12.

Franz von Gigging war so unruhig, dass es ihn nicht mehr in der Burg hielt. Er hatte das Gefühl, als zögen jenseits des Horizonts Gefahren auf, mit denen er nicht gerechnet hatte. Gleichzeitig ärgerte er sich über die Missstimmung unter seinen Männern, in deren Augen viel zu viel Zeit seit ihrem letzten Überfall verstrichen war. Obwohl die meisten von ihnen von ihrer bisherigen Beute genug gespart hatten, um sich einen ansehnlichen Bauernhof leisten zu können, verschwendeten sie keinen Gedanken an ehrliche Arbeit. Ein schlichtes Bauernleben reizte sie nicht mehr, denn sie hatten an dem wüsten Dasein Gefallen gefunden. Sie wollten ihre Hände in Seide und in Blut tauchen, Höfe überfallen, die Männer töten und den Frauen Gewalt antun. So mancher träumte davon, mit seinen Kameraden in voller Stärke die Jahrmärkte und Feste der umliegenden Städte heimzusuchen, um sich dort für echte oder eingebildete Beleidigungen zu rächen.

Immer unverhohlener forderten sie Gigging auf, mit ihnen auf Raubzug zu gehen. Für den Ritter, der sich lange Jahre als unumschränkter Herr seiner Untertanen und der Bandenmitglieder aus dem Umland gefühlt hatte, war dies eine neue Erfahrung. Als ihm der Kragen platzte, schlug er den lautesten Schreier mit blanker Faust zu Boden und setzte ihm das Schwert an die Kehle.

»Verdammtes Gesindel! Habt ihr vergessen, wer euer Anführer ist?«

»Unser Hauptmann bist du, aber derzeit sind wir mit dir nicht zufrieden!« Der Räuber sprach Gigging wie einen Gleichgestellten oder einen aus ihrer Mitte gewählten Anführer an, und nicht wie einen Edelmann, dem weder Tirol noch Bayern etwas zu sagen hatten.

Gigging knirschte vor Wut mit den Zähnen. Solange er die Bande in kurzen Abständen auf Raubzüge geführt hatte, waren sie seiner geringsten Geste gefolgt. Aber nun lag ihr letzter Überfall etliche Wochen zurück, und das ließ sie aufsässig werden. Dabei gab es genug zu tun. An der Burg war seit Jahren nichts mehr erneuert worden, und die alte Wehrmauer konnte jeden Augenblick in sich zusammenstürzen. Doch anstatt das Mauerwerk auszubessern, hatten seine Leute die Fässer mit dem erbeuteten Welschwein geleert und den Mägden nachgestellt.

Bei dem Gedanken fiel Gigging auf, wie gering die Zahl der Frauen auf seiner Burg geworden war. Den Schlampen, die sich hier noch aufhielten, war es gleichgültig, ob sich ein Dutzend Kerle nacheinander die Bäuche an dem ihren rieb. Entsprechend faul waren sie, und das Essen, das sie auf den Tisch stellten, schmeckte trotz all der kostbaren Gewürze, die sie von den Handelszügen erbeutet hatten, einfach grässlich.

»Wir wollen eine Antwort hören, Herr Ritter!«, rief einer seiner Bauern, der seit Monaten keinen Pflug und keine Sense mehr angefasst hatte.

Gigging nahm sein Schwert von der Kehle des Kerls, den er gerade niedergeschlagen hatte, und schwang es gegen den Sprecher. »Da hast du deine Antwort, du Hund!« Mit einem sauberen Hieb trennte er ihm den Kopf von den Schultern und funkelte dann die anderen Kerle an. »Wagt es nie mehr, mich auf diese Weise zu reizen! Ich bin der Herr hier, und es geschieht alles so, wie ich es will, habt ihr verstanden?«

Seine Härte machte Eindruck auf die Männer, und sie wichen kleinlaut zurück. Dennoch war Gigging klar, dass sie in einigen Tagen erneut anfangen würden, sich zu beschweren. Die Männer waren wie Hunde, die Blut geleckt hatten und nun immer mehr wollten. Wenn er nicht achtgab, würden sich bald die Ersten in die Büsche schlagen, um auf eigene Faust zu rauben.

