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Die Rückfahrt ins Parker Center verlief schweigend. Der Himmel im Osten begann sich ein wenig zu erhellen, als sich die ersten Strahlen der gerade unter dem Horizont erwachenden Sonne ausbreiteten. Da gerade »Berufsverkehr« herrschte – ein Zustand, der in Los Angeles Tag für Tag von halb sechs bis zwei Uhr morgens andauerte –, würden sie wohl zu der Strategiesitzung um sieben zu spät kommen. Deshalb hatte Lena Barrera angerufen, um ihn vorzuwarnen.
Sie hatten keine andere Wahl gehabt. Tim Hight und William Gant waren viel zu aufgebracht, um sie allein zu lassen. Die Luft war zu heiß, das Pulver zu trocken, und zu viele Nerven lagen blank.
Die Mordsaison hatte ihren Höhepunkt erreicht. Da konnte Lena sich nicht einfach aus dem Staub machen.
Ihr erster Gedanke war gewesen, ein Team von der Special Investigation Section anzufordern, der Spezialeinheit für Überwachungseinsätze, die mühelos mit diesem Auftrag fertiggeworden wäre. Allerdings handelte es sich hier um eine heikle Situation. Nachdem Lena die Lage mit Rhodes besprochen hatte, waren sie zu dem Schluss gekommen, dass es für alle Beteiligten das Beste war, die Kollegen gut sichtbar zu postieren. Zwei oder drei schwarzweiße Streifenwagen am Randstein, die keinen Hehl aus ihrer Anwesenheit machten, würden, mit ein wenig Glück, dazu beitragen, die Wogen zu glätten.
Lena bog um die Ecke und hielt vor dem Gebäude. Nachdem sie ausgestiegen war, rutschte Rhodes hinter das Steuer, und sie bemerkte zum ersten Mal die Auswirkungen der drei schlaflosen Nächte. Sie blickte ihm nach, als er ihr zuwinkte und losfuhr, und versuchte, sich keine Sorgen zu machen, ob er wohlbehalten nach Hause kam. Schließlich verlor sie ihren Freund im dichten Verkehr aus den Augen und trat in die Eingangshalle.
Die Sitzung fand in Captain Dillworths Büro im zweiten Stock direkt hinter der Mordkommission statt. Da sich der Captain in New Orleans aufhielt, war das Büro niemals abgeschlossen und für alle zugänglich. Lenas Schreibtisch, einer von vieren, stand genau auf der anderen Seite der Wand. Wie immer traf sie früh ein. Sie spürte die dicke Luft schon in der Eingangshalle, an der Imbissbude gegenüber vom Empfang, am Drehkreuz und an der Sicherheitskontrolle. Und auch im Flur, wo Kollegen herumstanden.
Statt des üblichen morgendlichen Geplänkels waren nur gedämpfte Stimmen zu hören, und die Blicke richteten sich starr auf den Boden. Zunächst hielt sie das für ein Zeichen von Enttäuschung, aber die Kollegen wirkten eher eingeschüchtert und verunsichert.
Die Stimmung verfolgte sie bis ins Büro des Captain, war dort sogar noch stärker wahrzunehmen. Lena ließ sich unauffällig auf einem freien Platz nieder und spitzte die Ohren. Der stellvertretende Polizeichef Ramsey stand am Kopfende des Tisches und erläuterte die Einzelheiten, nur für den Fall, dass es jemand noch nicht mitbekommen haben sollte. Zu der illustren Runde der Anwesenden gehörten Steven Bennett und Debi Watson, die beiden gescheiterten Staatsanwälte, Greg Vaughan, ein weiterer Staatsanwalt, den Lena zwar vom Sehen kannte, mit dem sie jedoch noch nie zusammengearbeitet hatte, und Oberstaatsanwalt Jimmy J. Higgins, der Chef der drei. Außer Ramsey war ihr Vorgesetzter Lieutenant Frank Barrera der einzige andere Polizist im Raum. Und das konnte nur bedeuten, dass Lena tatsächlich auf sich allein gestellt war.
