NEUNUNDVIERZIGSTES KAPITEL

19. Mai 1764
Port Maßvoll
Mäßigungsbucht, Mystria

 

 

 

Zu Owens Überraschung hakte Bethany Frost sich bei ihm ein, als die sechs sich auf den Weg zurück zur Frost-Residenz machten. Bethany war langsamer geworden, so dass ihre Eltern, der Onkel und der Bruder ein Stück vorausgingen. »Ihr seid in Gedanken verloren, Kapteyn. Was beschäftigt Euch?«

»Ich glaube nicht, dass Ihr es hören wollt, Fräulein Frost.«

»Ich hätte Euch nicht gefragt, wollte ich es nicht.«

Owen seufzte. »Hieltet Ihr mich für einen Feigling, wenn ich Euch berichtete, dass ich mich vor der Rückkehr zur Festung du Malphias’ fürchte?«

»Nein, Kapteyn, ich hielte Euch für einen äußerst intelligenten und tapferen Mann, denn ich weiß, Ihr werdet trotzdem aufbrechen.«

»Ihr seid sehr gütig.«

Sie schaute mit glitzernd blauen Augen zu ihm auf. »Ich habe Euer Journal gelesen. Ich weiß genau, wie tapfer Ihr seid, sowohl daraus, was ich gelesen, als auch daraus, was ich gehört.«

Er schüttelte den Kopf. »Meister Wald übertreibt.«

»Natürlich tut er das, doch ich erkannte dennoch die Wahrheit hinter seinen Worten.«

»Wenn ich an du Malphias denke – und er drängt sich viel zu häufig in meine Alpträume –, sehe ich sein Gesicht vom Mündungsfeuer einer Pistole erleuchtet. Er hat kaltblütig auf mich geschossen. Nicht, weil ich ein Feind war. Ich war einfach nur ein Experiment. Es war ohne Bedeutung für ihn, ob ich lebte oder starb. Seine Miene zeigte weder Ärger noch Bedauern. Tatsächlich ließ er keinerlei Gefühl erkennen. Er war ganz und gar unmenschlich, und ich bin nicht sicher, ob wir einen Weg wissen, einen Feind dieser Art zu bezwingen.«

»Er ist arrogant, und diese Arroganz wird sein Untergang sein.«

»Ich vertraue auf Eure Klugheit.«

»Vertraut besser in die Menschlichkeit Eurer Gefährten. Er ist ein Mann, umgeben von Toten. Er ist allein, und gemeinsam werdet Ihr ihn bezwingen.«

Bethany hielt an der Kreuzung von Großzügigkeit und Tugend an, und rief ihren Eltern hinterher: »Die Nacht ist mild. Darf Kapteyn Radband mich auf einem Spaziergang begleiten?«

Ihr Vater nickte zustimmend. Bethany zog Owen nach Westen, auf die Tugendstraße. »Ich hoffe, es ist Euch nicht unangenehm, Kapteyn.«

»Keineswegs.«

»Gut, denn ich muss mit Euch reden.« Wieder schaute sie zu ihm hoch, und auf ihrem Gesicht lag ein sanftes Lächeln, doch ihre Augen blickten traurig. »Ich fürchte, dies wird meine letzte Gelegenheit sein, Euch auf einem Spaziergang zu begleiten. «

Owen schaute gerade voraus. »Ich hatte niemals die Absicht, Euch falsche Hoffnungen zu machen, Fräulein Frost.«

Sie lachte. »Ihr solltet besser mit den Ohren hören, Sire, als mit dem Mund. Ihr habt zu keiner Zeit falsche Hoffnungen in mir geweckt. Ihr habt von unserer ersten Begegnung an niemals einen Zweifel daran gelassen, dass Ihr vermählt seid und Eure Gattin liebt. Das weiß ich aus dem, was Ihr über sie erzählt habt, und ebenso aus dem, was Ihr nicht erzählt habt. Ich weiß aus Einträgen in Euren Journalen, dass Ihr sie liebt, und aus den Briefen, die ich während Eurer Genesung für Euch schreiben durfte.«

»Fräulein Frost …«

»Nein, Kapteyn, ich bitte Euch, lasst mich sprechen, sonst fürchte ich, ich werde es niemals herausbringen.«

