39

Das Ark war gut besucht. Das flache, freistehende Backsteinhaus, in dem die Bar untergebracht war, stand Ecke Zweiundfünfzigste und Chestnut, in der Nähe des Zentrums von University City in West-Philadelphia. In diesem Stadtteil befanden sich sowohl die University of Pennsylvania als auch die Drexel University.

In der Bar hielten sich genug Leute Ende zwanzig und um die dreißig auf, sodass Vincent und Jessica nicht weiter auffielen. Es war eine dieser Bars in West-Philadelphia, in der Studenten und Dozenten der Universitäten sowie Leute aus dem Viertel verkehrten.

Vincent Balzano war ein hervorragender Undercover-Detective. Er verfügte unter anderem über die besondere Fähigkeit, so auszusehen wie die Person, für die er sich ausgab. Heute trug er ein Trikot der Flyers, eine Jeans und einen Dreitagebart. Er sah aus wie ein Getränkeausfahrer. Jessica trug eine kurze Lederjacke und ihre Lieblingsjeans, eine schwarze Levi’s. Niemand achtete auf die beiden.

Sie bahnten sich einen Weg zur Mitte der Theke und setzten sich auf Barhocker. Der Keeper war Mitte zwanzig und vermutlich Student. Er schenkte Jessica sein schönstes Lächeln, das erkennen ließ, wie gut sie bei dem jungen Typen ankam, und nickte Vincent zu. Dann legte er Servietten auf die Theke. »Hallo«, begrüßte er die beiden. »Was kann ich für euch tun?«

»Für mich eine Cola light«, sagte Jessica. »Und ein Miller Lite bitte.«

»Kommt sofort.«

Der Keeper trat zur Seite, füllte Eiswürfel in ein Glas und stellte es unter den Zapfhahn der Cola light. Während das Glas gefüllt wurde, nahm er eine Flasche Light-Bier aus dem Kühlschrank und öffnete sie. Von der Bestellung bis zum Servieren vergingen kaum dreißig Sekunden. Der Junge machte den Job als Barkeeper bestimmt nicht erst seit gestern.

»Ich heiße Kurt«, sagte er. »Wenn ihr etwas braucht, einfach schreien.«

Jessica beugte sich vor. »Wir wollen uns hier mit Denny Wargo treffen. Hast du ihn gesehen?«

Kurt musterte Jessica, als wollte er genau wissen, mit wem er es zu tun hatte. Jessica wusste, dass man ihr vieles unterstellen konnte, aber nicht, dass sie auf Ärger aus war. Außerdem hatte sie so etwas schon hundert Mal getan. Sie hielt jedem Blick stand. Ein paar Sekunden später schaute der Barkeeper sich in der Bar um. Nach links, nach rechts, wieder nach links.

»Ich sehe ihn nirgends«, sagte Kurt.

Jessica schob fünf Dollar über die Theke. »Sag mir Bescheid, wenn er kommt.«

Kurt steckte die fünf Dollar blitzschnell ein. »Geht klar.«

Jessica drehte sich um, lehnte sich gegen die Theke und trank einen Schluck Cola. Sie hatte mit einem Mal das Gefühl, die Leute wären alle viel jünger als sie. Als sie an der Temple University studiert hatte – während ihres Bachelorstudiums in Strafrecht –, waren ihr die anderen Gäste immer viel älter vorgekommen. Doch als sie später während ihres Jurastudiums, ihrem zweiten Studium an der Temple, mit Studienkollegen ausging, kam sie sich manchmal vor wie deren Mutter. Und heute fühlte sie sich wie ein Dinosaurier.

Als jemand auf der Jukebox Jump Around von House of Pain drückte, flippten die Gäste aus. Für Jessicas empfindliche Ohren war der Song etwas zu laut, aber zumindest stammte er aus ihrer Zeit.

Ein paar Songs später entdeckte Jessica Kurt am Ende der Theke. Er schaute auf die Tür. Jessica konnte nicht erkennen, was er dort sah, aber als er ihr einen Blick zuwarf und nickte, wusste sie, dass Denny Wargo die Bar betreten hatte, der Mann, mit dem sie sprechen wollten.

