haben.« Forst nickte freundlich. »Trotzdem, die Idee könnte funktionieren.«

Benedikt Buchecker regte sich. »Diese Strategie könnt Ihr nicht ernsthaft in Betracht ziehen, Major!«

Dem Major stand die Verwirrung ins Gesicht geschrieben. »Ihr habt eine Meinung beizutragen, Ehrwürden Buchecker?

»So wird kein Krieg geführt, Sire.« Buchecker erhob sich mühsam von seinem Platz, und einer seiner löchrigen Strümpfe rutschte bis auf halbe Schienbeinhöhe. »Ich mag ein Mystrianer sein, doch war ich bereits in Norisle. Es gibt Regeln der Kriegsführung, ordentliche Verhaltensregeln und ein ordentliches Verhalten. Ihr solltet euch formieren und den Tharyngen die Feldschlacht anbieten.«

Nathaniel schnaubte verächtlich. »Und was, wenn er uns’re freundliche Einladung ablehnt?«

Caleb schüttelte den Kopf. »Was, wenn er seine Ablehnung zum Ausdruck bringt, indem er uns mit seinen Kanonen beschießt? «

»Nun, dann wäre er es, der die Regeln verletzt hat. Der moralische Sieg wäre unser.«

Friedensreich lachte. »Ich glaub’ kaum, dass wir deswegen weniger bluten würden.«

»Sires, bitte. Ehrwürden Bucheckers Einwand verdient, ernst genommen zu werden.« Major Forst nahm seinem Neffen den Stock aus der Hand. »Viele von uns haben schon auf einen Menschen geschossen, doch nicht kaltblütig. Und genau so wird es diesmal sein. Ihr werdet versteckt warten und den Posten beobachten, wie er seine Runden dreht. Ihr werdet ihn ans Ende kommen, anhalten und umdrehen sehen. Genau dort, wo er langsamer wird, werdet Ihr seine Frau zur Witwe machen, seine Kinder zu Waisen. Vermutlich ist er ebenso hungrig, einsam und verängstigt wie Ihr und hätte sich ergeben, hätte er die Gelegenheit dazu bekommen. Seid Ihr bereit, einen Mann zu ermorden, der viel lieber auf der anderen Seite des Meeres wäre?«

Nathaniel lief es eiskalt den Rücken entlang. Er hatte seinen Teil getötet. Teufel, ich hab’ genug getötet für sämtliche Bücherwürmer und doppelt für Buchecker. Und nur verflucht wenige davon hatte er bereut. Alle, die er getötet hatte, hatten es verdient gehabt, auch wenn es ein Teil von ihnen zugegebenermaßen nur ein wenig verdient gehabt hatte. Hätte jemand rechtzeitig ein deutliches Wort mit ihnen geredet, könnten sie heute noch über das Gras spazieren, statt darunter zu verrotten.

Nathaniel war überrascht, dass er das Problem, während Caleb seinen Vorschlag machte, gerade so gesehen hatte, wie es Prinz Vladimir getan hätte. Alles eine Frage von Winkeln und Pulver, Höhenunterschied und Wind. Nathaniel hatte sich sogar überlegt, dass es wirksamer sein würde, die Posten zu verletzen, statt sie zu töten, weil es kaum etwas gab, das ausgewachsenen Männern schneller den Kampfgeist austrieb, als das Kreischen eines Kameraden.

An Moral hatte er keinen Moment gedacht. Sicher, die Tharyngen in Fort Cuivre waren auch Menschen, aber Menschen, deren Existenz die seine bedrohte. Selbst wenn die Verbindung recht dünn war: Falls die Ryngen gewannen, würden sie alle Mystrianer von diesem Erdteil vertreiben. Es mochte sein, dass diese Gefahr noch nicht akut war, aber an ihrer Existenz bestand kein Zweifel.

Er stand auf. »Also, Major, das ist schon was, worüber ich mir erst mal ein paar Gedanken machen muss.«

»Gut. Ich will keine Männer, die nicht bereit sind, über ihr Handeln nachzudenken und die Verantwortung dafür zu übernehmen. « Major Forst nickte bedächtig. »Ich möchte, dass Ihr alle Euch Gedanken darüber macht. Wir werden uns bei Sonnenuntergang erneut treffen, aber in der Zwischenzeit stellt bitte Mannschaften zusammen, die uns Kanus für die Überfahrt ans andere Ufer bauen.«

 

Kamiskwa, die Altashie und die Lanatashie halfen den Mystrianern beim Bau der Boote. Die Shedashie hatten unterwegs vier Krieger verloren, zwei von jedem Stamm. Beim Betreten des Gebiets der Sieben Stämme hatte Kamiskwa sich mit Vertretern der Waruntokii getroffen, durch deren Territorium sie mussten. Die Waruntokii waren nicht sehr erfreut über du Malphias’ enge Verbindung zu den Ungarakii. Aber sie waren trotzdem nicht bereit, den Schärlern zu helfen, und hatten vier Geiseln als Faustpfand gegen Feindseligkeiten der Mystrianer verlangt.

