KAPITEL 11

James McElroy saß in seiner Suite im Willard Hotel, als Stone und Chapman zu ihm geführt wurden. Die englische Spionage-Legende war mittlerweile 74 Jahre alt, grau und gebeugt. Eine beachtliche Wampe ragte unter seinem Jackett hervor. Als er sich aus dem Stuhl erhob, zitterten seine arthritischen Knie ein wenig, doch sein wacher, intelligenter Blick ließ erkennen, dass seine geistige Gewandtheit intakt geblieben war, auch wenn das Alter ihn körperlich beeinträchtigen mochte. Einst war er eins fünfundachtzig groß gewesen, doch die Schwerkraft und Gebrechlichkeit hatten ihm ein paar Zentimeter geraubt. Sein Haar war dünner geworden und zurückgekämmt und enthüllte ein paar Stellen nackter Kopfhaut. Die Schultern seines blauen Jacketts waren mit Schuppen übersät.

Als er Stone sah, hellte sein Blick sich auf. »Sie haben sich kein bisschen verändert«, sagte er. »Sieht man davon ab, dass Ihr Haar jetzt weiß ist.« Er gab Stone einen Klaps auf den flachen, harten Bauch, ehe er ihn in die Arme schloss. »Ich bin dick geworden, Sie nicht.« McElroy ließ Stone los und deutete auf zwei Sessel. »Wie ist es Ihnen ergangen, John?«

»Ich lebe noch«, erwiderte Stone knapp.

Der Engländer nickte. Sein Gesicht wurde wieder ernst. »Ja, ich bin informiert und weiß, was Sie damit meinen. Die Ereignisse haben Sie auf eine harte Probe gestellt.«

»So kann man es auch ausdrücken.«

McElroy kniff die Augen zusammen. »Ich habe von … Sie wissen schon … gehört. Es tut mir leid.«

»Das ist mehr, als ich von meiner Seite bekommen habe. Aber vielen Dank.«

Chapman blickte erst Stone, dann McElroy an. »Wollen Sie dieses Wissen vielleicht teilen, Sir?«, fragte sie.

»Nein«, sagte Stone. »Das will er nicht.«

McElroy nahm den Blick nicht von Stone. »John und ich gehören einer Generation an«, sagte er zu Chapman, »die ihre Berufsgeheimnisse mit ins Grab nehmen wird. Verstanden?«

»Jawohl, Sir«, erwiderte Chapman rasch.

»Trinken wir etwas zusammen, John?«

»Ist noch ein bisschen früh für mich.«

»Aber in London ist es schon ziemlich spät. Tun wir einfach so, als ob, okay? Besonderer Anlass und so weiter. Zwei alte Freunde …«

Ein Hotelangestellter brachte Drinks für sie alle. Stone nahm ein Bier, Chapman einen Beefeater-Martini, McElroy einen Scotch pur. McElroy betrachtete Stone über den Rand seines Glases. »Gallensteine. Die verdammten Dinger treiben mich noch in den Wahnsinn. Aber es heißt, ein guter Scotch löst sie auf. Jedenfalls habe ich das irgendwo gehört. Also muss ein Gerücht genügen.« Er hob das Glas. »Cheers.«

Sie tranken. McElroy tupfte sich den Mund mit einem Taschentuch ab.

»Der Premierminister?«, kam Stone dann zur Sache.

Chapman richtete sich im Stuhl auf, während sie in eine Olive aus ihrem Drink biss.

McElroy schaute gequält drein, rieb sich die Seite und nickte der Form halber. »Ja, der Premierminister. Verlässlicher Mann. Ich habe bei der Wahl sogar für ihn gestimmt. Unter uns gesagt, er ist in manchen Dingen ein wenig unzuverlässig, aber welcher Politiker ist das nicht?«

»Unzuverlässig genug, um in die Luft gesprengt zu werden?«, fragte Stone.

