54

Es war Samstag, und im Morddezernat herrschte extreme Anspannung.

Sobald das Telefon klingelte, rechneten die sechs Detectives der Sonderkommission damit, dass man wieder eine Leiche und eine weitere Einladung zum Sterben gefunden hatte.

Byrne hatte den ganzen Vormittag und frühen Nachmittag am Telefon verbracht. Er versuchte herauszufinden, was aus den beiden Kindern geworden war, die das Philadelphia County in Obhut genommen hatte. Bekannt war, dass die Kinder früher in dem seit Jahren geschlossenen Vista House in Nicetown in Philadelphia gewohnt hatten.

Gegen zwei Uhr wurde seine Mühe endlich belohnt. Er sprach mit Dr. Meredith Allen, einer Frau, die für das Vista House psychologische Gutachten erstellt hatte, als die acht Kinder vor mehr als zwölf Jahren aus Pittsburgh nach Philadelphia gekommen waren. Allen stimmte einem Treffen mit Byrne zu.

Dr. Meredith Allen war eine attraktive dunkelhaarige Frau Ende dreißig. Ihre Praxis befand sich Ecke Zehnte und Spruce in einem umgebauten Doppelhaus in einem schönen Viertel.

Allen erklärte Byrne, dass es vor zwölf Jahren ein Programm gegeben habe, das vorschrieb, den psychologischen Status von Heimkindern zu dokumentieren. Es ging dabei um Kinder, die im Vista House und in einer Reihe anderer Einrichtungen im Gebiet der drei Countys untergebracht werden sollten.

»Sie haben also für alle Kinder, die im Vista House aufgenommen werden sollten, psychologische Gutachten erstellt?«, fragte Byrne.

»Ja, ich und ein Kollege. Zu unserem Team gehörte auch ein Psychiater.«

»Wie ich bereits am Telefon sagte«, erklärte Byrne, »versuchen wir, einen Jungen und ein Mädchen aufzuspüren, die ungefähr in dieser Zeit ins Vista House gekommen sind. Die Kinder müssen damals ungefähr sechs Jahre alt gewesen sein.«

»Wir hießen sie?«

»Das weiß ich nicht. Ihre Namen waren nicht bekannt.«

Dr. Allen nickte. »Es gab zu der Zeit ein paar Kinder im Vista House, deren Namen unbekannt waren.« Sie stand auf, durchquerte das Büro und öffnete einen Aktenschrank. Nach ein paar Minuten kam sie mit acht Fotos zurück, die sie nebeneinander auf den Schreibtisch legte. Es waren Fotos von vier Jungen und vier Mädchen.

Allen zeigte auf zwei Bilder. »Diese beiden Kinder waren schon älter. Ich glaube, fast acht.«

Byrne schaute sich die Fotos der anderen sechs Kinder an. Bei zweien hatte ein Elternteil afroamerikanische Wurzeln. Zwei andere sahen sich so ähnlich, dass sie Bruder und Schwester sein konnten, vermutlich aber keine Zwillinge waren. Byrne zeigte auf diese Fotos.

»Ich glaube, das könnten die Kinder sein.«

Allen betrachtete die Bilder. »Ja«, sagte sie. »Ich erinnere mich an sie.«

»Auf den Fotos stehen keine Namen.«

»Nein. Bei uns wurden sie nur unter den Aktenzeichen geführt.«

»Können Sie sich noch an irgendetwas erinnern, was Ihnen damals bei der Therapiesitzung aufgefallen ist?«

»Ich kann Ihnen sogar etwas Besseres anbieten.«

»Wie meinen Sie das?«

»Drei Jahre lang wurden die Sitzungen sämtlicher Kinder, bevor sie in einem Heim aufgenommen wurden, im ganzen County gefilmt. Ich habe von allen Sitzungen, an denen ich beteiligt war, Kopien angefertigt. Damals hatte ich vor, einen Dokumentarfilm zu drehen, einen Film über die langfristigen Auswirkungen von Heimunterbringungen. So etwas wie Seven Up, diese Langzeitdokumentationen über die Entwicklung von Kindern.«

»Was ist aus Ihrem Film geworden?«

»Das Leben, die Arbeit und meine eigenen Kinder. Aber das größte Problem war die Finanzierung.«

»Und Sie sagen, Sie haben noch einige dieser aufgezeichneten Interviews?«

»Ja, ich habe noch alle.«

Byrne tippte auf die beiden Fotos auf dem Tisch. »Wissen Sie, wohin diese Kinder kamen, als das Vista House geschlossen wurde?«

»Nein. Sie können überall hingekommen sein. Irgendwo in den Archiven des Countys müssten aber die Unterlagen sein. Ich könnte versuchen, jemanden zu finden, der weiß, wo man mit der Suche beginnen könnte.«

Byrne machte sich eine Notiz. »Dürfte ich Sie in einer Sache um Ihre Meinung bitten, ehe wir anfangen?«

»Gern.«

Byrne griff in die Tasche und zog die Zeichnungen heraus, die er hinter der Wand seines Hauses gefunden hatte. Er legte sie auf den Tisch und strich sie glatt.