Sie versuchte, diesen Gedanken beiseitezuschieben und sich auf die Worte des Polizeichefs zu konzentrieren, die hauptsächlich ihre Gespräche mit Rhodes und Escabar wiedergaben. Allerdings hatte Ramsey seine Stimme – in einem Aschenbecher durchgespülte Kieselsteine – wiedergefunden und würzte seinen Bericht mit zusätzlichen Details.
»Wir sind schon wieder in den Nachrichten«, verkündete er. »Anwälte des Justizministeriums treffen sich in zwei Stunden mit dem Richter. Alle Reformen unter Polizeichef Logan, alle erzielten Fortschritte und gebrochenen Aufklärungsrekorde, sprich, alles, wofür wir uns in den letzten Jahren eingesetzt haben, ist durch diesen Fall den Bach runtergegangen. Erst der Prozess. Und jetzt zwei Mordopfer in Hollywood. Unsere Unabhängigkeit als Ermittlungsbehörde können wir jetzt vergessen. Man wird eine andere Instanz bestimmen, die uns über die Schulter schaut und den Richter auf dem Laufenden hält. Die Polizei wird wieder unter die Lupe genommen. Sie ebenso, Higgins. Wir stecken zusammen in der Sache drin. Und im Moment sind wir am Boden. Total am Arsch.«
Die Worte des Polizeichefs prasselten wie scharfkantige Glasscherben auf die Anwesenden ein. Als Higgins nicht reagierte, ließ Lena den Blick über den Tisch schweifen und fragte sich, was sie wohl in den letzten fünfundvierzig Minuten verpasst hatte. Bennett und Watson saßen neben dem Staatsanwalt und ihr genau gegenüber. Barrera hatte seinen Platz links von ihr. Allerdings galt seine gesamte Aufmerksamkeit Greg Vaughan, der ein Stück abseits auf einem Stuhl am Ende des Tisches thronte.
Irgendetwas war da im Busch. Je länger Lena darüber nachdachte, desto mehr kam sie zu der Überzeugung, dass Vaughan hier nichts zu suchen hatte. Und nach seiner finsteren Miene zu urteilen, wäre er offenbar auch lieber ganz weit weg gewesen. Von allen Staatsanwälten in dieser Stadt war Greg Vaughan der fähigste und wäre mühelos in jeder Kanzlei seiner Wahl untergekommen. Obwohl Lena ihn nur vom Sehen kannte, war er ihr ein Begriff. Er war ein ausgesprochen heller Kopf und gleichzeitig ein angenehmer Zeitgenosse. Sie schätzte ihn um die vierzig. Sein Haar war hellbraun, und er hatte einen schlanken, athletischen Körperbau. Für gewöhnlich bewegte er sich locker und selbstbewusst. Doch es waren vor allem seine Augen, die ihn von anderen Menschen unterschieden. Braune Augen, die vor Tatendrang nur so funkelten.
Heute allerdings sah es so aus, als hätte jemand das Licht ausgeknipst.
Lena warf einen Blick auf Higgins und dann wieder auf Vaughan, der sich gerade etwas auf seinem Block notierte. Vaughan war schon früh aus dem Verfahren gegen Jacob Gant ausgeschlossen worden, und zwar als der Fall noch den Eindruck erweckt hatte, als könne er der Karriere eines Staatsanwalts auf die Sprünge helfen, anstatt sie an die Wand zu fahren. Higgins hatte Vaughan abserviert, denn es war allgemein bekannt, dass er sich zum gefährlichsten Rivalen des Oberstaatsanwalts entwickelt hatte. Man musste Vaughan zugutehalten, dass er kein Interesse an diesem Hahnenkampf zu haben schien und keine Anstalten unternahm, Higgins seinen Posten streitig zu machen. Roy Wemer, ein Staatsanwalt, mit dem Lena in den letzten Jahren einige Male zusammengearbeitet hatte, hatte ihr anvertraut, dass es Vaughan viel zu viel Freude bereitete, einen Fall selbst vor Gericht zu vertreten. Trotz seiner vielen Dienstjahre und der begeisterten Fürsprache seiner Kollegen, auf die er zählen konnte, genoss er es, seine Beweise in einem Prozess dem Richter und den Geschworenen zu präsentieren.