Welch ein elendes Gesindel, fuhr es ihm durch den Kopf, ohne daran zu denken, dass er selbst sie auf diesen Weg geführt hatte. So wie bisher ging es jedoch nicht mehr lange weiter. Irgendwann würde einer der Amtmänner des bayrischen Herzogs oder des Statthalters von Tirol Verdacht schöpfen, und dann war es vorbei mit dem freien Räuberleben. Gigging dachte an Haselegner. Mit dem Geld dieses Pfeffersacks und seinem eigenen Beuteanteil würde er seine Heimat verlassen und sich im Fränkischen oder Thüringischen ankaufen. Hier wurde ihm der Boden unter den Füßen zu heiß. Aber er konnte nicht einfach darauf warten, bis Haselegner zahlte. Dies würden seine Männer niemals zulassen.

Daher musste er die Kerle so lange beschäftigen, bis er verschwinden konnte, ohne eine Spur zu hinterlassen. Das halb verschüttete Gebirgstal, welches sein Erbe darstellte, war es nicht wert, dass man ihm eine Träne nachweinte, auch wenn er hier so frei leben konnte wie sonst nirgends.

Mit einem Lächeln, das seine Männer hätte warnen sollen, wandte er sich zu ihnen um. »Ihr verdammten Lumpenhunde wollt Beute sehen? Dann werden wir welche machen! Auch holen wir uns ein paar Tiroler Weiber. Einige Wochen werden sie schon durchhalten, selbst wenn ihr den ganzen Tag nicht mehr von ihnen herunterkommt.«

Ein Jubelsturm antwortete ihm. Der Kamerad, den er eben erschlagen hatte, war ebenso vergessen wie ihre Aufsässigkeit.

Gigging lachte und wies mit einer unbestimmten Geste zum Tal hinaus. »Ich werde heute noch losreiten und nachsehen, wo sich eine lohnende Beute findet. Morgen werdet ihr mir folgen. Wir treffen uns bei der alten Eiche bei Brannenburg. Gebt aber acht, damit euch niemand mit diesen schlimmen Schurken in Verbindung bringt, die seit mehreren Jahren das ganze Umland unsicher machen!«

Wieherndes Gelächter erscholl, und Gigging spürte selbst, wie die Lähmung, die ihn seit der Entführung Ernst Rickingers erfasst hatte, von ihm wich. Er brauchte einen erfolgreichen Überfall nicht weniger als seine Männer. Außerdem erhöhte sich mit seinen Beuteanteilen die Wahrscheinlichkeit, dass er sich irgendwo als nobler Herr niederlassen konnte. Den Namen Gigging würde er ablegen müssen, aber zum Glück war es im Fränkischen möglich, zusammen mit Land und Dörfern auch einen neuen Namen zu erwerben.

Zufriedener als in den letzten Tagen ging er durch die Reihen seiner Männer, klopfte dem einen oder anderen auf die Schulter und befahl schließlich, sein Pferd und ein weiteres zu satteln. Obwohl die Männer sonst kaum noch einen Finger rührten, standen die Pferde im Handumdrehen bereit. Gigging stieg in den Sattel und bestimmte den größten Schreier zu seinem Begleiter, damit dieser während seiner Abwesenheit nicht die anderen aufhetzen konnte. Als er zum Tor hinaustrabte, glaubte er für einen Augenblick zu fühlen, dass er einer leuchtenden Zukunft entgegenritt.

Im Tal drehte er sich noch einmal um und musterte seine Burg. Um dieses alte Gemäuer brauchte er wahrlich nicht zu trauern. Zwar lebte seine Sippe hier seit mehr als dreihundert Jahren, doch reich geworden war keiner von ihnen. In einer Zeit, in der Geld und Gut im Grunde stärker zählten als edle Abkunft, hatten seine Ahnen sich stets für die falsche Seite entschieden. Er brauchte nur daran zu denken, dass Jakob Fugger, der lausige Enkel eines Webers, sich Fürst und Graf nennen durfte und so viel Geld besaß, dass er bei der nächsten Kaiserkür wohl aus einem spanischen König Carlos einen Kaiser Karl V. machen konnte. Die Pfeffersäcke hatten einfach zu viel Geld, und es war sein Recht, es ihnen abzunehmen.