Bis zum Abend waren fünf große Kriegskanus fertig, die jeweils zehn Mann tragen konnten. Der Plan sah vor, flussabwärts zu ziehen, außer Sichtweite des Forts, und eine Leine über das Wasser zu spannen. Danach würden sie innerhalb von ein, zwei Stunden die gesamte Streitmacht übersetzen können.

Major Forst musterte die Gesichter der Offiziere, als sie sich in einer Bodensenke versammelten. In einer Erdgrube brannten ein paar Holzscheite und warfen rötliches Licht auf die Versammlung, durch die sie alle aussahen, als wären sie bereits in der Hölle. »Ihre Überlegungen, Sires.«

Friedensreich nickte. »Ich hab ordentlich überlegt und gebetet, mehr das eine als das andere, der Wahrheit die Ehre. Ich will dem Ehrwürden nicht zu nahe treten, aber es scheint mir, der Herr hat in der Bibel ’ne Menge Kriegslisten belohnt. Wenn er uns jetzt ein Horn überlassen würde, mit dem wir die Mauern von dem Fort da drüben zum Einsturz bringen könnten, dann hätten wir ’n Wunder und alles wäre gesagt. Bloß weil ’n Haufen Leute sich Regeln für den Krieg ausgedacht haben, macht das daraus nicht Gottes Gesetz. Ich schätze, solange wir die ehrenhaft behandeln, die sich ergeben, bin ich bereit, die abzuknallen, die’s nicht tun.«

Buchecker blinzelte mehrmals besorgt. »Aber Sires, Ihr bringt Eure unsterbliche Seele in Gefahr.«

Rufus Astwerk spuckte ins Feuer. »Is’ ja nich’, als ob sie das nich’ eh schon wäre. Ich bring’ den um, der sich mir in den Weg stellt. Wenn sich welche ergeben wollen, sollten sie sich besser beeilen, sonst bring ich die auch um.«

Nathaniel stand auf und rieb sich das Kinn. »Schätze, Ihr erwartet jetzt alle, dass ich Friedensreich Recht gebe. Sag auch gar nich’, dass ich das nich’ tu’. Sag aber auch nich’, dass Ehrwürden Buchecker kein’ guten Einwand hätte. Scheint mir, wenn wir jetz’ alle beschließen, so viele Ryngen abzuknallen, wie wir können, dann steh’n wir vor einem Problem. Wie der Major gesagt hat, gibt’s keinen Grund für die Ryngen, nicht einfach in ihrem Fort zu bleiben. Und das is’ der Punkt, um den es bei Caleb und bei Ehrwürden Buchecker geht.«

Er nahm sich einen Stecken und zeichnete das Fort auf. »Also, wenn sie die Köpfe einzieh’n, dann könn’ sie nich’ sehen, was wir machen. Das is’ unser Vorteil. Und wenn sie wütend sind auf uns, dann könn’ sie nich’ gradeaus denken, wenn sie was sehen. Und es sind Ryngen, also machen sie sich ’ne Menge Gedanken um ihre Ehre. Falls wir uns formieren, könnt’ es schon sein, dass sie rauskommen und kämpfen, wenn sie seh’n, was für’n jammervoller Haufen wir sind.«

Major Forst beobachtete ihn, und ein Lächeln erkämpfte sich den Weg auf seine Züge. »Habt Ihr etwas Bestimmtes im Sinn, Kapteyn Wald?«

»Hab ich, Sire. Jedenfalls so ungefähr. Schätze, so in drei Tagen könnten die Ryngen so durch den Wind sein, dass sie keinen Schimmer mehr haben, was los ist. Schätze, dann wird ’sich ergeben’ richtig verlockend klingen. Ein schneller Trick, und das Fort gehört uns.«

»Lasst Euren Plan hören, Kapteyn Wald.« Forst gluckste. »Wir wollen hoffen, Euer Trick erspart eine Menge Blutvergießen. «

Buchecker schüttelte den Kopf. »Derlei Täuschungsmanöver sind ehrlos! Ich verbiete Euch, so etwas zu tun.«

Forsts Miene wurde streng. »Ihr müsst zweierlei begreifen, Meister Buchecker. Der erste Punkt ist, dass Eure Anwesenheit hier eine Gefälligkeit Bischof Binsen gegenüber darstellt. Eure Pflichten bestehen darin, den Männern geistlichen Beistand zu geben. Zum zweiten ist Krieg an sich keine ehrenhafte Sache. Es liegt keine Ehre darin, Menschen abzuschlachten. Vielleicht ein moralisches Recht, wenn man darum kämpft, seine bedrohte Familie und Freiheit zu verteidigen, aber niemals Ehre. Der ehrenvolle Tod ist ein Märchen, das dazu dient, den Schmerz der Hinterbliebenen zu lindern, mehr nicht.«

Buchecker erstarrte. »Das werde ich dem Bischof schreiben.«

»Bitte tut das. Tut es bitte gleich jetzt.« Forst nickte ihm zu. »Meine Männer und ich haben einen Krieg zu planen.«

Krieg der Drachen - Roman
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