Nun schlug der stellvertretende Polizeichef einen Aktenordner auf und warf ein Foto auf den Konferenztisch. Alle beugten sich vor, um besser sehen zu können. Die Aufnahme stammte von einer an der Straße angebrachten Überwachungskamera und zeigte Tim Hight, wie er gerade vom Club 3 AM wegfuhr. Obwohl das Foto bei Nacht entstanden war, konnte man Tim Hights Gesicht, triumphierend und wahnwitzig verzerrt, durch die Windschutzscheibe deutlich erkennen. Daneben war ein dunkler Schatten, vielleicht die Mordwaffe.
Ramsey drehte einen Stuhl zu Lena herum und setzte sich. »Die Kriminaltechnik hat die Überwachungsbänder aus dem Club bereits vorläufig gesichtet«, begann er. »Leider befindet sich die Feuerleiter in einem toten Winkel. Hight hätte die ganze Nacht da draußen herumlungern können, ohne vor die Linse zu geraten.«
Lena erinnerte sich an die Aufteilung des Gebäudes – der Polizist mit dem Klemmbrett hatte von »verkehrtrum« gesprochen.
»Die Feuerleiter ist hinten am Haus«, sagte sie, »und damit ganz woanders, sie zeigt nach Norden.«
»Genau. Von der Straße oder dem Parkplatz aus ist sie nicht zu sehen.«
Lena betrachtete das Foto von Hight in seinem Auto.
»Was ist mit dem Schatten auf dem Beifahrersitz?«
»Daran wird noch gearbeitet«, erwiderte Ramsey. »Aber versprechen Sie sich nicht zu viel davon. Inzwischen geht man von einer Taschenlampe aus.«
Lena lehnte sich zurück. Etwas störte sie an der Art, wie Bennett, Watson und, ja, sogar Higgins das Foto musterten. Obwohl sie keine Gedankenleserin war, wurde sie den Eindruck nicht los, dass die drei nur Interesse heuchelten. So viel Mühe sie sich auch gaben, sie wirkten nicht überzeugend. Bennett hatte smaragdgrüne Augen und war klein und gedrungen. Er war zwar alt genug, um noch in einer Zeit aufgewachsen zu sein, in der »Superzize Me« nach einem tollen Sonderangebot, nicht nach Junkfood geklungen hatte, aber dennoch so jung, dass er zwei Kinder im Kindergartenalter und deshalb Sorgen hatte, was wohl aus ihm und seiner Frau werden sollte, falls seine Karriere den Bach runterging. Watson strahlte die gleiche eigenartig unbeteiligte Stimmung aus. Sie war etwa so alt wie Lena und blond und verbarg ihre schlanke Figur unter einem Hosenanzug. Lena hatte sie bis jetzt nur konservativ gekleidet erlebt, auch wenn einige Gerüchte über sie im Umlauf waren: Angeblich hatte sie sich im letzten Jahr während ihres Urlaubs die Brüste vergrößern lassen, und außerdem hieß es, sie und Bennett hätten eine Affäre – angeblich einer der vielen Gründe, warum sie den Prozess gegen Jacob Gant verloren hatten und der Mörder ungestraft davongekommen war.
Als Lena Higgins betrachtete, der einen Nadelstreifenanzug trug und ein wichtigtuerisches Gesicht machte – seine schwammigen, wenig einprägsamen Züge und die übertrieben aufgebauschte Frisur, die verdächtig nach Föhnwelle aussah –, fiel es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen.
