♦ VIERUNDVIERZIG

Der Gold-Star-Catering-Bus hatte kaum eine Meile Richtung Ziel zurückgelegt, als Bubba, der Fahrer, auf einmal würgte, zusammenklappte und von seinem Sitz auf den Boden rutschte. Einige heikle Augenblicke lang sah es so aus, als würde der Bus gleich in den Straßengraben rutschen, aber Henry, der neue Typ mit der großen roten Dauerwelle, wechselte auf den Fahrersitz und hielt den Bus an.

Kacy wollte Bubba schon beistehen, aber ehe sie von ihrem Platz aufstehen konnte, wurde sie von Henrys Freundin Denise zur Seite geschoben. Denise beharrte darauf, dass sie eine ausgebildete Krankenschwester sei und mit der Situation selbst fertig würde. Sie zerrte Bubba vom Boden hoch und wendete den Heimlich-Handgriff bei ihm an. Das schien nicht viel zu nützen. Es sah sogar eher danach aus, als versuche sich Denise an einem Ringergriff. Die Sache fand ihren Abschluss, indem sie Bubba hochwuchtete und mitten auf dem Zwischengang zu Boden schmetterte.

Henry fuhr den Bus weiter, und Denise versicherte allen, das Drama wäre überstanden.

»Hier gibt es nichts zu sehen!«, rief sie.

Kacy blickte auf Bubbas Kopf direkt zu ihren Füßen hinab. Seine Augen waren blutunterlaufen, und der Mund stand ihm offen, während er nach Luft schnappte.

»Ich denke, er hat eine allergische Reaktion oder so was«, meinte sie.

»Und ich denke, du solltest deine Klappe halten«, erwiderte Denise aggressiv. »Ich bin eine verdammte Krankenschwester, okay? Am besten lässt man ihn einfach in Ruhe.« Sie wandte sich an die restlichen Fahrgäste und wurde lauter, um auch auf den hinteren Plätzen verstanden zu werden. »Alle bleiben auf ihren Plätzen. Wir fahren weiter zu unserem Ziel. Bubba kommt wieder in Ordnung.«

Denise blieb im Zwischengang auf den Knien hocken und versetzte Bubba immer wieder aus keinem erkennbaren Grund Schläge auf die Brust, während Henry den Bus viel schneller über die Straße scheuchte als Bubba zuvor. Es schien ihm äußerst dringlich, ihr Ziel zu erreichen.

Nach etwa einer halben Meile beugte sich Dante vor und tippte ihm auf die Schulter. »Weißt du auch wirklich, wohin es geht?«

Henry warf einen kurzen Blick über die Schulter. »Es ist ein Geheimnis. Ich darf es nicht sagen.«

Kacy tippte ihm auf die andere Schulter. »Weißt du, ob wir dort berühmte Leute treffen?«

Henrys große rote Dauerwelle strich über Dantes Gesicht, als er den Kopf drehte und über die andere Schulter Kacy ansah. Seine Haare rochen nicht gut. Dante verzog das Gesicht, als er eine volle Brise in die Nase bekam. Dieser Typ wäscht sich die Haare wohl mit Hundescheiße!

»Wir sind fast da«, sagte Henry. »Ihr werdet begeistert sein, das verspreche ich.«

Kacy ergriff Dantes Hand und flüsterte ihm ins Ohr: »Wäre es nicht toll, wenn ein paar Film- oder Popstars an der Veranstaltung teilnehmen?«

»Ich habe ein Gerücht gehört, Dirk Benedict wäre in der Stadt.«

»Wer ist das?«

Dante antwortete nicht. Er hatte ein Verkehrsschild ein Stück voraus entdeckt. »Das sieht aber nicht allzu vielversprechend aus«, sagte er.

»Was ist denn?«

»Wir sind unterwegs zu einem alten Industriegebiet. Dort hängen die ganzen Drogendealer herum.«

»Was für Drogendealer?«

»Erinnerst du dich an LeBron und Tina?«

»Die Millionäre in den goldenen Trainingsanzügen?«

»Yeah. Sie haben ihre Geschäfte hier draußen betrieben.«

Kacy drückte Dante die Hand. »Bitte sag mir, dass du ihnen nichts gestohlen hast!«

Dante küsste sie auf die Stirn. »Du machst dir zu viele Sorgen«, sagte er.