»Es geht los«, sagte Jessica zu Vincent.

Kurz darauf sah sie einen Mann Ende zwanzig auf die Theke zukommen. Er trug eine schwarze Daunenweste und ein blaues Flanellhemd, beige Chinos und eine teure Uhr. Er sah aus, als wäre er überprivilegiert und unterbeschäftigt.

»Hey«, sagte er zu Vincent. »Bist du Hector?«

»Ja«, antwortete Vincent. »Denny?«

»Genau.«

Die beiden Männer reichten sich die Hand. Vincent zeigte auf Jessica. »Das ist Marta.«

Der Mann musterte Jessica von oben bis unten und nickte. »Alles klar?« Er wandte sich wieder Vincent zu. »Bist du Bulle?«

»Ja.«

Der Mann starrte ihn an. Vincent grinste.

Denny Wargo lächelte nervös. Vincent schlug ihm auf die Schulter. »Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.«

Wargo wusste offenbar nicht, wie er sich verhalten sollte. Er beschloss, einfach davon auszugehen, dass Vincent einen dämlichen Scherz gemacht hatte.

»Was trinkst du?«, fragte Vincent.

»Einen doppelten Johnny Black pur.«

»Träum weiter, Kumpel.« Vincent bestellt ihm ein Miller Lite.

Kurt holte die Flasche, öffnete sie und schob sie dem Mann hin. Dann machte er sich eifrig am anderen Ende der Theke zu schaffen. Offenbar konnte er sich gut vorstellen, womit Denny Wargo seinen Lebensunterhalt verdiente. Wahrscheinlich wollte er deshalb einen möglichst großen Abstand zu Wargo und seinen Geschäften herstellen.

Wargo trank einen Schluck Bier. Als er der Meinung war, dass sie nun lange genug geplaudert hatten, kam er zur Sache. »Luis hat gesagt, ihr wollt Rauschpilze kaufen.«

Luis Rodriguez war ein V-Mann, der ab und zu mit dem Drogendezernat zusammenarbeitete.

»Hast du in der zweiten Reihe geparkt?«, fragte Vincent.

»Was?«

»Hast du es eilig?«

»Nein, ich hab nur …«

»Entspann dich, Denny«, sagte Vincent. »Genieß dein Bier.«

Wargo warf Jessica einen Blick zu und lächelte nervös. Jessica fragte sich allmählich, ob Denny Wargo überhaupt das Zeug zu dieser Art von Geschäften hatte. Andererseits verkaufte er kein Heroin oder Crack. Zwischen halluzinogenen Drogen und harten Drogen lagen Welten.

Eine halbe Stunde später standen sie auf dem kleinen Parkplatz neben der Bar. Es war kälter geworden. Jessica wünschte, sie hätte nicht die Lederjacke, sondern etwas Wärmeres angezogen.

»So«, sagte Wargo. »Ihr wollt also Rauschpilze kaufen?«

Vincent nickte. »Luis meinte, du hättest Satoris.«

»Die besten, die es gibt.« Wargo warf einen Blick auf die Straße. »Aber die sind teuer.«

Vincent hielt dem Blick des Mannes stand, bis es unangenehm wurde. Dann griff er in seine Jeanstasche und zog eine Rolle Geldscheine heraus, die so dick war, dass ein Pferd sich daran verschluckt hätte.

Wargo riss die Augen auf. Er griff in die Tasche, brachte einen zerknitterten Plastikbeutel zum Vorschein und reichte ihn Vincent. Doch Vincent machte keine Anstalten, ihm das Geld zu geben.

Wargo wusste augenblicklich Bescheid. »Ihr seid nicht Hector und Marta, stimmt’s?«

»Kluges Köpfchen.« Vincent lächelte. »Hast du nie Scarface gesehen?«

Wargo schüttelte den Kopf. »Verdammt! Ich wusste, ich hab die beiden Namen schon mal gehört!«

Beide meinten die Szene, in der Tony Montana, gespielt von Al Pacino, in das Motelzimmer ging, um sich dort mit den Kolumbianern zu treffen. Die Frau, die auf dem Bett lag – eine Frau mit eiskaltem Blick und einem Maschinengewehr –, hieß Marta. Jessica hatte die Entscheidung, diese Rolle zu spielen, nicht gerade mit Begeisterung aufgenommen. Sie hatte aber genügend Undercover-Einsätze hinter sich, um zu wissen, dass man die Rolle, die einem zugedacht war, annehmen und sein Bestes geben musste.