»Gut dann.«

Sie befeuchtete die Lippen mit der Zungenspitze. »Ich bin weder töricht noch dumm. Als Ihr zum ersten Male bei uns logiertet, wusste ich, dass Ihr nicht von der Art unserer früheren Gäste wart. Ich habe Eure Gesellschaft genossen. Es gefiel mir, Euch mit meinem Bruder streiten und mit meinem Vater diskutieren zu sehen. In Eurer Gesellschaft fühlte ich mich äußerst wohl. Es war ein Behagen, wie ich es nicht mehr gekannt hatte, seit der Krieg mir meinen Ira nahm. Ich war sicher, mich wie eine Närrin aufgeführt zu haben, und war froh, als Ihr mit Meister Wald zu Eurer Reise aufbracht, da es mir Gelegenheit verschaffte, meine Würde wiederzuerlangen. Und doch, während Ihr fort wart, vermisste ich Euch. Wenn ein Brief eintraf, las mein Vater ihn uns vor, und danach nahm ich ihn und las ihn noch einmal für mich. Mehr als ein Mal. Es mag töricht gewesen sein, doch es war mir ein Trost.«

Bethanys Griff um seinen Arm wurde fester. »Dann kam die Nachricht, dass Ihr vermisst wurdet, und ich fühlte denselben Schmerz wie bei der Nachricht von Iras Tod. Ich brach zusammen. Ich betete um Eure heile Rückkehr, wie ich es für ihn getan hatte, und sagte dem Herrn, nachdem er mir bereits den einen genommen, dass er mir Euch zurückgeben müsse. Und trotzdem, noch während ich das sagte, erinnerte ich mich an Eure Gattin. Ich erinnerte mich, dass Ihr nicht mir gehört.«

Sie wischte eine Träne fort. »Als Ihr zurückkehrtet, hatte Gott meine Gebete erhört. Ich stellte sicher, dass Ihr genesen konntet. Das wurde mein Lebensziel. Für mein eigenes Wohl, ja, aber auch weil ich wusste, Eure Gemahlin würde ebenso fühlen wie ich, und ich wollte niemandem solche Schmerzen zumuten. Deshalb schrieb ich diese Briefe für Euch, und erinnerte Euch daran, ihr selbst zu schreiben, als Eure Kräfte zurückkehrten. Doch nun kommt sie hierher. Ich werde Euch an sie verlieren.«

Owens Eingeweide verkrampften sich. Bethany war während der Gefangenschaft und der Genesung sein rettender Engel gewesen. Die bloße Tatsache, dass er mehr Angst davor hatte, sie könnte ihn hassen, als dass seine Frau es tat, hatte ihm die Tiefe seiner Gefühle für sie deutlich gemacht. Diese Gefühle waren verboten, das wusste er, und ihr Hass wäre die gerechte Strafe dafür gewesen. Der Schmerz, der in ihrer Stimme mitschwang, geißelte sein Herz, denn sie konnten nur in eine Lage wie diese gelangt sein, weil er sie getäuscht hatte.

Er hielt an und drehte sich zu ihr um. »Nicht, Bethany, bitte. Ich …«

Sie legte einen Finger auf seine Lippen. »Ihr wollt mir erklären, dass Ihr ebenfalls etwas für mich empfindet. Selbstverständlich tut Ihr das. Wie könnte es anders sein? Ich habe Euch gesundgepflegt. Aber Ihr liebt Eure Gattin. Euer Herz gehört ihr. Das weiß ich. Ich bin zufrieden, zufrieden zu wissen, dass wir Freunde sind. Doch es wird eine Freundschaft auf Distanz sein müssen.«

»So muss es nicht sein …« Owen stockte, wusste selbst nicht, was er damit sagen wollte. »Ich wünschte, ich hätte es nicht getan.«

»Ihr habt nichts getan, außer Ihr selbst zu sein. Und eben darum muss ich auf Abstand zu Euch gehen.« Sie schüttelte den Kopf. »Es wird schmerzen, doch es nicht zu tun, würde noch größere Schmerzen bedeuten.«

»Fräulein Frost …«

»Nein, Kapteyn. Ihr müsst verstehen, dass ich eine Frau kenne, die einem Mann das Jawort gab, den sie nicht liebte, weil sie glaubte, der, dem ihr Herz gehörte, sei tot. Sie schenkte falschen Gerüchten Glauben. Und auch wenn es der Mann war, den sie heiratete, der diese Gerüchte verbreitet hatte, und er sie bewusst verbreitet hatte, um sie für sich zu gewinnen, ändert das nichts daran, dass sie verheiratet ist. Trotzdem sehnt sie sich nach ihrem Geliebten und trifft sich mit ihm. Und ich sehe, wie es ihr das Herz zerreißt, wenn sie nicht zusammen sein können.«