Wenige Minuten später erreichten sie das besagte Industriegebiet. Henry lenkte den Bus in ein großes Lagerhaus und stellte ihn ab. Dante war schon einmal hier gewesen. Letztes Mal hatte hier alles mit Kisten und Säcken voller Drogen vollgestanden. Offensichtlich waren andere Zeiten eingetreten. Das sah nicht mehr nach dem Hauptquartier von LeBrons Drogenimperium aus. Das Lagerhaus war komplett leer.

»Was zum Teufel machen wir hier?«, fragte er und tippte Henry auf die Schulter.

Henry ignorierte ihn und zog an einem Griff, um die Vordertür des Busses zu öffnen. Ein stämmiger Mann mit einem militärischen Bürstenhaarschnitt sprang an Bord. Er trug die gleiche schwarze und weiße Uniform wie jeder im Bus, aber es war offensichtlich, dass er nicht für Gold Star Catering arbeitete. Außerdem trug er ein Maschinengewehr.

»Alle raus aus dem Scheißbus!«, brüllte er. »Ihr habt zehn Sekunden Zeit dafür. Wer danach noch hier drin ist, bekommt eine Salve in die Fresse!«

Seine Warnung funktionierte bemerkenswert gut. Innerhalb von zehn Sekunden hatten alle den Bus verlassen, ob durch die Vordertür oder den Notausstieg am Heck. Alle außer Henry, Denise und Bubba, der immer noch im Gang auf dem Boden lag und das Missgeschick erlitt, dass alle flüchtenden Caterer über ihn hinwegtrampelten.

Zwei weitere Bewaffnete, die wie Gold-Star-Beschäftigte gekleidet waren, trieben die Belegschaft vom Bus weg und an die Wand des Lagerhauses, die am weitesten vom Eingang entfernt war. Insgesamt sechzig Servicekräfte waren es, die dorthin getrieben wurden. Wer immer zu fragen wagte, was hier vorging, bekam entweder einen Tritt in den Hintern oder wurde mit der Waffe bedroht.

Einer der Bewaffneten schrie: »Alle auf die Knie, mit dem Gesicht zur Wand. Wer sich umdreht, wird erschossen! Stellt mich nicht auf die Probe. Tut, was man euch sagt, dann wird niemand verletzt.«

Dante und Kacy, die als Erste aus dem Bus gestiegen waren, landeten am weitesten von den Bewaffneten entfernt im hintersten Winkel des Lagerhauses. Obwohl Dante also mit dem Gesicht zur Wand am Boden kniete, konnte er im Augenwinkel sehen, was geschah.

Eine zweite Gruppe Caterer, alle genauso gekleidet wie das Gold-Star-Team, stieg in den Bus. Sogar Dante, der kein besonders kluger Mensch war, war klar, dass sie gegen eine Gruppe von Räubern oder Terroristen ausgetauscht wurden.

Ein Mann ragte unter den Übrigen hervor. Er stieg nicht in den Bus ein und war auch nicht wie ein Angestellter der Firma gekleidet. Der Typ sah wie Frankenstein aus, denn zwei Metallbolzen zeichneten sich an seinem Hals deutlich ab. Er war in Schwarz gekleidet und trug eine Schusswaffe im Hüftholster. Und er stand direkt neben einem echt coolen silbernen Motorrad. Dante sann darüber nach, dass es sich vielleicht lohnte, die Maschine zu stehlen, falls es ihnen gelang, lebend aus dieser Sache herauszukommen.

Frankenstein erteilte den beiden Bewaffneten, die die eigentlichen Serviceleute an der Wand aufgestellt hatten, einen wortlosen Befehl, indem er ihnen zunickte. Sie stürmten sofort los und stiegen hinter den anderen in den Bus.

Ein Mann mit Augenklappe steckte den Kopf aus dem Bus und rief Frankenstein zu: »Schließ ab, wenn du hier fertig bist. Wir sehen uns im Landhaus!«

Frankenstein nickte, sagte aber nichts.