Für einen Augenblick dachte er an den Gefangenen, mit dem er Haselegner erpresste. Im Grunde brauchte er Ernst Rickinger nicht mehr und überlegte daher, ob er seinen Begleiter nicht zurückschicken sollte, um den Kerl zu beseitigen. Dann aber sagte er sich, dass er dies bei seiner Rückkehr eigenhändig tun konnte. Mit einem Grinsen, das ebenso Haselegners Verzweiflung und wie seiner eigenen Schläue galt, ritt er weiter und erreichte kurz darauf den letzten Hof vor dem Taleingang. Hier waren nur noch die Altbäuerin und deren Schwiegertochter bei der Arbeit, zwei hässliche Frauen, deren Aussehen und die Tatsache, dass sie zu einem seiner Unteranführer gehörten, sie vor der Nachstellung durch andere Bandenmitglieder bewahrten. Die Männer, die von diesem Hof stammten, befanden sich oben auf der Burg, obwohl es auf den Feldern genug zu tun gegeben hätte. In früheren Zeiten hätte Gigging sie mit der Peitsche an die Arbeit getrieben. Nun aber zuckte er nur mit den Achseln. Die Vergangenheit konnte er nicht zurückholen, und wenn er es genau betrachtete, wollte er es auch nicht mehr.

»Komm weiter! Ich will heute noch nach Brannenburg kommen«, rief er seinem Begleiter zu und trieb sein Pferd an.

Schon bald aber mussten sie absteigen und die Tiere führen. Prompt fing der Knecht wieder an zu meckern. »Wir hätten uns längst ein anderes Versteck suchen sollen. Hier brauchen wir einen halben Tag, um aus diesem Loch herauszukommen.«

»Dafür hatten wir bis jetzt noch nie Verfolger am Hals. Denke daran, wie es anderen Banden ergangen ist. Nach zwei, drei erfolgreichen Überfällen hatten die Landrichter sie am Wickel«, wies Gigging ihn zurecht.

»Pah, wir sind weitaus schlauer, als diese Kerle es waren!«

Vor allem ich bin schlauer, dachte Gigging spöttisch. Ohne ihn wären die übrigen Bandenmitglieder längst am Galgen gelandet. Dieses Schicksal würde den meisten von ihnen ohnehin blühen. Sobald der Erste von ihnen gefangen war, würde er unter der Folter die Namen seiner Kumpane nennen, und dann ereilte die Strafe des Herzogs auch die anderen Mitglieder der Bande. Alle bis auf einen, schränkte Gigging lächelnd ein. Bis dorthin würde er bereits sehr weit weg und bald vergessen sein.

»Mich soll der Teufel holen, wenn da vorne keine Leute kommen!«, rief sein Begleiter plötzlich.

Gigging blieb stehen und lauschte. Tatsächlich erklang vor ihnen Hufschlag. Nun hörte er auch ein Pferd wiehern. »Wahrscheinlich sind das Boten von ein paar Kaufherren, denen wir früher Vorspanndienste geleistet haben, um anzufragen, wo wir bleiben. Wenn wir es geschickt anstellen, können wir ihnen entlocken, welche Ware sie transportieren, und sie unterwegs über die Klinge springen lassen.« Der Ritter klopfte lachend auf sein Schwert und eilte vorwärts, um so rasch wie möglich auf die Fremden zu treffen.

Als er die Anhöhe erreicht hatte, sah er sich einer größeren Schar gegenüber, die von der anderen Seite heraufkam. Es waren jedoch keine Boten von Handelsherren, sondern Kriegsknechte in den bayrischen Farben. Gigging starrte verdattert auf den Anführer, einen Edelmann, der sich mit einem Brustharnisch, einem spanischen Helm und einem langen, am Sattel hängenden Schwert kriegerisch gerüstet hatte.