Owen drückte ihre Hand an seine Brust. »Es gibt so vieles, was ich Euch sagen möchte und es nicht kann. Ihr wart mir eine bessere Freundin als irgendein anderer Mensch in meinem Leben. Ihr habt mich besser behandelt, als meine eigene Familie es jemals getan. Ihr habt mich auf eine Weise umsorgt, wie meine eigene Gemahlin es niemals gekonnt hätte. Ihr habt mich in Mystria willkommen geheißen. Fräulein Frost, wäre es nicht für Euch, ich würde mit dem nächsten Schiff nach Norisle in See stechen und darauf warten, von Rivendells Dummheit zu lesen.«

»Nein, das würdet Ihr nicht.«

»Doch, das würde ich.«

Sie stieß ihn sanft zurück. »Ihr lügt. Er wird ein Desaster anrichten, und Ihr wollt zur Stelle sein, um es zu verhindern. Sosehr es Euch ängstigen mag, noch einmal auf du Malphias zu treffen, der Gedanke, ihn vor Port Maßvoll zu sehen, ängstigt Euch noch mehr.«

Owen nickte. »Ihr kennt mich gut.«

»Und ich bin stolz, Euch zu kennen. Ihr seid wahrlich ein erstaunlicher Mann.« Sie kehrte an seine Seite zurück, schob die Hand durch seinen Arm und zog ihn wieder südwärts. »Dank Euch hält Caleb sich bei seinen Bemerkungen über norillische Soldaten zurück. Er war seit Eurer Rückkehr in keine Kneipenschlägerei mehr verwickelt.«

»Das liegt weniger an seinem Respekt für mich und mehr daran, dass er erwachsen wird.« Owen schaute sie an. Im Mondlicht hatte ihre Haut die Farbe von Alabaster, und eine Tränenspur leuchtete auf ihrer Wange. »Doch Ihr habt das Thema gewechselt, und ich fordere Gelegenheit, meinen Gedanken zu Ende zu führen.«

»Es spielt keine Rolle, Kapteyn, denn ich weiß, was ich tun muss, und nichts, was Ihr sagt, wird daran etwas ändern.«

»Es ist nicht meine Absicht, daran etwas zu ändern. Ich werde Eure Wünsche ganz und gar respektieren. Morgen werde ich aus dem Haus Eurer Familie ausziehen und mir eine andere Unterkunft suchen. Und ich werde Eure Eltern dort zum Essen einladen müssen. Katherine wird sich als Gastgeberin zeigen wollen. Und sie wird mich bitten, auch Euch einzuladen.«

»Kapteyn, Ihr versteht die Frauen nicht. Sie wird zwar sagen, dass Sie mich als Gast begrüßen möchte, doch es wird nicht stimmen.« Bethanys Augen wurden schmal. »Würde ich erscheinen, würde sie mich wie eine arme Verwandte aus der tiefen Provinz behandeln. Sie würde freundlich sein und trotzdem beleidigend. Sie wäre zu mir wie eine Lilith Binsen, nur weit höflicher und subtiler. Nein, Ihr werdet mich einladen, und ich werde unpässlich sein. Ich werde meinem Bedauern Ausdruck verleihen, und da es bedeutet, Euch nicht sehen zu können, wird das Bedauern aufrichtig sein.«

»So etwas würde Katherine nicht tun.«

»Ich habe Eure Gemahlin nicht beleidigt, Kapteyn, nur die Realität einer Frau akzeptiert, die einen Mann wie Euch liebt. Sie wird jedermann beweisen, dass Ihr wirklich Ihr gehört. Das ist ihr gutes Recht als Eure Gattin. Ich freue mich aufrichtig, dass es eine Frau in Eurem Leben gibt.«

Sie gingen schweigend weiter, dann bogen sie an der Freundlichkeit nach Westen ab. Dünne Wolkenstreifen zogen langsam über den Himmel und verdeckten die Sterne. Grillen zirpten, und gelegentlich bellte ein Hund. Aus dem Obergeschoss eines nahen Hauses drang ein leises Wiegenlied. Die Worte waren nicht zu verstehen, aber die Melodie klang tröstlich.

