25

Die vier Detectives standen am Ende des Flurs, um die Kriminaltechniker nicht bei der Arbeit zu behindern.

Am Tatort hatten sich mehrere Vorgesetzte eingefunden: Sergeant Dana Westbrook, der Captain und sein Stellvertreter.

Die Gründe dafür lagen auf der Hand. Die Opfer waren keine Dealer und gehörten zu keiner Gang. Diese Jungen hatten nichts mit den Drogen- und Bandenkriegen in Philadelphia zu tun. Sie waren ganz normale Bürger dieser Stadt, aber wer glaubte, das schwerfällige Räderwerk der Verbrechen und Bestrafungen würde sich bei allen Opfern mit demselben Schwung bewegen, war nicht ehrlich.

Jessica, die für sich und fast alle anderen Detectives in ihrer Abteilung sprach, glaubte gern, dass es keine Rolle spielte, wer die Opfer waren, und dass sie und die anderen Ermittler sich stets mit dem gleichen Eifer einsetzten. Doch auf alle Kollegen in sämtlichen Abteilungen und in der Kriminaltechnik traf das nicht zu.

Zwei zwölfjährige weiße Jungen aus der Vorstadt waren in einem Haus in Nord-Philadelphia tot aufgefunden wurden – auf so sonderbare und brutale Weise ermordet, dass der Fall viel Aufsehen erregen würde. Die Story würde innerhalb von Minuten im ganzen Land für Schlagzeilen sorgen.

In dem Haus gab es keine Mieter, weder Bewohner noch Geschäftsinhaber. Auch die nächsten drei Häuser auf beiden Seiten standen leer. Der gesamte Straßenabschnitt war verfallen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite begann der Fairmount Park. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand gesehen hatte, wie die Jungen zu dem Haus gebracht wurden, war sehr gering.

Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche stellte Jessica sich die Frage: Warum hier?

Diese Frage konnten sie und ihre Kollegen noch nicht beantworten, aber sie wussten, wann der Mord verübt worden war: Dies war die Party – Thé dansant –, zu der man Nicole Solomon eingeladen hatte. Heute war der 23. November. Die Mörder hatten Nicole zum Tanztee gebracht.

Unter einer der beiden Schaukeln fanden die Ermittler eine weitere Einladung, die fast genauso aussah wie die erste. Nur das Datum war anders.

EINLADUNG!
WIR SEHEN UNS BEI UNSEREM THÉ DANSANT
AM 30. NOVEMBER!

Offenbar hatten sie genau eine Woche Zeit, um diesen Mordfall aufzuklären. Wenn es ihnen nicht gelang, würden weitere Kinder sterben.

Jessica und Byrne mussten Josh Bontrager und Maria Caruso sämtliche Informationen geben, die sie bei den Ermittlungen im Mordfall Nicole Solomon gesammelt hatten. Jetzt stand fest, dass sie es mit einem Serientäter zu tun hatten. Jemand tötete auf groteske Weise Kinder in Philadelphia und gestaltete die Tatorte wie Bühnenbilder …

Sie würden eine Sondereinheit bilden, vielleicht sogar eine gemeinsame Spezialeinheit mit dem FBI. Hier wurden eindeutig Bundesgesetze verletzt, und Entführung war dabei noch das geringste Delikt.

Josh Bontrager wollte gerade etwas sagen, als Byrne eine Hand hob und einen Finger auf die Lippen legte. Alle verstummten.

Jessica hörte Musik. Sie hatte den Eindruck, diese Musik vorhin schon einmal gehört zu haben, als sie geglaubt hatte, die Klänge wären aus einem vorbeifahrenden Auto gekommen.

War das die Musik, die Mrs. Carver gehört hatte?

Byrne lauschte angestrengt. Dann wandte er Jessica den Blick zu und zeigte auf den Raum, der direkt an das Tatortzimmer grenzte.

Als sie den Flur hinuntergingen, wurde die Musik lauter. Es war Klaviermusik in einem lebhaften Tempo, eine bekannte Melodie.

Byrne legte eine Hand auf den Türknauf. Die Tür war nicht verschlossen. Er stieß sie mit dem Fuß auf.

Blitzschnell richteten sie ihre Waffen in den Raum, der mit ausrangierten Möbeln vollgestopft war – zerbrochenen Stühlen, hochkant stehenden Tischen und auseinandergebauten Bücherregalen.

Aus diesem Raum kam die Musik. Nur stand hier kein Klavier, und hier hielt sich auch kein Klavierspieler auf.

Jessica und Byrne steckten ihre Waffen in die Holster. Die Quelle der Musik schien an der hinteren Wand zu sein, in der Nähe der Fenster, die an der Dreiunddreißigsten Straße lagen.