Kacy stupste Dante an und flüsterte ihm ins Ohr: »Was zum Geier geht hier vor?«

»Ich weiß nicht. Bleib einfach dicht bei mir.«

Der Mann mit der Augenklappe stieg wieder in den Bus, und das Fahrzeug verließ mit der neuen Gold-Star-Truppe an Bord das Lagerhaus.

Kacy geriet allmählich in Panik. »Dieser Frankenstein wird uns alle umbringen!«

»Mach dir keine Sorgen«, flüsterte Dante. »Ich überleg mir was.«

Ein Stück weiter in der Reihe der Gefangenen brach jemand in Tränen aus. Dante erkannte den Mann. Es war Ramjam, ein junger Pakistani, der dafür bekannt war, unter Druck in Panik zu geraten. »Bitte bring uns nicht um!«, rief er törichterweise.

Einige der übrigen Gold-Star-Leute versuchten, ihn zum Schweigen zu bringen, aber er schluchzte nur immer lauter. Er wiederholte in einem fort: »Ich will heute nicht sterben.«

Hätte Dante eine Schusswaffe zur Hand gehabt, dann hätte er Ramjam selbst erschossen, nur damit er endlich die Klappe hielt. Der Mann tat mit seinem Geflenne niemandem einen Gefallen, am wenigsten sich selbst. Wie vorherzusehen war, ging er Frankenstein allmählich auf die Nerven. Der riesige Grobian zog die Waffe aus dem Holster.

»Halt die Klappe, Miststück«, sagte er mit monotoner Stimme. »Niemand muss sterben. Ihr alle wartet hier.«

Leider glaubte Ramjam ihm nicht. Er sprang auf und rannte um sein Leben. Er sprintete an Frankenstein vorbei auf die Tür zu, durch die der Bus hinausgefahren war. Frankenstein drehte sich langsam um und blickte ihm nach. Dann hob er die Waffe und visierte den Pakistani an.

PENG!

Die Kugel traf Ramjam im Rücken, und eine Blutfontäne spritzte vorn aus der Brust, als das Geschoss dort wieder austrat. Seine Beine knickten ein, und er brach tot zusammen.

Sein Tod hätte eigentlich eine Warnung für alle sein sollen. Leider bewirkte sein Fluchtversuch das Gegenteil, und eine umfassende Panik brach aus. Ein Winzling, den Dante nur als Little Bo kannte, rannte um sein Leben und wurde in ähnlicher Weise niedergeschossen, ohne dass er auch nur halb so weit gekommen wäre wie Ramjam. Wie ein Rudel Lemminge entschied nun die Hälfte der Catering-Leute, die Flucht zu ergreifen; eindeutig keine gute Idee. Frankenstein machte sich ans Werk, schoss einen nach dem anderen nieder und stellte sicher, dass niemand dem Ausgang auch nur nahe kam.

Dante packte Kacy und küsste sie. »Warte, bis ihm die Munition ausgeht und er nachladen muss«, sagte er. »Dann lauf wie der Teufel zum Ausgang. Ich lenke ihn ab.«

»Komm mit mir!«, schrie Kacy zur Antwort, kaum hörbar durch die Schüsse und Schreie.

»Vertrau mir, ich habe einen Plan.«

»Ich verlasse dich nicht!«

Frankenstein schoss mindestens zehn Menschen nieder, ehe er eine Pause einlegen musste, weil seine Waffe leer war. Dante schubste Kacy Richtung Ausgang. »Lauf!«, rief er. »Ich hole dich wieder ein. Ich hab einen Plan, ehrlich! Los!«

Kacy küsste ihn erneut und sprintete dann wie alle anderen Richtung Ausgang. Dante holte tief Luft und rannte auf Frankenstein zu. Der große Tölpel stand mit dem Rücken zu ihm und sah ihn nicht kommen. Er war zu sehr darin vertieft, die Waffe nachzuladen, damit er auf den Rest der flüchtenden Caterer schießen konnte.

Dante erinnerte sich an seine Lektionen im Highschool-Football: Beim Tackling der großen Kerle stets tief auf Kniehöhe ansetzen. Er ging volle Pulle auf Frankenstein los und pflügte ihm mit der Schulter von hinten in die Beine. Das waren zweifellos die kräftigsten Beine, denen Dante jemals begegnet war, und für einen Augenblick war er nicht sicher, ob sein Plan aufgehen würde. Wie er jedoch gelernt hatte, immer auf die Knie loszugehen, so hatte er auch gelernt, ein Tackling bis zum Abschluss durchzuziehen. Es dauerte ein paar Herzschläge, aber schließlich knickte Frankenstein ein und kippte nach vorn.

