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Wie jeden Tag öffneten Mr. Marseille und ich um kurz nach sechs Uhr, wenn es hell wurde, unsere Schlafaugen mit den dunklen Wimpern.

Jetzt, Mitte November, waren die Fenster noch nicht zugefroren. Das war in unserem Dachgeschoss meistens erst Ende Dezember der Fall. Dennoch waren die Fensterscheiben beschlagen, was dem Licht des frühen Morgens einen eigenartigen Zauber verlieh, als würden wir die Welt durch eine Kristallkugel betrachten.

Ehe wir uns für diesen Tag anzogen, malten wir unsere Namen auf die beschlagene Fensterscheibe. Die doppelten »L« in »Marseille« und »Anabelle« neigten sich einander zu wie winzige dorische Säulen. Es war unser Monogramm, solange wir uns erinnern konnten.

Die Stirn gefurcht, betrachtete Mr. Marseille die Farbmuster. Im Deckenlicht des großen Ladens sahen seine Augen azurblau aus, aber ich wusste, dass sie grün waren, so grün wie das Grün der Bäume, wenn der Frühling ins Land zieht, so grün wie das Gras eines Soldatenfriedhofs am vierten Juli.

An diesem Tag trugen wir unter den tristen Wintermänteln unsere Kleidung für die Teestunde – ich ein leuchtend rotes Kleid, er einen taubengrauen Anzug. Es waren die Farben, die wir jedes Mal trugen, wenn wir unserer liebsten Beschäftigung nachgingen und es in vollen Zügen genossen.

»Ich weiß nicht«, sagte Mr. Marseille. »Ich weiß es einfach nicht.«

Ich schaute auf die große Auswahl und erkannte die schwierige Situation. Es galt, sich zwischen einem halben Dutzend Farben zu entscheiden, die man aus einer Entfernung von einem Meter allesamt als gelb bezeichnen konnte. Ein blasses Gelb, nicht das Gelb der Sonnenblumen oder der Schulbusse oder der Taxis, nicht einmal das matte Gelb von reifem Getreide. Es waren Pastelltöne, die ein wenig ins Weiße hineinspielten. Sie hatten entsetzliche Namen: Buttercreme, Zitronensahne, Marzipan.

Mr. Marseille summte einen Song, unseren Song. Vermutlich ging ihm der Text immer wieder durch den Kopf, während er auf eine Eingebung hoffte.

Ich wurde durch eine Frau mit einem Kleinkind abgelenkt, die ich am Ende unseres Flures vorbeigehen sah. Die Frau trug eine kurze bauschige Jacke und knallenge Jeans. Offenbar hatte sie sich in Eile geschminkt und sich in einem Spiegel betrachtet, der ihr Aussehen nicht richtig wiedergegeben hatte, denn im unerbittlichen Licht des Ladens sah sie beinahe wie ein Clown aus. Das kleine Kind hüpfte hinter ihr her und starrte fasziniert auf ein überdimensionales Plätzchen, in das bunte Bonbons eingebacken waren.

Kurz nachdem die beiden aus meinem Blickfeld verschwunden waren, hörte ich, wie die Frau das Kind ermahnte, es solle sich beeilen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass der kleine Junge ihr gehorchte.

Der Gedanke an Mutter und Kind weckte in mir eine Sehnsucht, die ich nur zu gut kannte. Ich drängte sie rasch zurück und wandte mich wieder Mr. Marseille und seiner Begutachtung zu. Kurz entschlossen zeigte ich auf eines der Farbmuster in seiner Hand und fragte: »Was ist denn daran schlecht? Lichtgelb ist ein wundervoller Name. Das passt doch gut, n’est-ce pas?«

Mr. Marseille hob den Kopf. Sein Blick wanderte zuerst zu dem langen, leeren Gang, dann zu den zahllosen Farbdosen und schließlich zu mir.

»Das ist meine Entscheidung, und ich lasse mich nicht drängen«, sagte er leise, aber entschieden.

Ich hasste es, wenn Mr. Marseille böse auf mich war. Das kam nicht oft vor. Wir waren fast immer einer Meinung und hatten in jeder Hinsicht den gleichen Geschmack – vor allem, was Farben, Stoffe und unser Lied betraf. Wir waren Seelenverwandte. Als ich nun das Funkeln in seinen Augen sah, wusste ich, dass heute wieder einer dieser Tage war, den ich so schnell nicht vergessen würde.

