DRITTES KAPITEL

27. April 1763
Des Prinzen Zuflucht
Mäßigungsbucht, Mystria

 

 

 

Owen näherte sich zögernd einem großen Tisch im Zentrum des Saals. Hier lagen mehrere schwere Bücher aufgeschlagen. In einem waren getrocknete und gepresste Blumen an den Seiten befestigt, begleitet von Anmerkungen in gleichmäßiger, femininer Handschrift. Sie beschrieben jede Blume bis in die Einzelheiten, einschließlich ihres bevorzugten Lebensraumes und Verbreitung, bis hin zu den bekannten und vermuteten Anwendungsmöglichkeiten.

Andere Bücher enthielten schöne Zeichnungen von Vögeln und Tieren. Die Anmerkungen in ihnen hielten weitgehend die Details fest, die auch im Blumenbuch zu finden waren, jedoch in sehr viel energischerer Schrift. Vermutlich stammten sie von der Hand des Prinzen. Die Beschreibungen der Tiere umfassten auch Jagdanekdoten. Neben manchen Einträgen standen Zahlen, die, wie Owen schnell erkannte, sich auf die Exponate in den Regalen bezogen.

Die Seiten der Bücher knisterten, als Owen sie umschlug. Das raue Papier rieb sich an seinen Fingerkuppen. Viele der beschriebenen Kreaturen besaßen große Ähnlichkeit mit der Tierwelt Norisles und unterschieden sich von ihr nur in Größe oder Farbe. Doch er sah auch andere Kreaturen, die … Derartiges kann unmöglich existieren.

Er schaute von den Büchern auf zu einem elfenbeinfarbenen Schädel, der einen Stapel Papiere beschwerte. Dieser stammte eindeutig von einer Katze, allerdings war er sehr viel größer als der Kopf jeder Wildkatze, die ihm jemals unter die Augen gekommen war. Die gekrümmten Fänge waren fast eine Spanne lang. Er fuhr mit dem Finger an der Innenseite entlang und hätte sich fast an der gezahnten Kante geschnitten. Diese Zähne dienten dazu, Fleisch und Sehnen zu durchtrennen.

Der Prinz warf einen Blick über die Schulter und gluckste. »Und das ist ein Jungtier. Dort drüben habe ich ein ausgewachsenes Exemplar.« Er deutete in eine hinter einigen Regalen verborgene Saalecke. »Man hat die Nachricht verschlüsselt, so dass ich eine Minute benötigen werde, sie zu entziffern. Geht ruhig hinüber und schaut es Euch an.«

Owen nickte, und der Prinz drehte sich wieder um. Er schob sich um den riesigen Tisch, vorsichtig, um nichts umzustoßen. Auf beiden Seiten streiften seine Schultern die Bücher in den Regalen. Mit einer Rechtsdrehung trat er um eine die Sicht versperrende Ecke und keuchte auf. Seine linke Hand zuckte hoch, um den Angreifer abzuwehren, die Rechte fiel an seine Hüfte – wo er die Pistole hätte tragen sollen.

Statt des Schädels, den zu sehen er erwartet hatte, fand er sich unmittelbar vor einer riesigen ausgestopften Raubkatze. Sie hatte kurzes, sandbraunes Fell, das am Rückgrat entlang scheinbar zufällig mit wenigen dunkleren Flecken gesprenkelt war. In Haarbüschel endende Ohren waren flach an den Kopf angelegt. Das Maul war weit aufgerissen, die Säbelzähne bereit, tief in die Beute zu schlagen. Mit großen Krallen bewehrte Pranken streckten sich ihm entgegen, wollten ihn packen und festhalten. Von der Nasenspitze bis zum kurzen Schwanz musste die Kreatur mindestens acht Fuß lang sein, und an der Schulter fünf hoch.

Der gläserne Blick der dunklen Augen und die in der Bewegung erstarrte Haltung ließen keinen Zweifel daran, dass die Katze tot war, und doch machte ihre lebensechte Erscheinung sie zum Stoff von Alpträumen. Owen musterte sie eingehend. Er bewunderte ihre Größe und suchte nach einem Anzeichen für die Art ihres Todes. Die Kreatur machte einen bemerkenswert gesunden Eindruck, und er fand keine offensichtlichen Verletzungen.

