ACHTUNDZWANZIGSTES KAPITEL
7. Juli 1763
Amboss-See
Lindental, Mystria
Während der Feldzüge auf dem Kontinent hatte Owen schon viele Festungen gesehen. In mittelalterlichen Zeiten hatten die Steinmauern hoch und steil aufgeragt, doch seit der Erfindung der Kanone fielen solche Mauern nur zu schnell. Und so entwickelten die Baumeister neue Befestigungsformen, deren Mauern von einem Glacis umgeben waren, einem flachen Hang von zehn Fuß oder mehr Höhe. Von der fernen Bergkuppe aus gesehen, verliehen diese Vorbauten der Festung einen unregelmäßigen, sternförmigen Grundriss.
Die spitz zulaufenden Glacis erstreckten sich bis hundert Schritt vor die Mauern. Sie stiegen sanft in Richtung Festung an und waren mit Stein verkleidet. Dadurch prallten auf den Stein aufschlagende Kanonenkugeln ab und flogen harmlos über die hölzernen Palisadenwände der Festung. Kanonen dicht genug heranzuführen, um die Palisaden direkt zu treffen, oder Mörser nahe genug in Stellung zu bringen, um Schüsse mit genug Wucht über sie ins Festungsinnere zu feuern, um Schaden anzurichten, würde viel Zeit und Mühe erfordern. Es würde das Ausheben endloser Gräben erfordern, um sich unter ständigem Beschuss aus der Festung mühsam immer näher heranzuarbeiten.
Das war schon schlimm genug, doch die übrigen Verteidigungsanlagen machten die Sache noch schlimmer. Ober- und unterhalb der Glacis waren angespitzte Pfähle aufgestellt, um einen Infanterieangriff zu bremsen. Baumsperren aus gefällten Stämmen mit zugespitzten Ästen blockierten den einzigen Zugang in der Nähe der beiden kleinen Tore auf der Westseite. Diese Ausfalltore gestatteten ryngischen Truppen, die Festung zu verlassen und die norillischen Gräben anzugreifen.
Hinter den Pfählen, ein paar Dutzend Fuß vor der Wand, hatten die Tharyngen einen ebenfalls mit Pfählen gespickten Erdwall aufgeschüttet. Und hinter ihm lag ein Graben, der die Wände noch höher machte. Da der östliche Teil der Festung am Berg lag, war es nicht möglich, den ganzen Graben zu fluten, aber im unteren Bereich, wo ein Angriff am wahrscheinlichsten war, gestatteten Schleusentore, den Fluss umzuleiten und Angreifer zu ertränken.
Am Seeufer reichte die Palisadenwand bis dicht an den Rand einer achtzig Fuß hohen Klippe. Dieser schmalste Teil der Festung ließ sich theoretisch durch einen Beschuss vom See aus zerstören, doch um ein Schiff von ausreichender Größe in den Amboss-See zu schaffen, musste es zuerst ryngisch kontrollierte Flüsse und Seen durchqueren. Ganz zu schweigen vom letzten Teil der Reise, durch das Schussfeld der Kanonen in der Festung des Todes.
Die Festung selbst hatte einen dreieckigen Grundriss, auch wenn die Wände mehrere Ausbuchtungen aufwiesen, die es der Garnison gestatteten, Belagerer mit einem vernichtenden Kreuzfeuer zu empfangen. Der höchste Punkt der Festung lag im Osten an den Klippen, und von dort aus breitete sie sich hangabwärts bis zu dem parallel zum Grünen Fluss laufenden Teil aus. Als die Kundschafter sich weiter nach Westen bewegten, erkannten sie, dass jedes Schiff, das den Fluss hinabzufahren versuchte, sich über eine Strecke von fünfhundert Schritt im Schussfeld der Festungskanonen befand. Unter derartigem Beschuss könnte es den Amboss-See nur als Wrack erreichen.