Die drei wollten den Rückzug antreten und es Greg Vaughan überlassen, die Kastanien für sie aus dem Feuer zu holen. Higgins hatte seinen Rivalen mit dem Fall beglückt, wohl wissend, dass er jedem dafür zuständigen Staatsanwalt das Genick brechen würde.
Ein Staatsanwalt, der die Anklage gegen den Vater eines ermordeten Mädchens vertrat, bekam in Los Angeles politisch keinen Fuß mehr auf den Boden.
Higgins hatte Vaughan zum Bauernopfer bestimmt, nicht etwa um seine Behörde zu retten, sondern um sein eigenes Gesicht und möglicherweise auch das seiner Schützlinge zu wahren – Steven Bennett und Debi Watson. Vaughan hingegen würde als der Ankläger von Tim Hight in die Geschichte eingehen, eines Vaters, der nur sein einziges Kind hatte rächen wollen. Über die Staatsanwälte, die den Prozess vermasselt hatten, oder ihren Vorgesetzten, der sie eigentlich hätte beaufsichtigen sollen, verlor dann niemand mehr ein Wort.
Es war ein eiskalter und böswilliger Schachzug. Als Lena Higgins beobachtete, fragte sie sich, ob er wohl die letzte Nacht damit verbracht hatte, die Einzelheiten mit seinen Wahlkampfberatern auszukungeln. Denn das wäre eine Erklärung, warum er am Tatort durch Abwesenheit geglänzt hatte – umso seltsamer, weil eines der Opfer angeblich ein Freund gewesen war.
Als Lena sich abwandte, bemerkte sie, dass der stellvertretende Polizeichef sie musterte. Obwohl seiner Miene nichts zu entnehmen war, hatte sie das Gefühl, dass er wusste, was in ihr vorging. Er schob einen zweiten Abzug des Fotos zu ihr hinüber und räusperte sich.
»Wir erwarten von Ihnen Folgendes, Detective. Sie und Mr Vaughan sind jetzt Partner. Sie müssen zusammenarbeiten, damit die Anklage gegen Tim Hight auch wirklich wasserdicht ist – und zwar schnell und möglichst geräuschlos. Hights Verhaftung muss ohne Zwischenfall vonstattengehen. Der Oberstaatsanwalt hat sicher noch keine Gelegenheit gehabt, sich Gedanken über eine mögliche außergerichtliche Einigung zu machen. Allerdings dürfen wir den Mord an Bosco nicht außer Acht lassen, was die Dinge für alle Beteiligten verkompliziert. Ihre Beweise müssen unumstößlich sein, sodass Hight und sein Anwalt sie nicht vom Tisch wischen können. Dazu noch ein überzeugendes Angebot von der Staatsanwaltschaft, und sie werden auf einen Prozess verzichten. Zugegeben, wir sprechen hier über den bestmöglichen Ausgang. Hight wird die Öffentlichkeit auf seiner Seite haben. Also ist es mehr als wahrscheinlich, dass er sein Glück vor den Geschworenen versucht. Die Leute werden sagen, dass es nie so weit gekommen wäre, wenn wir nicht geschlafen, sondern unsere Arbeit gemacht hätten. Dass wir die Sache in den Sand gesetzt haben. Also sieht es ziemlich gut für ihn aus. Die Chancen stehen gut, dass er einen Prozess gewinnen würde. Und deshalb möchte ich hinzufügen, dass das Schlüsselwort Geschwindigkeit lautet. Die Anklage gegen ihn muss so schnell wie möglich stehen. Eine andere Möglichkeit haben wir nicht. Je länger sich die Sache hinzieht – und je länger die Medien über Hight berichten –, desto schlimmer wird das Gemetzel. Ist das klar? Haben alle hier verstanden, was für uns auf dem Spiel steht?«
Vaughan schwieg und verharrte regungslos.