Der Prinz trat schmunzelnd zwischen den Regalen hervor. »Sehr gut, Kapteyn Radband. Ihr habt nicht geschrien. Das kann ich von Koronel Langford nicht behaupten.«

»Was ist das?« Owen strich mit einer Hand über den Rücken der Katze, um das Fell zu fühlen. »Ich war in zoologischen Gärten, doch niemals …«

Prinz Vladimir trat an die andere Seite der Kreatur und streichelte ihre Flanke. »Sie hat viele Namen, je nachdem, wen Ihr fragt. Manch einer nennt sie Löwe, ein anderer Tiger. Für einen Leoparden besitzt sie zu wenige Flecken. Ich bevorzuge Säbelzahnkatze. Viele Mystrianer nennen sie Geopahr. Ich vermute, es handelt sich um ein Wortspiel, eine Zusammensetzung aus Leopard und Gefahr. Eine durchaus passende Wortschöpfung. Möglicherweise werde ich mich noch entschließen, sie zu übernehmen. «

Owen schüttelte sich. Die Schaustellungen und Bilder in Norisle waren in keiner Weise geeignet gewesen, ihn auf die Wirklichkeit vorzubereiten. Die meisten der Berichte über Fabelwesen, so seine Vermutung, waren darauf angelegt, Kindern und leichtgläubigen Besuchern, die in ihrem Leben niemals einen Fuß in jenes ferne Land setzen würden, Schauder einzujagen.

Der Prinz lachte erneut. »Verzeiht mir, dass ich Euch unvorbereitet hierher schickte. Ich habe diese kleine Ecke meiner Werkstatt speziell zur Prüfung von Besuchern abgetrennt. Betrachtet es als Zeichen meines verqueren Sinnes für Humor.« Er klopfte auf die Regale. »Ich musste sogar das Holz verstärken, da unser durchschnittlicher Landsmann bei dem Anblick in panischer Angst die Flucht ergreift.«

Owen musste ebenfalls lachen, als er sich vorstellte, wie Mr. Wattling auf den Anblick reagiert hätte. »Koronel Langford betrachtete mein Erscheinen in seinem Büro mit ähnlicher Begeisterung, wie er sie wohl einem Geopahr entgegengebracht hätte, so mein Eindruck.«

Der Prinz nickte und winkte Owen, ihn zurück an den Schreibtisch zu begleiten. »Langford war zu keiner Zeit ein sonderlicher Heerführer und verhält sich hier wie ein besserer Quartiermeister. Soweit es mir bekannt ist, schickt er seine Männer auf Arbeitseinsätze, um für ihre Leistungen Geld zu fordern.«

Owen blinzelte erstaunt. »Und Ihr habt ihn dafür nicht gemeldet? «

Vladimir setzte sich. »Es ist ein Spiel zwischen ihm und mir. Er weiß, dass mir bekannt ist, was er tut, daher achtet er darauf, einen Teil der Einsätze für das Allgemeinwohl durchzuführen. Schaut mich nicht so überrascht an, Kapteyn. Mir bietet sich hier wirklich keine Alternative.«

»Hoheit, es gibt Pflichten und Vorschriften.«

»Ich weiß.« Der Prinz nickte leichthin. »Sollte ich Anklage erheben, würde Langford arrestiert und nach Fließstadt in Feenlee verbracht. General Upton würde ihn festhalten und mein Gesuch um ein Verfahren heim nach Norisle senden. Sechs Monde später, nachdem das Parlament die Sache debattiert hat, würde man eine Entschuldigung finden, Langford wieder nach Port Maßvoll zu schicken, und so würde der Kreis sich schließen. «

»Das erscheint ganz und gar nicht …«

»Gerecht? Oder billig? Nun, das ist es auch nicht.« Vladimir stand auf, nahm ein paar Bücher von einem Hocker und brachte ihn Owen. »Bitte, setzt Euch. Norillier, die nach Mystria kommen, begegnen diesem Land auf eine von zwei Weisen. Es gibt jene, die es als ein Land voller Reichtümer sehen. Sie sind hier, um davon zu ernten, was immer sie können, bevor sie in die Heimat zurückkehren. Manche füllen die Schatullen ihrer Familie wieder auf, andere kümmern sich um ihre Karriere. Das Motiv ist nicht von Belang. Sie haben ein persönliches Ziel und sind allein daran interessiert, es zu erreichen. Die anderen jedoch haben die Seele eines Sträflings, selbst wenn sie aus freien Stücken hierherkamen.« Der Prinz beugte sich vor und stützte die Ellbogen auf die Oberschenkel. »Sie sehen in diesem Kontinent ein Land der Möglichkeiten. Hier kann ein Mensch sein, was immer er sein will. Hier kann er frei sein.«

Die Begeisterung, die aus den Worten des Prinzen sprach, ließ Owen grinsen. Sie erschien ihm bizarr. Immerhin stand der Mann, der ihm hier gegenübersaß, an dritter Stelle der Thronfolgerliste Norisles, und dennoch war an seinen Worten nichts gespielt. Bisher mochte der Mann ihn auf die Probe gestellt haben, doch Owen hatte das bestimmte Gefühl, dass er bestanden hatte und Vladimir ihn akzeptierte.