Und um die Sache noch schwieriger zu machen, hatte du Malphias auf der anderen Seite des Flussufers, auf der westlichen Ebene, eine kleinere Festung mit der Absicht errichten lassen, Ketten quer über den Flusslauf zu spannen und so eine Durchfahrt völlig unmöglich machen zu können.
Trotzdem war all das noch nicht einmal das Schlimmste. Bleiche, schlurfende menschliche Wesen – oder möglicherweise ehemals menschliche Wesen – bildeten eine andere Kette, die sich konstant über die Berghänge bewegte. Ein Teil der Gestalten trug Äxte und Schaufeln, fällte Bäume und grub. Andere bewegten sich ruckartig mit schweren Säcken voller Erde auf dem Rücken oder waren zu Gespannen zusammengeschirrt, um die gefällten Bäume fortzuschaffen. Diese Kreaturen erledigten Arbeiten, für die man anderenorts Ochsen benutzt hätte. Sie bewegten sich entsprechend langsam, aber sie bewegten sich pausenlos und zeigten keinerlei Anzeichen von Ermüdung.
Nach diesem ersten Eindruck gab Owen Zeichen, nach Westen vorzurücken. Obwohl die Wände noch unfertig und die Arbeitergruppen noch damit beschäftigt waren, den Graben auszuheben, sah Owen im Geiste bereits die fertige Anlage vor sich. Nur hatten seine Beobachtungen ohne präzise Maße und Zeichnungen kaum einen militärischen Wert.
Sie bewegten sich westwärts und arbeiteten sich von dort langsam zurück nach Osten ans Seeufer. Owen machte sich Notizen und zeichnete Karten in den hinteren Teil des Buches. Kamiskwa blieb in seiner Nähe, während Nathaniel und Friedensreich in einigem Abstand Ausschau nach Feinden hielten und Deckung lieferten. Owen benutzte die durchschnittliche Größe eines Mannes, um die Länge der Baumstämme abzuschätzen, und verschaffte sich so einen Eindruck vom Maßstab der Festung.
Erst als sie auf die Nordinsel zurückgekehrt waren und er die gesammelten Informationen in seine Journalbände übertrug, fand er zum ersten Mal einen Anlass, die Dinge nicht völlig rabenschwarz zu sehen. »Das Einzige, was ich nicht gesehen habe, waren ausreichend Kanonen, um ein Schiff zu versenken.«
»Schätze, das ist eine gute Nachricht.« Nathaniel zeichnete mit einem Zweig den Umriss der Festung in die Erde. »Sie haben vermutlich mit einer kleinen Festung auf dem Berg angefangen und sind dann abwärts. Eine zweite unten, wo der Fluss den See erreicht. Dann eine Wand, um sie zu verbinden. Danach eine dritte Stellung, und die auch verbunden.«
Owen nickte. »Absolut vernünftig.«
»Na ja, wir haben sie nicht sehen können von da, wo wir waren, aber wenn sie die Mauern in der Festung nicht abgerissen haben …«
Owen stöhnte. »Besteht das Innere aus kleineren Festungen, die wir jede einzeln erobern müssen.«
Friedensreich stocherte in ihrem kleinen Lagerfeuer. »Vergesst nicht, dass Jean gesagt hat, du Malphias gräbt auch nach unten. Wenn sie sich da drinnen Tunnel und Bunker anlegen, ist das eine perfekte Falle.«
»Stimmt. Morgen werden wir uns das Ganze von den Bergen auf der anderen Seite des Grünen anschauen müssen. Von dort sollten wir ins Innere sehen können.«
Nathaniel stand auf und verwischte seine Zeichnung mit dem Fuß. »Wenn wir das vorhaben, erledigen wir es besser gleich.«
Vor dem Aufbruch schlugen sie erst noch ein paar Äste von den Bäumen, um damit die rechte Seite ihrer Kanus zu verkleiden, dann machten sie sich auf den Weg zurück zu den Stromschnellen und auf die andere Seite. Aus der Ferne mussten sie im spärlichen Licht der schmalen Mondsichel wie auf dem Wasser treibendes Holz aussehen. Während der Fahrt behielt Owen die Laufgänge der Festung durch das Fernrohr im Auge, sah aber kaum etwas. Bestenfalls glaubte er die Umrisse zweier Posten zu erkennen, die auf der hohen Wand patrouillierten.