Es war unser erster Tag dieser Art seit dem schrecklichen Augenblick letzte Woche, als meine Wangen so heiß geglüht hatten, dass sie wahrscheinlich leuchtend rot gewesen waren, rot wie das Blut eines jungen Mädchens.

Wir fuhren in unserem Wagen, einer weißen Limousine. Zwar besaßen wir keine Papiere, die uns als rechtmäßige Besitzer auswiesen, aber das spielte keine Rolle, denn nachdem Mr. Marseille vor ungefähr einer Stunde am Straßenrand gehalten hatte und ich eingestiegen war, wurde die Limousine unser Auto, wenn auch nur für kurze Zeit. Wie alle Menschen unseres Schlages war Mr. Marseille ein Experte im Ausleihen.

Mir fiel sofort auf, dass die Vordersitze nach Lakritz rochen, diesem süßen Lakritz. Die andere Sorte mag ich nicht. Sie ist mir zu bitter. Es gibt Leute, die können gar nicht genug davon bekommen. Aber wenn ich eines im Leben gelernt habe, ist es die Einsicht, dass man niemals den Geschmack eines anderen beurteilen oder gar verstehen kann.

Wir fuhren auf dem Benjamin Franklin Parkway, der prachtvoll gestalteten Hauptverkehrsstraße. Ich hatte mal gehört, sie sei nach dem Vorbild der Champs-Élysées in Paris gebaut worden. Gut, ich bin nie in Paris gewesen, habe aber viele Fotos von dieser Stadt gesehen, und es schien zu stimmen.

Genau wie Mr. Marseille sprach ich nur gebrochen Französisch, und manchmal machten wir uns einen Spaß daraus, uns tagelang nur in dieser Sprache zu unterhalten. Oft redeten wir auch darüber, eines Tages von der Stadt der brüderlichen Liebe, wie Philadelphia genannt wird, in die Stadt der Liebe zu fahren.

Die Bäume auf dem Benjamin Franklin Parkway, der sich vom beeindruckenden Museum of Art bis zum Swann Memorial Fountain erstreckte, waren jetzt, im Herbst, schon ziemlich kahl. Aber ich hatte den Parkway natürlich auch im Sommer gesehen, wann es so aussah, als würden die Bäume bis in alle Ewigkeit ihr grünes Laub tragen. Heute, an diesem Novembermorgen, war die Straße wunderschön, aber wenn man im Juli hierherkommt, ist sie atemberaubend.

Wir folgten den Mädchen in diskretem Abstand. Sie hatten eine Filmvorführung im Franklin Institute besucht und stiegen nun in einen Bus, der sie zurück zur Schule bringen sollte.

Um kurz nach zwölf hielt der Bus an der Ecke Sechzehnte und Locust. Ungefähr ein Dutzend Mädchen stiegen aus, alle in Schuluniform. Sie blieben an der Ecke stehen und unterhielten sich lebhaft, wie Mädchen dieses Alters es nun mal tun.

Kurz darauf hielten mehrere Pkws. Einige Mütter hatten sich bereit erklärt, die Mädchen abzuholen. Nachdem sie eingestiegen waren, fuhren die Wagen davon.

Das Mädchen, das unser Gast sein würde, ging mit einer Klassenkameradin die Straße in südlicher Richtung hinunter. Es war groß und schlaksig und trug eine magentarote Strickjacke, so grob wie ein Seemannspullover.

Wir folgten den beiden in unserem Wagen. In einer Gasse parkten wir, stiegen aus, bogen um die Ecke und folgten den Mädchen zu Fuß. In dem Alter trödeln sie gern, das war unser Vorteil. Es dauerte nicht lange, und wir hatten die beiden eingeholt.

Nachdem das große, schlaksige Mädchen sich an der Ecke Sechzehnte und Spruce von der Freundin verabschiedet hatte, stellten Mr. Marseille und ich uns hinter sie und warteten, dass die Ampel auf Grün schaltete.

Das Mädchen schaute zu uns.

»Hallo«, sagte Mr. Marseille.

Der Blick des Mädchens wanderte zwischen ihm und mir hin und her. Die Kleine spürte keine Bedrohung. Vielleicht hielt sie uns für ein Paar, nicht viel älter als sie selbst.

»Hey«, erwiderte sie.