Owen nahm ihre Hand in die seine. »Wollt Ihr mir damit sagen, dass ich Euch nie wiedersehen werde?«

»Ihr werdet mich sehen, doch nur aus der Ferne. Ihr werdet die Messe besuchen, und ich werde ebenfalls dort sein. Ich werde in der Menge sein, die Euch verabschiedet, wenn Ihr gegen du Malphias marschiert. Ihr werdet mich in Begleitung meines Onkels und meines Bruders sehen. Ihr werdet meine Hand in geflickten Uniformen sehen. Ihr werdet mich finden können, doch ich Euch nicht.«

»Und falls ich Euch schreiben möchte?«

»Bitte, Kapteyn, tut das nicht. Ich habe Euch einmal verloren und wiedergefunden. Doch nun könnt Ihr der meine nicht sein. Bitte macht es nicht noch schwerer, als es bereits ist.« Sie hob den Kopf und lächelte kurz. »Ihr habt Eure Gattin. Ihr werdet nach Norisle zurückkehren und mich vergessen. Vielleicht werdet Ihr Euch erinnern, wenn Ihr die Narbe an Eurer Seite seht und die Nähte bemerkt, aber die Erinnerung wird viel schneller verblassen als die Narbe. Es ist nicht von Bedeutung.«

»Ihr werdet mich auch vergessen.«

»Nein.« Sie schüttelte den Kopf und schaute zu Boden. »Frauen vergessen die Männer nicht … Erinnert Ihr Euch noch an das erste Mädchen, das Ihr geküsst?«

Owen überlegte kurz, dann nickte er. »Sie hieß Jenny. Die Tochter des Kochs in der Schule von Overton Park.«

»Sehr gut. Erinnert Ihr Euch an den Kuss?«

Er runzelte die Stirn. »Nein. Ich meine, ich erinnere mich an die Umstände, aber …«

»Ihr könnt die Umstände in Gedanken rekonstruieren, Kapteyn, aber Ihr erinnert Euch nicht an die Berührung ihrer Lippen, oder?«

»Nein.«

»Ich erinnere mich an meinen ersten Kuss. Ich erinnere mich an den Duft des Klees und die Wärme der Sommerluft. Ich erinnere mich an die Schmetterlinge auf dem Feld und das Zischen der Gräser, als der Wind hindurchstrich. Ich erinnere mich an ihn, an Ira, größer als ich. Er warf einen Schatten auf mich. Die Sonne leuchtete wie ein Heiligenschein um seinen Kopf. Ich erinnere mich, wie er sich vorbeugte und mir einen schnellen Kuss gab, damit niemand es bemerkte, obwohl wir völlig allein waren. Ich erinnere mich, wie meine Lippen kitzelten, und das Gefühl in meiner Magengrube, als wäre ein Dutzend Schmetterlinge darin gefangen. Ich erinnere mich an jede Einzelheit, und das war lange, bevor ich mich in Ira verliebte. Nein, Kapteyn Radband, Ihr werdet mich vergessen. Es mag Euch gelingen, mich in Euren Gedanken zu rekonstruieren, doch eine Erinnerung an mich werdet Ihr nicht behalten. Eure Gattin sowie die Sorgen um Eure Familie werden mich überdecken, doch lasst es mich noch einmal feststellen, das macht mir nichts aus. Ich werde Euch als groß und hübsch in Erinnerung behalten, als ehrbar und mutig. Und das wird gut genug für mich sein.«

Sie schwenkten nach Osten auf die Großzügigkeit und machten sich auf den Rückweg zum Haus der Frosts. »Habt Ihr eine Vorstellung davon, welch bemerkenswerte Frau Ihr seid, Fräulein Frost?«

»Bemerkenswert oder unerträglich?«

Owen lachte. »Bemerkenswert soll genügen. Ihr besitzt Weisheit weit über Eure Jahre hinaus.«

»Sicherlich keine Weisheit, nur das Wissen darum, dass sich das Leben selten so entwickelt, wie wir es uns wünschen.« Sie lächelte zu ihm hoch. »Und das ist keineswegs zynisch, nur realistisch. So viele Menschen murren und beschweren sich, und warten darauf, dass sich die Dinge ändern, statt sie anzunehmen, wie sie sind, oder etwas dafür zu tun, dass sie sich ändern. Doch die Dinge zu ändern, ist sehr schwer, daher versuchen es nur die Tapfersten.«

Owen nickte. »Ich danke Euch.«

»Wofür?«

»Für ein weiteres Geschenk.« Seine Augen wurden schmal. »Wenn wir du Malphias besiegen wollen, können wir das nicht, indem wir ausgetretenen Pfaden folgen. Wir werden uns ändern müssen. Ich werde Rivendell nicht gestatten, sich der Veränderung zu widersetzen. Ich werde ihn zwingen, sich der Wirklichkeit zu stellen.«

»Es könnte Euch Eure Karriere kosten.«

Er zuckte die Achseln. »Und es wird Menschenleben retten. Das ist das Risiko wert.«

»Und das, mein lieber Kapteyn Radband«, stellte sie fest, als sie im Schatten des Eingangstors vor dem Haus ihrer Eltern stehen blieben, »ist der Grund, warum ich Euch liebe.«

Krieg der Drachen - Roman
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