»Nein, das glaube ich nicht. Mit anderen Worten, das Problem ist nicht hausgemacht.«

»Da draußen gibt es eine Menge Feinde.« Stone warf Chapman einen Blick zu. »Unser engster Verbündeter. Da hat er auf Ihrer kleinen Insel ja einen Volltreffer gelandet.«

»So ziemlich. Aber wir sind gute Soldaten und machen einfach weiter.«

»Wer hat gewusst, dass er ursprünglich durch den Park spazieren wollte?«

»Ein sehr begrenzter Personenkreis«, antwortete Chapman, während McElroy seinen Scotch austrank und sich weiterhin die Seite rieb. »Während wir uns hier unterhalten, werden alle überprüft, die davon wussten.«

McElroy schien sich für dieses Detail nicht besonders zu interessieren, doch Stone griff das Thema sofort auf. »Eine andere Theorie?«

McElroy zog die Nase hoch. »Ich bin mir nicht sicher, ob es tatsächlich schon eine Theorie ist, John.«

»Ich heiße jetzt Oliver.«

Der Engländer nickte. »Natürlich. Ich habe die Akten gelesen. Leider ist mein Gedächtnis nicht mehr, was es mal war. Nun ja, Oliver, es ist nur ein Gedanke.«

»Und der wäre?«

Wie zuvor Stone, hielt nun McElroy vier Finger seiner rechten Hand hoch. »Gestern Abend waren vier Personen im Park.« Er nahm einen Finger herunter. »Unser Mann war derjenige, dessen Zahn Sie kurz im Besitz hatten.«

»Agent Chapman hat mir gesagt, dass der Mann zu Ihnen gehört und im Park Streife ging. Aber warum, wenn der Premierminister den Park gar nicht mehr betreten wollte?«

»Der Mann hatte den Auftrag, im Park Streife zu gehen, als der Plan mit dem Spaziergang noch gültig war. Als der Premierminister sich den Knöchel vertrat, haben wir den Mann dort gelassen, um einen größeren Sicherheitsumkreis zu haben.« McElroy hielt die drei Finger noch höher. »Aber die Crux an der Sache ist, John … Entschuldigung, Oliver … die verdammte Crux ist, dass meine Ansprechpartner hier drüben mir absolut nichts über die drei anderen Personen sagen können.«

»Ich habe die Videoaufnahme gesehen. Eine dieser drei Personen ist tot.«

»Was nicht besonders hilfreich ist. Dann sind da noch der Mann und die Frau. Vielleicht waren sie nur zufällig dort, vielleicht auch nicht. Wie dem auch sei, ich muss es genau wissen.«

»Warum waren diese Leute gestern Abend überhaupt im Park? Ich bin oft dort, und das Sicherheitspersonal kennt mich. Aber zu dieser späten Stunde halten sich im Park normalerweise keine Besucher mehr auf.«

»Gute Frage. Ich habe sie mir auch schon gestellt. Haben Sie eine Antwort gefunden? Ich nicht.«

»Ich auch nicht, jedenfalls keine zufriedenstellende. Es gab keine aktuellen Drohungen gegen den Premierminister?«

»Zumindest keine glaubwürdigen.«

»Was werden Sie unternehmen?«

»Ihn aus der Schusslinie nehmen.« McElroy blickte auf die Uhr. »Der Premierminister sollte in zwanzig Minuten nach Heathrow aufbrechen.«

»Und danach?«

McElroy bemerkte ein paar Schuppen auf seiner Schulter und wischte sie weg wie eine wenig verlockende Schlussfolgerung. »Wir können es nicht dabei bewenden lassen, Oliver. Die Sache hat sich auf amerikanischem Boden ereignet, also sind unsere Mittel begrenzt, aber wir können es beim besten Willen nicht dabei bewenden lassen. Es wäre ein Präzedenzfall, würden wir nichts unternehmen. Wir können nicht zulassen, dass jemand auf unseren Premierminister schießt, ohne dass es Konsequenzen hätte.«