Dr. Allen setzte ihre Brille auf und schaute auf die Zeichnungen.

»Könnten Sie mir etwas dazu sagen?«, fragte Byrne.

Allen zeigte auf eine Zeichnung, die einen Jungen mit großem Kopf und langen Armen darstellte. »Das könnte auf eine zentrale Sprachstörung bei dem Kind hinweisen. Sehen Sie, wie schlecht es den zur Verfügung stehenden Platz eingeschätzt hat? Die Beine passen nicht mehr auf das Bild.«

Sie nahm die zweite Zeichnung, auf der ein Baum abgebildet war. »Dieses Bild zeigt ein unglückliches Kind, das aber intelligenter ist.«

»Woran sehen Sie, dass es unglücklich ist?«

»Die Blätter fallen vom Baum, und am Himmel sind dunkle Wolken. Außerdem sieht man die Wurzeln des Baumes in der Erde. Das ist ein intelligentes, aber trauriges Kind. Wenn das Bild nicht in bunten Farben gemalt ist und keine Sonne scheint, sind fallende Blätter nie ein gutes Zeichen.«

»Dunkle Farben sind ein Warnsignal?«

»Vereinfacht gesagt, ja. Normalerweise stehen den Kindern sämtliche Farben zur Verfügung, aus denen sie auswählen können. Wenn sie nur dunkle Farben wählen, hat das einen Grund.«

Der Raum ist blau, dachte Byrne. Der Raum ist dunkel.

Er nahm eines der anderen Bilder in die Hand. »Was können Sie mir dazu sagen?«

»Das ist sehr interessant. Wie Sie sehen, sind alle Teile der Figur vorhanden – Kopf, Augen, Ohren, Nase, Mund, Arme und Beine.«

»Ja.«

»Man sieht aber auch, dass die Glieder abgetrennt sind.«

Byrne nickte.

»Das bedeutet, dass das Kind aus problematischen, instabilen Verhältnissen kommt. Vermutlich hat es wahnsinnige Angst vor dem Unbekannten.«

Byrne dachte kurz darüber nach und packte die Bilder dann wieder ein.

»Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie dankbar ich Ihnen bin.«

»Ich bin froh, dass ich Ihnen helfen konnte«, sagte Allen und stand auf. »Sollen wir anfangen?«

Das Spieltherapiezimmer war klein und fensterlos. Die Wände waren in einem fröhlichen Narzissengelb gestrichen. An einer Wand befand sich ein Einwegspiegel. Am hinteren Ende des Raumes stand ein mit weißem Sand gefüllter Sandkasten, etwa sechzig Zentimeter breit, einen Meter lang und sechzig Zentimeter hoch. Auf der gegenüberliegenden Seite standen Regale, die vom Boden bis zur Decke reichten.

»Und dieser Raum sieht noch so aus wie vor zwölf Jahren?«, fragte Byrne.

»Im Grunde schon«, antwortete Dr. Allen. »Der Teppichboden wurde erneuert. Zweimal, glaube ich. Und der Raum wurde mit Sicherheit neu gestrichen. Wenn sich den ganzen Tag Kinder in einem solchen Raum aufhalten, ist das irgendwann notwendig.«

Byrne zeigte auf die Regale. »Was ist mit damit?«

»Einige Einrichtungsgegenstände sind dazugekommen, andere wurden aussortiert. Vieles ging natürlich auch im Laufe der Zeit kaputt und musste ersetzt werden.«

Byrne ging auf die eingebauten Regale zu und schaute sich alles genauer an. Da in dem Raum alles auf die Größe von Kindern zugeschnitten war, kam er sich vor wie Gulliver im Land der Zwerge.

In den beiden obersten Fächern auf der rechten Seite standen verschiedene Mini-Gebäude – Häuser, eine Schule, Läden, Schlösser, Kirchen und eine Tankstelle. Zwei der größeren Gebäude sahen aus, als hätten sie Türen, die man öffnen und schließen kann. In den beiden Fächern darunter standen Fahrzeuge: mehrere Autos und Lastwagen, Fahrräder, Flugzeuge, zwei Dampfbagger. Im untersten Fach standen nur Kinderwagen, Stubenwagen und Hochstühle.