Ohne auf seine mangelnde Reaktion einzugehen, wandte der Oberstaatsanwalt sich an Ramsey.
»Ich habe mich mit einigen Leuten unterhalten«, begann er. »Ihrer Ansicht nach wird die Angelegenheit in einem halben Jahr vergessen sein, wenn wir Tempo vorlegen.«
Kurz herrschte Stille, während Ramsey den Oberstaatsanwalt mit unverhohlener Missbilligung ansah.
»Ein halbes Jahr?«, wiederholte er schließlich. »Wir sprechen davon, dass das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederhergestellt werden soll, Higgins. Die Leute, mit denen Sie sich beraten haben, hätten Ihnen reinen Wein einschenken sollen. Diese Sache wird niemals in Vergessenheit geraten. Bis es so weit ist, sind Sie schon längst unter der Erde.«
Der Satz hing in der Luft. Im nächsten Moment wurde es schlagartig dunkel, weil die Sonne hinter einer Wolke verschwand.
Higgins zuckte zusammen wie nach einer Ohrfeige.
»Ich muss mit dem Polizeichef persönlich sprechen«, entgegnete er.
Ramsey schüttelte den Kopf.
»Der ist auf Geschäftsreise.«
»Aber ich habe ein Problem. Ich muss mit ihm sprechen.«
»Unmöglich.«
»Dann möchte ich unter vier Augen mit Ihnen reden.«
»Das ist ebenfalls unmöglich, Jimmy. Wo drückt denn der Schuh?«
Wortlos schaute Higgins zur Tür und betrachtete dann nacheinander die Anwesenden, bis sein Blick an Lena und Barrera hängen blieb. Offenbar überlegte er, während er sich mit den polierten Fingernägeln am Kinn entlangfuhr. Seine Augen wirkten stumpf und wässrig. Schließlich griff er in seinen Aktenkoffer und holte eine Ausgabe der Los Angeles Times heraus. Als die Zeitung mit einem Klatschen vor dem Polizeichef auf dem Tisch landete, konnte Lena die Schlagzeile lesen.
Doppelmord im Club 3 AM:
Jacob Gant und Johnny Bosco tot
Porträtaufnahmen der Opfer waren neben Fotos von Lily Hight und ihrem Vater zu sehen. Allerdings galt Higgins’ Augenmerk einer anderen Abbildung in einem Kasten rechts neben der Titelgeschichte. Es war dasselbe Foto, das Lena schon an der Wand neben Johnny Boscos Schreibtisch bemerkt hatte: Es zeigte Higgins und Bosco zusammen.
Als Higgins dem Polizeichef in die Augen sah, klang seine Stimme leise und zittrig.
»Boscos Lebenswandel muss tadellos sein. Die Drogen, die wir bei ihm gefunden haben, müssen unbedingt verschwinden.«
Bei diesen Worten breitete sich ein Lächeln auf Ramseys Gesicht aus. Lena hatte ihn noch nie so erlebt. Es war ein Lächeln, das zu seinen verhärteten Zügen und dem rasierten Schädel passte und in dem etwas Bösartiges mitschwang – die Andeutung einer finsteren Drohung, so als hielte er Higgins ein Messer an die Kehle, jederzeit bereit zuzustoßen.
»Wir alle können in dieser Situation nur verlieren«, erwiderte er. »Diesmal wird jeder von uns etwas einstecken müssen.«
Higgins verzog das Gesicht. Er wirkte ängstlich.
»Die Drogen sind ein echtes Problem. Gegen dieses Negativimage kommen wir nicht an.«
Das hinterhältige Grinsen wie festgefroren, beugte Ramsey sich über den Tisch.
»Sie meinen wohl, ein Negativimage, gegen das Sie nicht ankommen, Jimmy. Wann werden Sie endlich aufhören, sich von Ihren bescheuerten Beratern zutexten zu lassen, und kapieren, dass es in dieser Krise überhaupt nicht um Sie geht?«