»Falls er das Ziel war.«

»Davon müssen wir ausgehen, bis die Fakten etwas anderes beweisen.«

Stone schaute zu Chapman, dann wieder zu seinem alten Bekannten. »Agent Chapman scheint sehr fähig zu sein.«

»Ja, das ist sie, sonst wäre sie nicht hier. Aber ich glaube, mit Ihnen an der Seite wäre sie noch fähiger.«

Stone schüttelte den Kopf. »Ich habe die Nase voll.«

»Ja, Ihr kleiner Ausflug zum NIC. Wie ich gehört habe, markiert Riley Weaver sein Revier dort mit außerordentlichem Tempo. Er wird Fehler machen. Hoffen wir, dass dabei nicht allzu viele Leute sterben. Und wie ich gehört habe, will das FBI auch ein Stück von Ihnen.«

»Könnte sein.« Stone musterte den älteren Mann. Ich frage mich, ob er von meinem Treffen mit dem Präsidenten weiß. Und dass ich wieder einsteigen soll.

Stone hatte keinen Grund zu der Annahme, dass McElroy ihm etwas Böses wünschte, doch in diesem Geschäft reichte es nicht aus, jemandem das Leben gerettet zu haben, um eine dauerhafte Allianz zu schmieden. Und Stone war sich auch sicher, dass der Premierminister – und damit auch James McElroy – ihn opfern würden, falls die Amerikaner das verlangten.

Dann kam ihm etwas anderes in den Sinn. Deshalb bin ich hier. Der Präsident hat McElroy beauftragt, mir die Nachricht direkt zu überbringen.

Er beschloss, diese Annahme zu überprüfen. »Ich habe bereits einen Auftrag. Ich soll morgen aufbrechen.«

»Pläne kann man ändern. Man muss die neuesten Entwicklungen in Betracht ziehen.«

»Muss man das?«

»Die Ereignisse im Park haben ein neues Arrangement ermöglicht«, sagte McElroy geradeheraus.

»Warum? Einfach, weil ich dort war?«

»Zum Teil. Darüber hinaus bin ich in den betreffenden Kreisen nicht ohne Einfluss. Und ich bin der Meinung, dass Sie hier besser eingesetzt sind als in südlicheren Bereichen dieser Hemisphäre.«

Also weiß er von den Russen und der mexikanischen Pipeline.

»Sie sind mein neuer Befürworter? Das ist gefährlich.«

»Das war 1977 im Iran nicht anders. Das hat Sie aber nicht aufgehalten.«

»Es war mein Job. Sie sind mir nichts schuldig.«

»Sie sagen mir nicht die Wahrheit.«

Stone neigte den Kopf.

»Ich habe damals Ermittlungen eingeleitet«, fuhr McElroy fort. »Sie hatten bereits die Erlaubnis, nach Hause zurückzukehren. Genau genommen waren Sie schon außer Dienst. Das eigentliche Team, das zu meiner Unterstützung kommen sollte, geriet in einen Hinterhalt und wurde bis auf den letzten Mann vernichtet. Warum glauben Sie, dass ich Ihnen nichts sage, was Sie nicht schon wissen?«

Bei dieser Enthüllung musterte Chapman Stone mit noch größerem Interesse.

»Sie hatten Probleme. Ich war dort. Sie hätten dasselbe für mich getan.«

»Aber nicht mit dem gleichen Erfolg, befürchte ich. Nicht, weil ich es nicht gewollt hätte«, fügte er schnell hinzu. »Aber ich konnte nie so gut schießen.«

»Dann sagen Sie mir, worauf es unter dem Strich hinausläuft.«

»Sie ermitteln. Sie haben Erfolg. Dann …« McElroy zuckte mit den Achseln. »Was man Ihnen vorher versprochen hat, wird sich nicht ändern.«

»Und wenn ich keinen Erfolg habe?«

McElroy schwieg.