Der Prinz richtete sich auf. »Eure Reaktion auf meinen Geopahr und auf Langford sagt etwas über Euch aus, doch ich benötige mehr.«

Owen nickte. »Wie es Euch beliebt, Hoheit.«

»Wer hasst Euch so sehr, dass Ihr diesen Auftrag erhalten habt?« Der Prinz tippte mit dem Finger auf die aufgeblätterten Befehle. »Der Begleitbrief ist recht kurz. Der Satz hier ›… nach bestem Können und Vermögen‹ sagt mir in aller Regel, dass man keinen sonderlichen Wert auf Eure Rückkehr legt.«

»Es waren keine Feinde, Hoheit, es war meine Familie. Meine Gemahlin hat meinen Oheim angefleht, mir diese Chance zu geben.« Owen seufzte. »Mein Oheim, der Herzog vom Todeskamm, ließ sich von ihrer Leidenschaft erweichen.«

»Eure Gattin muss erstaunlichen Charme besitzen, wenn ihr das gelungen ist.« Die Augen des Prinzen wurden schmal. »Dennoch, Euch hierher nach Mystria zu schicken … Ich vermute, Ihr seid nicht sein Lieblingsneffe.«

»Ganz und gar nicht, Hoheit.« Sollte ich es nicht lebend in die Heimat schaffen, wäre seine einzige Sorge, so wenig Geld wie möglich für meinen Grabstein auszugeben.

Der Prinz öffnete eine Schublade und zog eine kristallene Scheibe hervor. Diese hielt er zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, tief ins Gelenk geschoben. Er kniff die Augen zusammen, und das Glas leuchtete auf. Vladimir starrte hinein, während er es vor und zurück über die mit Symbolen bedeckten Seiten schwenkte. Ab und an unterbrach er sein Studium des Textes, um die Scheibe kurz abzulegen und am Rand von Owens Ordern eine Anmerkung zu machen.

Schließlich lehnte er sich zurück. »Ich sehe die Hand Eures Oheims in diesem Dokument. Natürlich nicht im wörtlichen Sinn, aber nicht weit davon entfernt. Andere sind in ähnlicher Mission hierhergekommen, doch Eure Befehle sind bei weitem die vollständigsten und beweisen das beste Verständnis der Situation hier in der Neuen Welt. Die Tharyngen hier zu besiegen, ist der Schlüssel zum Triumph in Auropa. Euer Oheim scheint sich dieser Tatsache sehr bewusst.«

Der Prinz erhob sich und zog eine große eingerollte Karte vom obersten Brett eines der Regale. Er breitete sie auf dem Tisch aus, mit dem Geopahrschädel an einer Ecke und einer scharfen Steinklinge an der anderen. Eines der Blumenbücher hielt die linke Seite der Karte fest, so dass sich die Ecken einwärts bogen.

»Dies ist der gesamte Kontinent – so weit zumindest, wie ich zuverlässigen Informationen trauen kann. Die Tharyngen beanspruchen alles nördlich des Silberflusses und westwärts zu den Vier-Bruder-Seen. Darüber hinaus alles den weiten, langen Misaawa hinab.«

»Misaawa?«

»In der Sprache der Einheimischen – einer ihrer Sprachen zumindest – bedeutet es ›Leben‹.« Sein Finger fuhr eine Bergkette östlich des Flusses ab. »Unsere Kolonialurkunde gewährt uns die Rechte am Land zwischen dem Meer und diesen Bergen. Vor einhundertfünfzig Jahren erachtete man diese Berge als unpassierbar. Zudem erwartete niemand, dass wir uns so schnell ausbreiten würden. Die Sträflinge stellten sich als fruchtbarer und geschäftiger heraus, als man für möglich gehalten hatte. Andererseits muss man arbeiten, um zu überleben, und viele Hände machen die Arbeit leichter. Dies führt zu einem interessanten Lebenskreis.«

Vladimir schürzte die Lippen. »Die Tharyngen hatten weniger Glück. Im Norden ist die Erntezeit kürzer. Sie müssen Nahrung aus Tharyngia einführen. Doch weil sie enger mit den Zwielichtvölkern zusammenarbeiten als wir, schicken sie reichlich Werte zurück auf den Kontinent. Sie finanzieren die Kriegsanstrengungen ihrer Heimat durch den Verkauf von Fellen, Holz, Pottasche und sogar begrenzte Mengen Goldes. Zu ihrem Schutz haben sie Festungen an wichtigen Flusskreuzungen und den Abertausenden kleinen Seen im Westen aufgebaut. Unsere Siedler und Fallensteller haben sie verscheucht.«

Der Prinz klopfte mit dem Finger auf den Misaawa. »Ich halte das Flusstal des Misaawa für ebenso fruchtbar wie die besten Teile unserer Kolonien. Sollten die Tharyngen dort Siedlungen errichten, wie sie es am Fuß des Flusses bereits getan haben, wird ihre Bevölkerung die Größe der unseren bald erreichen oder gar übersteigen. Sobald dies geschieht, sitzen wir in der Falle, und es wird zu einem offenem Krieg kommen, so wie bereits auf dem Kontinent.«

Owen betrachtete die Karte. Die Berge waren in schwarzer Tinte eingezeichnet, die Flüsse blau – bis auf den Misaawa. Dessen Lauf war eine lange, dicke sepiafarbene Spur und erinnerte an eingetrocknetes Blut. In derselben Farbe waren mehrere andere Gegebenheiten eingezeichnet, vor allem im Süden und Westen.