Als Byrne sich daranmachte, die zerbrochenen Möbel von dem Haufen herunterzupacken, wurde die Musik ein wenig lauter. Nachdem er alle Möbel zur Seite geräumt hatte, entdeckte er eine Schublade mit zersplitterten Seitenbrettern.

In dieser Schublade stand ein kleiner Kassettenrekorder. Die Klaviermusik lief noch. Wenn Mrs. Carver diese Musik auf der Straße gehört hatte, musste sie über ein ausgesprochen feines Gehör verfügen. Vielleicht hatte keiner von ihnen die Musik gehört, weil sie einfach nicht darauf geachtet hatten.

Nichts wies darauf hin, dass jemand in diesem Haus wohnte oder es besetzt hatte. Alles, was Wert besaß, war längst verschwunden. Selbst Lichtschalter und Steckdosen gab es hier nicht mehr. Aber in einer Schublade einer Kommode stand dieser Kassettenrekorder.

Jessica richtete den Strahl ihrer Taschenlampe auf das Gerät. Die Kassette war gleich zu Ende.

Sie drehte sich zu den Kollegen um.

»Kennt jemand diese Musik?«

»Hört sich nach Scott Joplin an«, sagte Byrne und zeigte auf den Rekorder. »Am besten, wir lassen das untersuchen.«

»Keine schlechte Idee«, meinte Bontrager.

Byrne schaltete den Kassettenrekorder aus, nahm ihn vorsichtig aus der Schublade und steckte ihn in eine Beweismitteltüte aus Papier. »Wir lassen zuerst die Fingerabdrücke sicherstellen, dann kann Mateo sich das ansehen.«

Die Audio-Video-Abteilung des Philadelphia Police Departments befand sich im Untergeschoss des Roundhouse. Der Leiter der Abteilung hieß Sergeant Mateo Fuentes. Zu seinen Aufgaben gehörten unter anderem die Aufzeichnung und Archivierung offizieller städtischer Ereignisse und Veranstaltungen – Reden des Bürgermeisters, Pressekonferenzen, Sitzungen des Stadtrats und dergleichen. Außerdem hatte Mateo geholfen, das immer größere Netz der Überwachungskameras in Philadelphia zu planen und zu installieren.

Nun saß er an einem seiner Arbeitsplätze. Jessica und Byrne hatten ihm den Kassettenrekorder vor einer Stunde gebracht.

Mateo Fuentes war Anfang vierzig und extrem ehrgeizig. Obwohl ein Großteil seiner Arbeit reine Routine war, konnte niemand besser als er die Hinweise erkennen, die in der geheimnisvollen Welt der Bilder und Töne versteckt waren. Da Mateo in dem riesigen Kellergeschoss arbeitete, sah man ihn nie irgendwo sonst in dem großen Gebäude. Byrne hatte einmal gemeint, im Grunde würde nie jemand Mateo Fuentes zur Arbeit kommen oder nach Hause gehen sehen. Jessica fragte sich, ob er im Untergeschoss wohnte.

Jessica, Byrne, Josh Bontrager, Maria Caruso und Dana Westbrook waren gekommen, um zu erfahren, was Mateo herausgefunden hatte.

Der Kassettenrekorder, den sie vom Tatort mitgebracht hatten, stand in einer Beweismitteltüte aus Plastik auf Mateos Schreibtisch.

Mateo griff in eine Schublade, nahm einen alten Katalog heraus und schlug eine Seite auf, die er mit einem blauen Post-it-Zettel markiert hatte. Er legte den Katalog auf den Schreibtisch. Der dritte Kassettenrekorder auf der Seite von oben war genau das Modell, das sie am Tatort der Gillen-Morde gefunden hatten.

»Der Rekorder gehört nicht zu den besten Geräten, aber er läuft noch«, sagte Mateo. »Sie haben es ja gehört.«

»So ein Gerät kann man also nicht mehr kaufen?«, fragte Byrne.

»Im Fachhandel ist es nicht mehr erhältlich, aber bei eBay und anderen Online-Auktionshäusern kann man es noch bekommen, vielleicht auch in Kleinanzeigenmärkten.«

Auch hierzu hatte Mateo bereits konkrete Informationen herausgesucht. Er vergrößerte ein Browser-Fenster auf einem seiner Laptops, auf dem eine Seite von eBay gezeigt wurde. Zu sehen waren ein halbes Dutzend dieser Kassettenrekorder, die ersteigert werden konnten. Bei zwei Geräten stand, dass sie zum Preis von 9,99 $ sofort gekauft werden konnten.