»Okay«, sagte Stone.

»Sie machen mit?«

»Ja.«

»Ausgezeichnet.«

»Und wie wird es ablaufen?«, fragte Stone. »Ich war ziemlich lange aus dem Spiel. Man ist nicht einfach so mit einem Sprung wieder drin.«

»Ich habe mit Billigung des Premierministers ein paar Fäden gezogen. Der Premier und Ihr Präsident sind ziemlich beste Freunde. Sie spielen zusammen Golf, sie ziehen gemeinsam in den Krieg. Sie wissen, wie das ist, Oliver.«

»Was wollen Sie damit sagen?«

»Die beiden sind zum Schluss gekommen, dass es toll wäre, wenn Sie und Mary ein wenig in dieser Sache herumstochern würden.«

»Nur damit wir uns richtig verstehen: Ich bin nicht mehr der, der ich mal war.«

McElroy betrachtete seinen alten Freund. »Einige erinnern sich nur noch wegen Ihrer außergewöhnlichen körperlichen Taten an Sie, wegen Ihrer Treffsicherheit, die nie versagt, wegen des Mutes, der nie gewankt hat. Aber ich erinnere mich überdies als an einen der gerissensten Agenten an Sie, die je für das Sternenbanner tätig waren. Viele haben versucht, Sie zu beseitigen, manche sind ziemlich nah an Sie herangekommen, aber nie ist es jemandem gelungen. Ich würde sagen, dass Sie genau das sind, was der Onkel Doktor verschrieben hat. Und ich glaube, Sie würden auch einen persönlichen Vorteil daraus ziehen. Und nicht nur wegen der offensichtlichen Gründe.«

»Damit meine Feinde mir näher sind?«

»Freunde und Feinde«, stellte McElroy klar.

Stone blickte Chapman an. »Was halten Sie davon?«

»Mein Chef hat gesprochen«, sagte sie lächelnd. »Und ich spiele nach den Hausregeln.«

»Das habe ich nicht gefragt.«

Chapman wurde wieder ernst. »Ich muss herausfinden, wer den Premierminister tot sehen wollte. Und wenn Sie mir dabei helfen können, gehe ich das letzte Stück des Weges mit Ihnen.«

»Gut ausgedrückt.« McElroy stand auf und umklammerte dabei die Sessellehne, um sich abzustützen. »Ich kann gar nicht sagen, was für ein Vergnügen es war, Sie wiederzusehen. Das hat meinem alten Herzen gutgetan.«

»Noch etwas«, sagte Stone. »Weaver hat mir die Videoaufnahme von den Überwachungskameras im Park gezeigt. Leider haben sie nach der Explosion nichts mehr aufgezeichnet. Es war nur noch Rauschen zu sehen.«

»Ach ja?« McElroy warf Chapman einen Blick zu. »Mary, vielleicht könnten Sie Oliver das vollständige Video zeigen.«

»Ich habe mir schon gedacht, dass es mehr geben könnte.«

McElroy lächelte. »Es gibt immer mehr.«

Stone zog die Mundwinkel hoch. »Waren Sie noch mal im Iran?«

»Ich würde nicht mal im Traum daran denken, dorthin zurückzukehren, wenn ich Sie nicht an meiner Seite hätte. Mary wird Ihnen unsere neuesten Akten zur Verfügung stellen. Viel Glück.« Augenblicke später war er in einem Nebenraum verschwunden.

Chapman und Stone blieben allein zurück. »Jemand muss mich zu meinem Häuschen zurückfahren«, sagte er.

»Und dann?«

»Dann gehen wir Ihre Akten durch.«

»Na schön, aber wir haben vielleicht nicht mehr viel Zeit.«

»Nicht vielleicht. Wir haben nicht mehr viel Zeit.«

Der Auftrag
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