Während wir warteten, dass die Ampel umsprang, knöpfte Mr. Marseille seinen Mantel auf und warf sich in Pose, sodass das perfekt geschnittene Revers seines Jacketts zu sehen war. Der sorgfältig gearbeitete Saum war mit einem Blindstich genäht. Ich muss es wissen, denn ich bin seine Schneiderin.

»Wow«, rief das Mädchen. »Ihr Anzug ist cool.«

Mr. Marseille strahlte. Er war nicht nur extrem anspruchsvoll, er war auch schrecklich eitel und immer um ein Kompliment verlegen.

»Nett, dass du das sagst. Sehr freundlich.«

Sie wusste offenbar nicht, was sie darauf erwidern sollte, denn sie schwieg und schaute auf die Fußgängerampel.

»Ich heiße Marseille«, fuhr er fort. »Das ist Anabelle, mein geliebtes Herz.«

»Ich bin Nicole«, sagte die Kleine.

Wie es seine Art war, beugte Mr. Marseille sich vor und küsste die Finger des Mädchens. Viele glauben, es sei üblich, den Handrücken einer Dame zu küssen, aber das stimmt nicht. Ein Gentleman weiß so etwas.

Nicole errötete.

Als sie mich anschaute, verbeugte ich mich leicht. Eine Dame reicht einer anderen nicht die Hand.

In diesem Augenblick sprang die Ampel um. Mr. Marseille ließ Nicoles Hand los und geleitete sie galant über die Straße.

Ich folgte den beiden.

Schweigend gingen wir die Straße hinunter bis zu der Stelle, wo die Gasse einmündete. Dort hatten wir unseren Wagen geparkt.

Mr. Marseille hob eine Hand, worauf er und ich stehen blieben. »Ich muss dir etwas gestehen«, sagte er zu Nicole.

Das Mädchen, das sich in Gesellschaft zweier ungewöhnlicher und interessanter Leute kein bisschen unwohl zu fühlen schien, blieb ebenfalls stehen. Mr. Marseilles Worte weckten ihre Neugier.

»Ein Geständnis?«, fragte sie.

»Ja. Wir haben uns nicht zufällig getroffen. Wir sind hier, um dich zum Tee einzuladen.«

Nicoles Blick schweifte zu mir, dann zurück zu Mr. Marseille.

»Sie möchten mich zum Tee einladen?«

»Ja.«

»Ich verstehe nicht …«

Mr. Marseille lächelte. Er hatte strahlend weiße Zähne und ein hübsches Lächeln, das dem trügerischen Lächeln einer Frau glich. Mit diesem Lächeln gelang es ihm, fremde Leute bei kleinen Verbrechen zu Komplizen zu machen. Sein Lächeln vermittelte anderen Menschen, jungen wie alten, ein gutes Gefühl. Ich habe noch nie eine Frau gesehen, die seinem Charme widerstehen konnte.

»Wir trinken jeden Tag um vier Uhr Tee«, sagte Mr. Marseille. »An den meisten Tagen ist es keine große Sache, doch ab und zu veranstalten wir eine besondere Teestunde, einen Thé dansant. Dann laden wir unsere Freunde und einen neuen Gast ein. Jemanden, von dem wir hoffen, dass wir ihn bald zu unseren Freundinnen und Freunden zählen können. Was meinst du? Leistest du uns Gesellschaft?«

Nicole sah verwirrt aus. Aber sie war noch immer freundlich, ein Zeichen ihrer guten Erziehung. Und das ist sehr wichtig. Mr. Marseille und ich sind der Meinung, dass Höflichkeit und gutes Benehmen von größter Bedeutung sind, um in der heutigen Welt zurechtzukommen. Wenn wir uns von jemandem verabschiedet haben, bleiben uns vor allem diese Eigenschaften in Erinnerung, wie bei einer teuren Seife der Geruch oder bei exklusiver Kleidung die Qualität des Stoffes.

»Ich glaube, Sie verwechseln mich mit jemandem«, sagte Nicole. »Trotzdem danke.« Sie schaute kurz auf die Uhr, hob den Blick dann wieder zu Mr. Marseille. »Tut mir leid, ich muss noch wahnsinnig viele Hausaufgaben machen.«

Dann ging alles blitzschnell. Mr. Marseille packte Nicoles Handgelenke und zog sie in die Gasse. Wie Sie sehen, hat Mr. Marseille unglaubliche Reflexe. Einmal habe ich beobachtet, wie er eine gemeine Stubenfliege mit der bloßen Hand aus der Luft geschnappt und in einen Topf mit kochendem Wasser geworfen hat, in dem sie ihr Leben aushauchte, während vom Topf silberne Rauchkringel aufstiegen.