Mateo tippte auf seinen Kassettenrekorder, bei dem es sich um ein viel teureres Gerät von Sony handelte. Wie bei allen Rekordern handelte es sich um ein altes Gerät, das seinerzeit jedoch zu den besten auf dem Markt gehört hatte. Jessica wusste nicht genau, ob heutzutage überhaupt noch Kassettenrekorder produziert wurden.

»Das ist eine C120-Kassette, nicht wahr?«, fragte Byrne.

»Das steht da drauf«, erwiderte Mateo. »Ich glaube aber, es sind fast 125 Minuten.«

»Ich komme nicht ganz mit, Leute«, sagte Jessica.

»Damals gab es Audiokassetten mit unterschiedlicher Spieldauer. Sechzig Minuten, neunzig Minuten und hundertzwanzig Minuten. Sie tragen die entsprechende Bezeichnung – C60, C90, C120.«

»Und das ist die gesamte Spielzeit?«

»Ja«, antwortete Mateo. »Insgesamt hundertzwanzig Minuten. Sechzig Minuten auf jeder Seite.«

»Als wir den Kassettenrekorder entdeckt haben, war die Kassette fast zu Ende«, sagte Jessica. »Wollen Sie damit sagen, das Gerät wurde keine sechzig Minuten vorher eingeschaltet?«

»Nicht unbedingt. Dieses Gerät hat eine Autoreverse-Funktion. Das bedeutet, dass Seite B gespielt wird, wenn Seite A zu Ende ist. Die Seiten würden abwechselnd laufen, bis die Batterien leer sind.« Mateo tippte auf den Rekorder. »Und um Ihre nächste Frage zu beantworten … Die Batterien sind neu.«

»Was ist mit der B-Seite?«, fragte Byrne. »War da etwas drauf?«

»Das ist die B-Seite. Dasselbe Stück. Ich habe sie mir von Anfang bis Ende angehört.«

»Und die A-Seite?«

»Ungefähr die Hälfte«, sagte Mateo. »Ich habe die Kassette digitalisiert. Ich war gerade dabei, sie mir anzuhören.«

Mateo tippte auf ein paar Tasten. Aus den Lautsprechern erklang die Klaviermusik.

»Ich muss sagen, das ist nicht gerade die beste Aufnahme, die ich gehört habe«, sagte Jessica.

»Das hat zwei Gründe«, erklärte Mateo. »Erstens ist das Band schon sehr alt. Bei allen Magnetbändern, die älter als zehn Jahre sind, besteht die Gefahr, dass das Bindemittel sich auflöst.«

»Bindemittel?«, fragte Jessica.

»Ja. Es sorgt dafür, dass die Magnetpartikel auf der Trägerschicht haften. Und wenn es sich auflöst, kommt es zu einer Entmagnetisierung.«

»Okay«, sagte Jessica, auch wenn sie nicht alles verstanden hatte. Nicht zum ersten Mal kam ihr der Gedanke, dass Mateo Fuentes vermutlich der Einzige beim Philadelphia Police Department war, der mit Hell Rohmer wetteifern könnte, würde es um den Titel des größten Fachidioten gehen. »Und der andere Grund?«

»Der andere Grund ist, dass diese Aufnahme keine Originalaufnahme ist.«

»Was heißt das?«

»Es ist eine Aufnahme von einer Aufnahme. Oder es ist ein Mitschnitt von jemandem, der live Klavier spielt. Höchstwahrscheinlich wurde das Stück mit dem Mikro aufgenommen, das im Kassettenrekorder installiert ist. Daher auch der blecherne Klang und das Rauschen im Hintergrund.«

Mateo drehte die Lautstärke hoch. Jetzt hörte Jessica, was er meinte – ein lautes Rauschen, sogar ein Echo.

Die Ermittler lauschten schweigend der Aufnahme. Je länger Jessica zuhörte, desto mehr war sie davon überzeugt, dass nicht nur der Ort, an dem der Rekorder versteckt worden war, eine Bedeutung hatte, sondern auch das Stück selbst.

Jessica wollte Mateo gerade nach der anderen Aufnahme fragen, die sie ihm gebracht hatten und die für ihre Ermittlungen so bedeutsam waren. Es handelte sich um die kurze Aufnahme von David Solomons Nachricht auf dem Anrufbeantworter von Mary Gillen. Dieses Beweisstück hatte jetzt, nach den Ermordungen der Gillen-Jungen, eine viel größere Bedeutung. Doch Jessica kam nicht dazu, diese Frage zu stellen.

Plötzlich hörten sie auf der Aufnahme eine Stimme. Eine Frauenstimme. Sie sagte etwas, was keiner von ihnen verstand. Es kam so unerwartet, dass Jessica zusammenzuckte.