Der Kundschafter runzelte die Stirn. »Ihr habt darauf verzichtet, Straßen einzuzeichnen?«

»Weshalb sollte ich die Tinte verschwenden?« Der Prinz zuckte die Achseln. »Würdet Ihr den Pfad, auf dem Ihr gekommen seid, als Straße bezeichnen?«

»Nein, Hoheit.«

»Damit seid Ihr nicht allein. Koronel Langford sieht nirgendwo eine gute Straße, daher kann er sich nicht vorstellen, wie Soldaten in die Schlacht marschieren könnten. Und als Schlachtfelder finden sich nur winzige Stücke gerodeten Landes. Auch da gibt es nichts, was er als geeignet für eine ordentliche Kriegsführung erkennen mag.«

Owen schüttelte den Kopf. »Ich erinnere mich, wie die Kolonisten im Wald von Artennes gegen die Plattengarde kämpften. Das Fehlen eines offenen Schlachtfeldes hat beide nicht gestört. «

»Gut, sehr gut. Wenn Ihr das versteht, dann seid Ihr vielleicht wirklich der richtige Mann für diese Aufgabe.« Der Prinz strich sich übers Kinn. »Ich werde dafür sorgen, dass Ihr seht, was notwendig ist. Langford wird bereit sein, Euch zwei seiner Kundschafter an die Seite zu stellen. Fähige Männer, doch ich fürchte, leider auch faul. Das wird Euch wenig nutzen.«

»Nein, Hoheit.«

»Ich werde ihm eine Notiz schicken, dass ich Euch meinen Mann zur Begleitung sende. Langford wird natürlich protestieren, doch das bin ich gewohnt.«

Owen nickte. »Euer Mann ist gut, Hoheit?«

Vladimir strahlte. »Der beste. Er war es, der den Geopahr tötete. «

Bevor Owen fragen konnte, führte der Prinz ihn zurück zu der Raubkatze. Er teilte das Fell am Hals des Tieres, wo ein kleines Loch sichtbar wurde. Dann rieb er mit der Hand über das Rückgrat des Geopahren. »Die Kugel schlug hier ein und trat dort aus. Auf einhundert Schritt. Ein Schuss.«

Owen staunte. »Hoheit …«

Der Prinz hob die Hand. »Erstens, Kapteyn Radband, war ich bei ihm und habe die Distanz persönlich abgemessen. Und da Ihr mir sagen wolltet, dass ein tödlicher Schuss auf diese Entfernung mit einer Muskete unmöglich ist, lasst mich Euch erwidern, dass ein Gewehr dies kann, und ein Gewehr hat Nathaniel benutzt. Eine schnurgerade fliegende Bleikugel von vierzehn Unzen.«

Owen maß den Winkel zwischen Eintritts- und Austrittsöffnung. Und das Biest griff ihn dabei an, ganz so wie hier. »Das war ein erstaunlicher Schuss, Hoheit.«

»Vor zwei Wintern. Eine wirklich raue Zeit. Die Bestie war ein Menschenfresser, kam auf der Suche nach Beute bis hier herunter. Wir jagten sie.« Der Prinz wurde rot. »Ich verfehlte sie, trotz eines exquisiten Gewehrs, dem Geschenk eines Seldschuk-Kalifen an meinen Vater. Nathaniel brachte sie zur Strecke und lud sein Gewehr nach, noch bevor sie das letzte Mal zuckte.«

»Einen so bemerkenswerten Scharfschützen würde ich mit Freuden kennenlernen, Hoheit.«

Prinz Vladimir musterte Owen noch einmal vom Kopf bis zu den Zehen. »Und mich wird interessieren, was er von Euch hält, Kapteyn Radband. Tatsächlich würde ich Eure Expedition nur zu gerne selbst begleiten.«

»Das wäre mir eine Ehre, Hoheit.«

»Zu gütig, doch würde ich Euch nur aufhalten.« Die Miene des Prinzen hellte sich auf. »Von Ehren gesprochen, hätte ich jedoch einen Wunsch, falls Ihr gestattet.«

»Was immer Ihr verlangt, Hoheit.«

»Nun denn, folgt mir.« Der Prinz drehte sich zum Hof. »Ich wüsste gerne Eure Meinung über meinen Drachen.«

Krieg der Drachen - Roman
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