Am Südufer angekommen, arbeiteten sie sich nach Westen vor und in einen Bach etwa hundert Schritt vor dem Tosenden Fluss. Dort zogen sie die Kanus an Land und außer Sicht, dann fanden sie eine Senke, in der sie ein Lagerfeuer machten und ihre Ausrüstung verstauten.
Owen riss die Seiten mit seinen Karten aus ›DIE BERUFUNG EINES KONTINENTS‹ und klemmte sie in das Tagebuch. Dann packte er die Bände in ihre Ölzeughüllen und stopfte sie in die Gepäcktasche. Dabei fand er die Puppe, die Agaskan ihm mitgegeben hatte. Er musste lächeln, und aus einer plötzlichen Laune heraus nahm er sie heraus und steckte sie in den kleineren Beutel, zusammen mit dem Buch und den Bleistiften.
Vor Sonnenaufgang waren sie zurück auf dem Wasser. Sie benutzten den Frühnebel als Deckung, denn um nicht von der Strömung des Tosenden mitgerissen zu werden, waren sie gezwungen, hinaus auf den See zu paddeln. Obwohl der Nebel sie zum größten Teil verbarg, konnte Owen die Felszacken, durch die der Fluss schoss, doch vage ausmachen. Das laute Donnern, das von dort herüberdrang, ließ auf gewaltige Wasserfälle ganz in der Nähe schließen.
Sobald sie die Gefahrenzone passiert hatten, nahmen sie Kurs auf das Westufer, so nahe wie möglich an der Mündung des Grünen Flusses. Sie brachten die Kanus durch ein Sumpfgebiet heran, wo ein Biberdamm ein Flüsschen zu einem Teich gestaut hatte. Hier verstauten sie die Boote und machten sich auf direktem Weg über Land zur Festung auf.
Die Aussicht bestätigte ihre Vermutungen. Die zum Fluss gelegene Wand der Festung war übersät von Geschützpforten. Dasselbe galt für die Flussseite der kleineren Festung, denn diese wirkte wie eine Miniaturausgabe der großen Anlage, komplett mit Glacis, Gräben und Palisadenwänden. Sie war auf einem künstlichen Hügel errichtet, zu dessen Herstellung die Erde ringsum abgetragen worden war. Das sorgte zwar für ein ebenes Schlachtfeld, aber zugleich auch für zwei zusätzliche Probleme: Gräben würden so unter die Wasserlinie reichen und sich sehr schnell in Morast verwandeln. Und jedes auf der Ebene stehende Heer wurde zum Ziel einer Springflut, falls du Malphias das Flussufer aufbrechen konnte.