Dante stieg ihm auf den Rücken und schlang ihm einen Arm um den Hals. Er drückte so fest zu, wie er konnte. Frankensteins Hals erwies sich jedoch als ebenso kräftig wie die Beine. Es fühlte sich an, als versuche man einen Laternenpfahl zu erwürgen und hatte keinerlei Auswirkung auf den riesigen Schläger. Frankenstein rappelte sich wieder auf, während sich Dante weiterhin an seinen Rücken klammerte.

Jeder normale Mensch hätte jetzt versucht, die Person abzuschütteln, die sich an seinen Buckel gehängt hat und zu erwürgen versuchte. Nicht jedoch Frankenstein. Er kümmerte sich einfach nicht um Dante, sondern widmete sich wieder ganz der Aufgabe, die flüchtenden Gefangenen niederzuschießen. Kacy raste mit dem Rudel zum Ausgang. Dante folgte ihr die ganze Zeit lang mit dem Blick und seufzte tief vor Erleichterung, als Frankenstein sie verfehlte und stattdessen fünf oder sechs andere Gold-Star-Angestellte niederballerte.

Als schließlich sämtliche fliehenden Caterer entweder tot oder im Freien waren, wo sie weiterhin um ihr Leben liefen, beschloss Frankenstein, sich von dem Ärgernis zu befreien, das ihm am Hals hing. Er griff mit der freien Hand hinter sich und packte Dante an dessen Hemdkragen. Er hob ihn an und riss ihn über die Schulter nach vorn. Dante landete flach auf dem Rücken und starrte zu Frankenstein hinauf. Der Aufprall auf dem Betonboden hatte ihn durchgeschüttelt und ihm alle Kampfeslust geraubt.

Frankenstein ragte hoch über ihm auf und zielte mit der Pistole auf seine Stirn. Er war noch eine Millisekunde davon entfernt, den Abzug zu drücken, als ihn völlig unvermittelt der Lärm quietschender Reifen ablenkte. Er wandte den Blick von Dante ab und richtete ihn auf den Ausgang.

Dante hob ebenfalls den Kopf, um nachzusehen, was da im Anzug war. Ein schwarzer Pontiac Firebird raste auf sie zu. Dante brachte gerade noch genug Energie auf, um sich zur Seite zu wälzen, ehe der Firebird ihn überfuhr. Das Fahrzeug beschleunigte weiter und pflügte in Frankenstein hinein. Der riesige Schläger versuchte im letzten Augenblick, zur Seite zu springen, aber er hatte kaum die Füße vom Boden bekommen, als ihn das Auto erwischte. Er prallte auf die Motorhaube, rammte gegen die Windschutzscheibe und rutschte über das Dach des Wagens hinweg. Mit einem gewaltigen Plumpsen schlug er am Boden auf. Der Fahrer des Firebird legte eine flotte Drehung mit Hilfe der Handbremse hin, und das Fahrzeug kam rutschend zum Stehen. Die Beifahrertür ging auf, und Kacy sprang heraus.

»Ich hab Hilfe organisiert!«, schrie sie.

Wenn man bedachte, dass sie nur wenige Sekunden lang verschwunden war, musste ihr Dante für das Kunststück applaudieren, so rasch Hilfe zu finden. Ehe er sie jedoch beglückwünschen konnte, rappelte sich Frankenstein wieder auf. Der Aufprall eines Autos, das mit hoher Geschwindigkeit in ihn hineinsemmelt, hatte ihn nicht im Mindesten verletzt. Dieser Typ war ein beschissener Terminator. Oder eine dieser Ameisen, die einfach nicht sterben wollen, egal wie sehr man sie einsprüht.

Wenn Kacy jedoch versprach, Hilfe zu holen, dann lieferte sie auch. Die Tür auf der Fahrerseite des Firebird ging auf, und der Bourbon Kid stieg aus.

Drei Killer für ein Halleluja
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