Als er jetzt Nicole packte, schaute ich in ihre weit aufgerissenen Augen, die aussahen wie die Schlafaugen einer kostbaren Bru-Puppe. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Iris mit winzigen goldenen Punkten übersät war.

Nicole würde eine echte Herausforderung für mich sein.

Schließlich war es meine Aufgabe – und meine große Leidenschaft –, die Augen und andere Körperteile nachzubilden.

Wir saßen an dem kleinen Tisch in unserer Werkstatt, Nicole, Mr. Marseille und ich. Unsere Freunde würden noch kommen. Es gab viel zu tun.

»Möchtest du noch Tee?«, fragte ich Nicole.

Das Mädchen öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch es kam kein Wort über ihre Lippen. Unser Spezialtee hatte nun mal diese Wirkung. Natürlich rührten Mr. Marseille und ich diesen Tee nicht an, aber wir hatten seine magische Wirkung schon oft beobachtet. Nicole hatte bereits zwei Tassen getrunken, und ich konnte nur erahnen, welche Farben sie nun sah: Alice vor der Kaninchenhöhle.

Ich schenkte ihr Tee nach.

»Hier. Du solltest ihn ein bisschen abkühlen lassen, er ist sehr heiß.«

Während ich die letzten Messungen vornahm, entschuldigte Mr. Marseille sich, um alles vorzubereiten, was wir für die Gala brauchten.

Wir waren nie glücklicher als in den Augenblicken, wenn ich mit der Nadel in der Hand die letzten Stiche machte und Mr. Marseille die letzten Vorbereitungen traf.

Wir parkten am Fluss und stiegen aus. Ehe wir unseren Gast zu seinem Platz begleiteten, verband Mr. Marseille mir die Augen. Ich konnte meine Aufregung und mein Entzücken kaum verbergen. Ich liebte diese Teestunde so sehr!

Mr. Marseille ebenfalls.

Mit kleinen Schritten ging ich den Weg hinunter. Als Mr. Marseille mir das Tuch abnahm, schlug ich die Augen auf.

Es war wunderschön. Mehr als wunderschön. Zauberhaft.

Mr. Marseille hatte die richtige Farbe ausgewählt. Manchmal dachte er tagelang über die richtige Farbe nach. Doch nachdem er die Rollen, Abstreifer und Pinsel entsorgt und den Malerkrepp abgezogen hatte, war es jedes Mal so, als hätte das Objekt, in das er so viel Arbeit gesteckt hatte, nie anders ausgesehen.

Kurz darauf halfen wir dem Mädchen – es hieß mit vollem Namen Nicole Solomon – aus dem Wagen. Dass sie an unserem Tisch saß bedeutete, dass sie jetzt an einem anderen Tisch fehlte und womöglich schmerzlich vermisst wurde. Tja, so spielt das Leben.

Als Mr. Marseille die Strümpfe aus der Tasche zog, verabschiedete ich mich. Mir stiegen Tränen in die Augen. Ich musste daran denken, dass Shakespeare unrecht hatte: Eine Trennung bereitet keinen süßen Schmerz. Nur Trauer.

Ich ging auf Mr. Marseille zu, der Handschuhe trug, und drückte ihm etwas in die Hand.

»Ich möchte, dass sie das bekommt«, sagte ich.

Mr. Marseille betrachtete den Gegenstand, den ich ihm gereicht hatte. Er schien überrascht. »Bist du sicher?«

Nein, war ich nicht, denn ich hatte es schon sehr lange und liebte es über alle Maßen. Nun aber hielt ich die Zeit für gekommen, dass der Vogel alleine flog.

»Ja«, sagte ich. »Ich bin sicher.«

Mr. Marseille berührte meine Wange. »Mein geliebtes Herz.«

Während Philadelphia schlief, betrachteten wir im Mondlicht die Umrisse von Nicoles Beinen, die mich an das doppelte »L« in »Anabelle« und »Mr. Marseille« denken ließen. Im Halbdunkel warfen die Beine blasse, parallele Schattenlinien auf die Mauer des Bahnhofs.

Tanz der Toten
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