Jessica liebte Al Pacino, hatte die allgemeine Begeisterung für diesen Film aber nie verstanden.

»Mann, ich hab doch gefragt, ob ihr Bullen seid.«

»Und ich habe dir die Wahrheit gesagt.«

»Werde ich jetzt verhaftet?«, fragte Wargo.

Vincent dachte intensiv über die Frage nach, damit Wargo begriff, was auf dem Spiel stand. »Kommt drauf an.«

Zuerst sah Wargo erleichtert aus, doch dann überwog sofort wieder die Angst. »Worauf?«, fragte er.

»Die Antwort auf meine nächste Frage.«

»Okay.«

»Ich muss wissen, wer das Zeug vor Kurzem gekauft hat.«

»Die Satoris?«

»Ja. Die verbotene Droge, die ich in der Hand halte.«

»Niemand.«

»Wie kommt’s?«

»Das können sich die Studenten nicht leisten. Und Pink Floyd geht nicht auf Tournee.«

Vincent konnte über den Witz, falls es einer sein sollte, nicht lachen.

»Woher hat mein Typ diese Droge, Denny? Unsere Wege trennen sich erst, wenn du diese Frage zu meiner vollen Zufriedenheit beantwortet hast.«

Wargo zögerte ein paar Sekunden. »Es gibt nur eine Möglichkeit, billiger an die Pilze zu kommen: Man baut sie selbst an. Es ist aber nicht einfach, Pilze zu züchten. Sie sind anfällig für Schimmelbildung, und dann kann man das ganze Zeug wegwerfen.«

»Nur weiter.«

»Die Leute brauchen ein paar Dinge, wenn sie mit dem Anbau beginnen wollen. Spritzen und Substrat. Das verkaufe ich auch.«

Vincent sagte nichts.

Wargo fuhr fort: »Da ist dieser eine Typ, dem ich Spritzen und Satori-Substrat verkauft habe.«

»Mehr als einmal?«

Wargo nickte. »Mehr als einmal.«

»Was sagt uns das?«

»Dass er kein Chemiker ist.«

»Wer ist der Typ?«

»Irgendein Typ. Ziemlich jung. Er heißt Mercy oder so ähnlich.«

»Mercy?«

Wargo zuckte mit den Schultern. »Was weiß ich. Du hast gesagt, du heißt Hector.«

Vincent ging nicht auf die Bemerkung ein. »Wie jung?«

»Student im ersten oder zweiten Jahr.«

»Studiert er an der Penn oder Drexel University?«

»Keine Ahnung.«

»Wie hat er dich gefunden?«

»Wie findet man mich? Wie habt ihr mich gefunden? Ein Typ, der einen Typen kennt, der einen Typen kennt.«

»Wie hat er Verbindung zu dir aufgenommen?«

Wargo hielt sein Handy hoch. »Er hat meine Handynummer.«

»Wann hat er dich zum letzten Mal angerufen?«

»Vielleicht vor einem Monat«, sagte Wargo.

Vincent streckte die Hand aus. Wargo wollte die Augen verdrehen, besann sich dann aber eines Besseren und gab ihm das Handy.

Vincent scrollte durch die letzten Anrufe. »Wann ungefähr?«

Wargo dachte kurz nach. »Ende Oktober.«

»Erinnerst du dich an den Wochentag?«

Wargo schnippte mit den Fingern. »Ja, verdammt. Seltsam, warum man sich manchmal genau an so was erinnert.«

Vincent schaute ihn an und wartete. »Noch besser wäre es, wenn du meine Frage beantwortest, Denny.«

»Es war ein Samstag.«

»Warum weißt du das so genau?«

»An den Wochenenden hab ich immer meine Tochter.«

Jessica sah Vincent an, dass er gern gefragt hätte: »Du Mistkerl wickelst am Telefon Drogendeals ab, während deine Tochter bei dir ist?« Vielleicht sparte er sich diese Bemerkung für später auf.