Owen erklärte all das Nathaniel. Der Waldläufer nickte und deutete ans Südufer des Flusses, knapp östlich der kleinen Festung. »Kann sein, dass ich es mir einbilde, aber sieht aus, als wär’ das Ufer da aufgeschüttet, bei dem kleinen Kai.«
Owen studierte die Stelle durch das Fernrohr. Am Ufer entlang hatte man Stützpfähle in den Boden getrieben. Auf den ersten Blick wirkte es wie Wände zu beiden Seiten des kleinen Anlegestegs. »Aber dort gibt es keinen Grund für einen Steg.«
Er schob das Fernrohr zusammen. »Ein Südwind hüllt das ganze Feld in Qualm. Eine Armee, die das kleinere Fort belagert, hat keine Chance, die Uferböschung einstürzen zu sehen. Du Malphias muss die Winkel markiert und die Entfernungen abgemessen haben. Selbst ein Blinder um Mitternacht würde sie mit jedem Schuss treffen.«
»Und schaut Euch das Innere an. Da habt Ihr die Innenwände und die Steinfestung in der Mitte.«
Owen nickte. Die ursprünglichen hohen Außenwände der beiden tiefer gelegenen Teilfestungen waren auf die halbe Höhe abgetragen worden, was das Innere der Festung zum perfekten Ort für ein Massaker machte. Außerdem hatte du Malphias in deren Zentrum einen Stern aus Stein errichten lassen. Vorbauten und Stacheln schützten das Ganze, und das Dach der kreisrunden Befestigung war in seiner Mitte nur vier Fuß hoch. Soldaten im Innern hatten freies Schussfeld in alle Richtungen, und das Fehlen eines Eingangs verriet, dass sie durch Tunnel hineingelangten.
»Wenn man mit einer Mörsergranate nicht genau auf das Dach trifft, ist es unmöglich, sie von außen zu zerstören.« Die Schultern des Soldaten sackten nach unten. »Das ist ein Vorhängeschloss auf dem Weg ins Innere des Kontinents, und ich sehe keinen Schlüssel.«
»Tja. Und es wird mehr als ’nen dicken Stein brauchen, das Schloss zu knacken.«
Ein Schuss links von ihrer Position zerriss die Morgenstille. Ein zweiter folgte, näher diesmal. Beide Männer griffen ihre Flinten und rannten hinüber. Südlich lief Kamiskwa parallel zu ihnen. Zwei weitere Schüsse hallten in der Ferne, und nach einem Grunzen ertönte ein Antwortschuss.
Am Rand einer Lichtung saß Friedensreich mit dem Rücken an einen breiten Baumstamm gelehnt. Seine linke Schulter blutete, aber er benutzte den Arm trotzdem, um die Kugel in den Lauf zu stopfen. Er sah sie kommen und deutete mit einer schnellen Kopfbewegung nach Westen. »Ein Trupp Blauröcke. Ilsavont ist mit dabei.«
Owen ging hinter einem Baum in Deckung und lugte um den Stamm. Ryngische Soldaten kamen auf sie zu. Drei Mann rückten vor, drei feuerten und drei luden nach. Dahinter marschierte ein Offizier, begleitet von Etienne. Die blauen Uniformröcke hatten goldene Aufschläge, was die Soldaten als Teil des Or-Regiments kennzeichnete.
»Nathaniel, der Offizier.«
Wald feuerte. Der Offizier wurde gegen einen Baum geschleudert und stützte mit halb weggerissenem Gesicht zu Boden.
Die Tharyngen schossen zurück. Von Friedensreichs Baum flogen Rindenfetzen. Der Riese lachte, stand auf und feuerte in einer einzigen geschmeidigen Bewegung. Er machte sich nicht einmal die Mühe, den linken Arm zu benutzen, sondern stieß die Muskete einfach mit der breiten Pranke nach vorn. Der Schuss schleuderte einen der Ryngen zu Boden, aber die anderen rückten weiter heran.
»Friedensreich, Nathaniel, fallt zurück. Kamiskwa und ich geben Euch Deckung.« Owen erhaschte einen Blick auf einen Ryngen, der versuchte, ihre Position im Norden zu umgehen. Er wartete, bis der Mann den Kopf hinter einem Baum vorstreckte, und feuerte. Die Kugel schlug eine Kerbe in den Stamm, und der Mann schrie auf.
Owen warf einen Blick nach links und rannte zu einem umgestürzten Baum. Er sprang, packte mit der linken Hand das Holz, um abzubremsen, und schwang die Beine über den Stamm. Geschmeidig drehte er sich in der Luft, um dem Feind nicht den Rücken zu kehren. Seine Zehen berührten den Boden.