»Was haben wir denn da?«, sagte Mateo. Er drückte auf die Stopptaste und spulte das Band ein Stück zurück. »Sie haben das alle gehört, oder?«

»Ja«, erwiderte Jessica. Byrne nickte.

»Gott sei Dank«, sagte Mateo. »Wenn man diesen Job schon so lange macht wie ich, wundert man sich manchmal.«

Mateo setzte Kopfhörer auf und drückte auf Play. Wieder verstanden sie nicht, was die Frau sagte. Das Rauschen war zu laut. Es hörte sich an, als wären es mehrere Wörter.

Mateo spulte das Band wieder zurück und spielte die Stelle erneut ab. Diesmal ließ er das Band weiterlaufen. Sie alle lauschten ungefähr eine Minute, hörten aber keine weiteren Stimmen mehr.

Mateo drückte auf die Stopptaste.

»Es ist eindeutig eine Frauenstimme«, sagte Jessica.

»Ja, die Stimme einer jungen Frau«, fügte Mateo hinzu. »Eines Teenagers.«

»Kann man irgendwie feststellen, wann das aufgenommen wurde?«

»Ich kann Ihnen nur sagen, dass vermutlich jemand während der Aufnahme der Klaviermusik gesprochen hat und dass es zur selben Zeit aufgenommen wurde. In dieses Band wurde nichts eingefügt. Ich glaube auch nicht, dass es auf einem Mehrspurrekorder aufgenommen wurde.«

»Wer immer diese Aufnahme gemacht hat …«

»Hielt sich in demselben Raum auf wie die Person, die auf dem Band spricht«, sagte Mateo. »Oder es war ein und dieselbe Person.«

Jessica dachte darüber nach. Ja, auch das war möglich.

»Was ist mit der Nachricht auf dem Anrufbeantworter?«, fragte sie dann.

Mateo tippte mit den Fingern auf seinen Schreibtisch. »Mit der Aufnahme kann ich nicht viel anfangen. Wie schon gesagt, habe ich hier eine auf dem iPhone-App gespeicherte Aufnahme von einem digitalen Anrufbeantworter.«

Jessica hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, Mary Gillen zu fragen, ob sie den Anrufbeantworter mitnehmen könne, aber auf dem Gerät war die Tonqualität auch nicht besser.

»Und ohne eine Stimmprobe von David Solomon fehlt mir der Vergleich«, sagte Mateo.

Jessica machte sich eine Notiz, um zu überprüfen, ob sie im Haus der Solomons alte Filme oder Videos fanden, vielleicht einen Film mit einer Stimmprobe von David Solomon, die sie für einen Vergleich verwenden konnten.

»Ich kann Ihnen aber versichern, dass es nicht David Solomon war, der ›nicht jetzt‹ gesagt hat«, fügte Mateo hinzu.

»Nein?«

»Nein.«

»Irgendeine Ahnung, was er gesagt hat?«

Mateo blickte sie schweigend an.

»Das heißt dann wohl nein«, sagte Jessica.

»Wenn Sie noch eine andere Tonaufnahme von dieser Person finden, die ich mit der hier vergleichen kann, könnte ich Ihnen vielleicht mehr sagen«, meinte Mateo. »Jedenfalls bleibe ich dran. Es gibt da ein paar Dinge, die ich noch nicht versucht habe.«

Mateo beschäftigte sich damit, die Tonqualität zu verbessern. Nachdem sie die Stimme auf der Kassette mit der Klaviermusik entdeckt hatten, war er mit noch mehr Elan bei der Sache. Inzwischen standen die vier Detectives unten an der Treppe und tauschten Informationen aus.

»Wir haben Mrs. Gillen die Nachricht vom Tod ihrer Söhne überbracht, bevor wir hergekommen sind«, sagte Bontrager. »Es hat sich herausgestellt, dass die beiden Jungen dieses Wochenende bei ihrem Vater verbracht haben, aber der hielt sich gar nicht in der Stadt auf.«

»Er lässt zwei Jungen in dem Alter allein?«, fragte Jessica.

Bontrager nickte. »Den Preis für den besten Vater des Jahres wird er wohl nicht bekommen.«

»Ich habe in der St. Jerome’s Academy angerufen«, fügte Maria Caruso hinzu. »Ich fahre nachher dort vorbei und werde versuchen, etwas über die Gillen-Jungen und ihr Fußballtraining herauszufinden.«

Bontrager und Maria nahmen den Aufzug. Jessica und Byrne blieben zurück.

»Die Batterien in dem Kassettenrekorder waren neu«, sagte Jessica. »Wir sollten den Rekorder finden.«

Byrne nickte. »Ja, sollten wir.«

Tanz der Toten
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