Auf der linken Seite des Regals standen vom Boden bis zur Decke Puppen, die wie Babys, Kinder, Teenager und Erwachsene aussahen. Die Erwachsenen repräsentierten die unterschiedlichsten Berufe. Außerdem gab es die unvermeidlichen Könige, Königinnen, Prinzessinnen und Superhelden.

»Ich fürchte, ich weiß nicht genau, was eine Spieltherapie ist«, sagte Byrne.

»Die Spieltherapie bietet dem Kind die Möglichkeit, Gedanken und Gefühle auszudrücken – das, was in ihm vorgeht –, ohne es zu verbalisieren«, erklärte Dr. Allen. »Wir bitten die Kinder, mit den Figuren und den Spielsachen in dem Sandkasten eine Welt darzustellen. Auf diese Weise können sie sich mit ihren Problemen in einer nicht bedrohlichen Umgebung auseinandersetzen.«

»Ist es einfach, abweichendes Verhalten zu erkennen?«

»Einfach nicht«, antwortete Allen. »Aber kleine Kinder haben noch keine Übung darin, ihre Gefühle zu verbergen. Das, was wir tun, besteht in Wirklichkeit zu gleichen Teilen aus Kunst und Wissenschaft.«

»Inwiefern?«

»Es ist eine Kunst, weil ein großer Teil der Therapie auf dem Einfallsreichtum, dem Einfühlungsvermögen und der Impulsivität des Therapeuten basiert.«

»Und die Wissenschaft?«

»Hier kommen die Forschung und die klinischen Studien ins Spiel.«

Byrne warf noch einen Blick auf die Regale. Er dachte an seine eigene Kindheit, an die er keine schlechten Erinnerungen hatte, und fragte sich, was für eine Welt er selbst als sechsjähriger Junge in einem Sandkasten dargestellt hätte.

»Sollen wir uns jetzt den Film anschauen?«, fragte Dr. Allen.

»Ja.«

Das angrenzende Zimmer war schmal und genauso lang wie die Wand mit dem Einwegspiegel im Spieltherapieraum. An einer Wand befand sich eine lange, fest montierte Tischplatte, auf der vier Monitore standen.

Dr. Allen setzte sich vor einen dieser Monitore und forderte Byrne auf, vor einem der anderen Platz zu nehmen. Auf den Bildschirmschonern aller vier Monitore waren Winnie Puuh und Tigger zu sehen.

»Ich zeige Ihnen jetzt eine Spieltherapiesitzung, die ich mit den beiden Kindern gehalten habe. Sie dauert ungefähr zehn Minuten.«

»Hatten Sie vor der Sitzung oder später noch einmal Kontakt zu den Kindern?«

Dr. Allen schüttelte den Kopf. »Das hier ist mein erster und letzter Kontakt.«

Sie drückte auf eine Taste, worauf auf beiden Monitoren dasselbe Bild zu sehen war. Zuerst erschienen der Titel und die Zeitangabe. Dann folgte der Film aus dem Zimmer nebenan.

Er war auf Augenhöhe aufgenommen worden, etwa einen Meter vom Boden entfernt. Die Aufnahme erlaubte einen guten Blick auf den Sandkasten.

Als der Junge und das Mädchen ins Bild kamen, spürte Byrne ein Prickeln im Nacken. Schaute er tatsächlich auf zwei kaltblütige Mörder, die hier als sechsjährige Kinder gefilmt worden waren?

Das Mädchen war hübsch und ein bisschen affektiert. Es trug eine weiße Strickjacke, einen dunklen Rock und eine weiße Mütze. Das Haar des Jungen war sorgfältig gekämmt. Er trug ein weißes Hemd, das bis oben hin zugeknöpft war, und eine dunkle Hose.

Zehn Minuten lang beobachtete Byrne das Mädchen und den Jungen, die in dem Sandkasten Szenen darstellten. Das Mädchen ging zuerst zu den Regalen. Es zögerte kurz, bevor es eine Puppe herausnahm.