Dann prallte ein ryngischer Querschläger von einem Stein ab und zwischen Baumstamm und Erdboden hindurch. Er traf Owen am linken Oberschenkel, auf halber Höhe zwischen Hüfte und Knie. Die Kugel zertrümmerte den Knochen und riss ihm das Bein unterm Leib weg, so dass er hart mit dem Gesicht auf den Baum schlug. Grelles Licht explodierte hinter seinen Augen. Plötzlich fand er sich auf dem Rücken liegend, den Mund voll Blut, das Bein unnatürlich unter sich verdreht. Schmerzen schossen durch seinen Körper.
Nathaniel ragte über ihm auf. »Is’ bloß ’n Kratzer.«
»Was?«
Wald stand auf, zielte, schoss. Jemand schrie auf. Der Mystrianer duckte sich wieder. »Werft Euren Arm über meine Schulter.«
»Nein.« Owen biss die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien. »Geht. Bringt dem Prinzen meine Aufzeichnungen.«
»Die bringt Ihr ihm schön selber.«
»Nein, Nathaniel. Ich kann nicht reisen. Ich bin vermutlich schon so gut wie tot. Geht. Das ist ein Befehl!«
»Werd’ Euch nicht …«
»Ihr habt mir Euer Wort gegeben! Meine Journalbände sind der Schlüssel, Mystria zu retten. Holt sie und verschwindet. Los!«
Der Waldläufer knurrte, lud nach und feuerte erneut. »Ihr habt mich nicht zum letzten Mal geseh’n, Owen Radband.«
Nathaniel rannte los, und die beiden anderen gaben ihm Feuerschutz. Owen wollte seine Muskete packen, aber sie lag zu weit entfernt. Es gelang ihm, einen Stein zu fassen und sich daran herumzuwälzen, so dass sich sein gebrochenes Bein etwas streckte. Übelkeit schlug über ihm zusammen, und an den Rändern seines Gesichtsfelds nagte die Dunkelheit, doch er kämpfte gegen die Ohnmacht an.
Auch weniger verdreht schmerzte sein Bein so höllisch wie zuvor. Er zog sich in eine sitzende Stellung hoch. Dann nahm er seinen Gürtel ab und band ihn oberhalb der Wunde um das verletzte Bein, zog ihn fest, so gut er konnte.
Danach hielt er sich wieder an dem Stein fest und zog sich zu ein paar Mogiquafarnpflanzen hinüber, die er in der Nähe bemerkt hatte. Mit blutverschmierter Hand riss er die Blätter ab und stopfte sie sich in den Mund. Er kaute wild, dankbar für den bitteren Geschmack, dann spuckte er den Brei aus und stopfte ihn in die Wunde.
Im Namen des Allmächtigen, lass es helfen.
Owen wollte nicht wimmern, aber es gelang ihm nicht lange, still zu bleiben. Er erinnerte sich an all die Gelegenheiten während seiner Schulzeit, als er sich das Weinen verkniffen hatte, wenn die anderen Jungen ihn verprügelten, weil er seine Würde bewahren wollte. Was für ein Unsinn. Schmerzen kümmerten sich nicht um Würde.
Schmerzen kümmerten sich um überhaupt nichts.
Ein Rynge stieg über den Baumstamm und brachte die Muskete in Anschlag.
Owen breitete die leeren Hände aus.
Der Mann grinste kalt. Etwa in dem Moment, in dem Owen die klaffende, von einem Holzsplitter herrührende Wunde im Gesicht des Mannes auffiel, drehte der Soldat seine Waffe um und rammte den Kolben gegen Owens Oberschenkel.
Schmerz explodierte in Owens Schädel und löschte langsam sein Bewusstsein aus. Während die Welt um ihn herum in Dunkelheit versank, hob der Tharynge erneut die Muskete, und Owen zwang sich zu lächeln.