»Was haben die denn hier zu suchen?«, rief sein Begleiter erschrocken.

Die Frage stellte Gigging sich ebenfalls. Da es hinter ihm nur das halb verschüttete Tal mit seinem kümmerlichen Besitz gab, musste dieser das Ziel der Bewaffneten sein.

Im ersten Augenblick wollte der Ritter sein Pferd wenden und in seine Burg fliehen. Dann aber sagte er sich, dass er die Ankömmlinge damit nur misstrauisch machen würde. Aus diesem Grund wartete er, bis deren Anführer bis auf wenige Schritte herangekommen war.

»Gott zum Gruß, Prielmayr. Hat Euch der Herzog etwa auf eine Mission geschickt? Dann seid Ihr aber gewaltig in die Irre geritten. Hinter mir ist nämlich die Welt zu Ende.«

Es klang so freundlich, dass der Höfling unsicher wurde und an Vevas Verdacht zu zweifeln begann. »Ich soll dem Befehl Seiner Gnaden, Herzog Wilhelms, zufolge in diesen Bergen der sogenannten Oberländer Bande nachspüren. Einige ihrer Mitglieder sollen in dieser Gegend gesehen worden sein.« Prielmayr wollte schon über seinen Auftrag lachen, da bemerkte er, dass Giggings Gesicht sich entfärbte.

Haselegner hat mich verraten, sonst wüsste Prielmayr nicht, wo die Bande zu finden ist, durchfuhr es den Raubritter. Er verfluchte in Gedanken seinen einstigen Partner, der sich vom Herzog gewiss einen Generalpardon hatte geben lassen. Vielleicht hatte Wilhelm IV. ihm auch gleich die Ehe mit Veva Rickinger gestiftet. Mit einer gewissen Schadenfreude fragte Gigging sich, was die Frau, aber auch die Bürger und die Geistlichkeit von München sagen würden, wenn auf einmal der verschollene erste Ehemann wiederauftauchte.

Solche Überlegungen halfen ihm im Augenblick jedoch nicht weiter. Daher setzte er ein überhebliches Lächeln auf. »Ihr verfolgt die Oberländer Bande? Dann wünsche ich Euch viel Erfolg. Ihr wärt der Erste, der einen dieser Räuber fangen könnte.«

Gigging sah Prielmayr an, dass dieser sich nicht wohl in seiner Haut fühlte. Sollte er diesen an seiner eigenen Wichtigkeit erstickenden Höfling verunsichern und zur Umkehr bewegen? Oder war es besser, ihn mit Worten einzulullen, so dass er ihm den Weg freigab? Im zweiten Fall würde er die in der Burg angesammelte Beute im Stich lassen müssen und nach deren Entdeckung fürderhin als vogelfrei gelten. Eine andere Möglichkeit sah er jedoch nicht, denn der Weg aus dem Tal wurde durch Dutzende Krieger und Saumtiere versperrt.

Prielmayr fragte sich noch immer, ob Veva den Ritter nicht doch fälschlich angeschuldigt hatte oder ob dieser so abgebrüht war. Nach kurzem Überlegen entschied er sich, erst einmal mit dem Mann zu reden. »Unser Herzog ist zornig, weil diese Räuber gute Untertanen umgebracht und dem Handel der Stadt München und anderer Städte Bayerns schwer geschadet haben. Da ist es kein Wunder, dass er die Schurken am Galgen sehen will!«

»Das kann ich mir vorstellen!« Da Prielmayr keine Feindseligkeit zeigte, begann Gigging zu hoffen, sein Name sei noch nicht mit der Oberländer Bande in Verbindung gebracht worden, und streckte dem Höfling lachend die Hand hin. »Dann wünsche ich Euch Glück bei Eurer Suche, mein Freund.«

Dies war der Augenblick, in dem Prielmayr zu der Überzeugung kam, dass die Rickingerin wohl doch einer falschen Spur gefolgt sei, und er wollte Befehl geben, Gigging und dessen Begleiter passieren zu lassen.

In dem Augenblick kam Veva den Hang hoch und blieb vor Gigging stehen.

Die Ketzerbraut. Roman
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