»Wenn die Mädchen mehrere Puppen zur Auswahl haben, für welche entscheiden sie sich normalerweise?«, fragte Byrne. »Nehmen sie eine Mutter, einen Vater und Kinder? Oder suchen sie sich selbst und ein Elternteil heraus?«

»Das kommt darauf an. Ihre Entscheidungen spiegeln häufig ihr häusliches Umfeld.«

»Und wenn sie ausgesetzt wurden?«

»Dann wählen sie oft Puppen aus, die Kinder darstellen, keinen Erwachsenen.«

Wie aufs Stichwort brachte das Mädchen eine Handvoll Puppen zu dem Sandkasten. Es waren keine Erwachsenen darunter, und nur eine war ein Junge. Das Mädchen setzte die Puppen im Kreis in den Sand, sodass sie einander anschauten. Den Jungen setzte sie hinter eines der Mädchen.

Kurz darauf brachte der Junge eine Puppe, die eine erwachsene Frau darstellte. Er setzte die Puppe außerhalb des Kreises in den Sand, hinter den Jungen, mit dem Gesicht in die andere Richtung.

Kurz darauf begann er ein kleines Loch zu graben, legte die Puppe mit dem Frauengesicht hinein und vergrub sie bis zum Hals.

War das seine Mutter? Hatte der Junge den Brief von Crystal Anders bekommen, und jetzt war sie für ihn so gut wie tot?

Byrne beobachtete den kleinen Jungen und das kleine Mädchen aufmerksam. Sie waren nie mehr als einen oder zwei Schritte voneinander entfernt. Wenn das Mädchen etwas fallen ließ, hob der Junge es auf, und wenn der Rock voller Sand war, strich er ihn mit den Händen weg.

Er war sehr fürsorglich.

Immer wieder drehte das Mädchen zwei der Puppen so, dass sie sich anschauten und ein Paar bildeten.

»Warum tut sie das?«, fragte Byrne.

»Die Puppen sind jetzt die Familie des Mädchens. Die Kinder spielen mit den Puppen oft das nach, was zu Hause geschieht. Wenn sie dort Gewalt erleiden, könnte es passieren, dass sie einer Puppe auf den Kopf hauen oder mit einer Puppe auf die andere einschlagen. Sie spielen nicht nur das nach, was sie erleben, sondern auch, was sie sich wünschen.«

Der Junge und das Mädchen standen neben dem Sandkasten. Das Mädchen hielt eine Puppe in der Hand, die ihr ähnelte, während der Junge die Puppe, die wie eine Frau aussah, mit dem Kopf nach unten hielt.

»Bei der Therapie erlaubt man den Kindern, mit diesen Puppen darzustellen, was sie zu Hause oder im Heim erleben«, erklärte Dr. Allen.

Das Mädchen nahm das Teegeschirr vom Regal und stellte vor jede Puppe eine kleine Tasse hin. Als es die Tassen nacheinander an die Lippen der Puppen führte, blieb der Junge dicht hinter ihr. Nachdem sämtliche Puppen einen Schluck Tee getrunken hatten, legte der Junge sie alle mit dem Kopf nach unten in den Sand.

Als die Kinder fertig waren, setzte sich das kleine Mädchen auf einen Stuhl und schaute in die Kamera. Sie nahm ihre Mütze ab, legte sie sich in den Schoß. An der linken Seite des Kopfes sah Byrne eine Spange.

Eine Spange in Gestalt eines Schwans.

Dieselbe Spange, die Nicole Solomon im Haar gehabt hatte.

Vor ein paar Minuten hatte Byrne sich gefragt, ob er zwei kaltblütige Killer vor sich hatte, die hier als sechsjährige Kinder gefilmt worden waren.

Jetzt war er überzeugt davon.

Byrne stand am Ufer des Schuylkill River, in der Nähe der East Falls Bridge. Er fuhr oft zu einem der Flüsse, wenn er nachdenken wollte.

Dr. Allen hatte ihm freundlicherweise erlaubt, die Videokassette mitzunehmen; außerdem würde sie recherchieren, wohin der Junge und das Mädchen nach der Schließung des Vista House gekommen waren.

Jetzt wusste Byrne, dass alles, was hier geschah, vor achtzehn Jahren begonnen hatte, als ein junges Mädchen in Weirton, West Virginia, einen Fernfahrer traf – einen brutalen Mörder, der auf der Strecke von Atlanta nach Detroit sein Unwesen trieb.

Als Byrne zu seinem Wagen zurückkehrte, schaute er auf die Zeichnungen, die auf dem Beifahrersitz lagen. Ganz oben lag die Zeichnung des kleinen Mädchens, die später unkenntlich gemacht worden war, indem das Kind das ganze Blatt vollgekritzelt hatte.

Der Raum ist blau. Der Raum ist dunkel.

Als Byrne auf den Expressway auffuhr, wusste er, was das bedeutete.

Tanz der Toten
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