»Wann hat er angerufen?«, fragte Vincent stattdessen.

»Am Nachmittag«, antwortete Wargo. »Gegen drei oder vier.«

Vincent war beim vorletzten Samstag im Oktober angekommen. Er zeigte Wargo das Display und scrollte langsam herunter. Es waren ein Dutzend Anrufe zwischen fünfzehn und siebzehn Uhr.

»Da. Das ist er.« Wargo zeigte auf eine Nummer aus Philadelphia.

»Bist du sicher?«

»Ja. Die anderen kenne ich alle.«

Vincent schrieb sich die Nummer auf. Jessica kannte ihren Mann, der zu den gefürchtetsten Detectives des Drogendezernats gehörte, besser als jeder andere. Wenn sie sich nicht irrte, prägte Vincent sich in diesen Sekunden ein halbes Dutzend andere Telefonnummern von Wargos Handy ein. Er besaß diese unglaubliche Fähigkeit.

Regel Nummer eins für Drogendealer, dachte Jessica: Gib einem Detective des Drogendezernats niemals dein Handy, erst recht nicht Vincent Balzano.

Vincent gab Wargo das Handy zurück und ließ ihn ein paar Sekunden zappeln.

»Kannst du den Typen beschreiben, damit ein Phantomzeichner ein Bild von ihm anfertigen kann?«, fragte er dann.

Für Wargo wurde die Situation immer schwieriger. Er starrte auf den Parkplatz, schwieg und trat von einem Bein aufs andere.

Vincent packte blitzschnell zu und umklammerte Wargos Handgelenk. »Okay. Dann lass uns gehen.«

»Warte!«, rief Wargo. »Ja, ich kann ihn beschreiben!«

Vincent zog den Mann zu sich heran. »Verarsch mich noch einmal, Denny.«

»Tut mir leid.«

Vincent ließ ihn los, griff in seine Tasche und reichte Wargo eine seiner blauen Karten. Blaue Karten waren zwar nicht unbedingt eine Garantie, dass man nicht in den Knast wanderte, aber wenn Wargo das nächste Mal mit dem Gesetz in Konflikt kam und geschnappt wurde, würden die Cops zuerst Vincent anrufen, sobald Wargo ihnen die Karte zeigte. Vielleicht geschah das nie. Wahrscheinlich aber doch.

»Die Karte gilt nur für ein einziges Mal«, sagte Vincent. »Wenn du zu große Scheiße baust oder Stoff an Kinder verhökerst, werde ich deine Reise in die Hölle persönlich überwachen.«

Wargo starrte zu Boden.

Vincent fuhr fort: »Du fährst jetzt zum Roundhouse. Wir folgen dir und bringen dich rein. Wenn du da bist, gibst du unserem Phantomzeichner eine detaillierte Beschreibung.«

Wargo hörte ihm zu.

»Wenn du ein einziges Stoppschild überfährst oder falsch abbiegst, wirst du die nächsten Jahre nicht mehr am Steuer eines Autos sitzen, sondern im Knast. Kapiert?«

Wargo nickte.

»Sag es laut.«

»Ich hab’s kapiert.«

»Das ist der Denny Wargo, den wir alle lieben. Wo steht dein Wagen?«

Wargo zeigte auf einen uralten Taurus. So eine Mühle hatte Jessica viele Jahre bei der Polizei gefahren. Ein tolles Auto! Vielleicht ließ sich mit dem Verkauf von Rauschpilzen nicht das große Geld machen.

Vincent wies mit dem Kopf zur Ausfahrt an der Zweiundfünfzigsten Straße. »Wir warten da.«

Wargo wollte sich gerade auf den Weg machen, da legte Vincent ihm eine Hand auf den Arm.

»Übrigens«, sagte er. »Sie gehen auf Tournee.«

»Wer?«

»Pink Floyd. Nächsten Sommer. Sag mir Bescheid, wenn du Karten brauchst. Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt.«

Tanz der Toten
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