Danksagung
Gleich vorweg muss ich meiner ganzen Familie ein riesiges Dankeschön aussprechen. Skiferien mit euch sind immer fantastisch, aber diejenigen in Grächen haben jetzt natürlich einen ganz besonderen Stellenwert erhalten. Ausserdem gebt ihr stets euer Möglichstes, um meine Flausen zu unterstützen.
Meinen beiden Lektorinnen gilt ebenfalls ein besonderer Dank. Es war äusserst interessant, die Korrekturen und Inputs der unabhängig voneinander bearbeiteten Skripte zu vereinen.
Auch mein Freund, der nach wie vor an den Tagen, die sich nur um meine Romane zu drehen scheinen, geduldig zuhört, abwartet und hilft, wo er kann, hat ein dickes Danke verdient.
Auch der Grächner Bevölkerung gebührt Dank, trägt sie doch mit ihrer Freundlichkeit, Warmherzigkeit und ihrer Hilfsbereitschaft einen wichtigen Teil zu der Wohlfühlatmosphäre bei, die unter anderem ausschlaggebend war, das reale Grächen als Basis, für den Aufbau meiner Geschichte und als Kulisse für meine erfundenen Figuren zu wählen.
Weiter möchte ich mich herzlich beim Tourismusbüro in Grächen für die erteilten Auskünfte bedanken. Vor allem danke ich aber der guten Seele des Spital Wallis für ihre Freundlichkeit, ihre Effizienz und nicht zuletzt für ihren Einsatz, der mir die Beschaffung von Antworten auf meine Fragen wesentlich erleichterte.
Danke auch an Mag. R. Hochhold, der mir mit seiner Erlaubnis ermöglichte, aus seinem Originalfoto vom Riedgletscher das Cover für diesen Roman zu gestalten.
Ich bin auch noch einigen weiteren Menschen für ihr Verständnis, ihre Nachsicht und ihre spontanen Hilfestellungen zu Dank verpflichtet. Eure Unterstützungsbereitschaft sowie eure Begeisterung waren und sind einfach toll.
Zum Schluss richte ich meinen Dank auch an die vielen für mich Unbekannten, die überhaupt nichts von ihrem Zutun zu der Entstehung meiner Romane wissen und es höchstwahrscheinlich auch nie erfahren werden. Denn sie wurden meist nur durch den kurzen Augenblick einer zufälligen Begegnung Anstoss zu einer weiteren Idee.
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