Kapitel 12

 

Das war genau das, was er gewollt hatte, der Hauptgrund für die Organisation dieser Geisterjagd. Er hatte sogar darum gebetet, auf die unbeholfenen Art und Weise, in der er so einen Akt der Demut durchführen konnte. Aber vielleicht war es am Ende nicht sehr klug, Gott um Sachen zu bitten – weil er sie gewähren konnte.

Wayne hatte Burton mit einer gemurmelten Geschichte darüber abgewimmelt, dass ihn die Ouija-Sitzung an seine Frau erinnert hatte, mit der er das Brettspiel zusammen im College gespielt hatte. Burton hatte es ihm nicht völlig abgenommen, aber auch nicht nach näheren Einzelheiten gefragt.

Wir haben gespielt, das stimmt. Aber es war nicht im College.

Wayne überprüfte die Bildschirme. Die Gäste, die sich für die frühen Touren angemeldet hatten, drehten bereits ihre Runden in den berüchtigtsten Zimmern, angeführt von Mitgliedern des SSI-Teams.

Wayne und Burton hatten einen turnusmäßigen Wechselplan ausgearbeitet, so dass jeder Zeit in 318, 202 und 218 verbringen konnte. Der Speisesaal war zusätzlich im Angebot. Im Zusammenhang mit dem Speisesaal gab es nur wenige Berichte, obwohl angeblich ein »Der Kellner« genannter Geist noch in den frühen Morgenstunden seine Dienste anbot.

Wayne wendete sich der sechsköpfigen Gruppe zu, die sich für die nächste Tour versammelt hatte. Zwei von ihnen waren ältere Damen, die drahtig und scharfsichtig aussahen und in ihren knochigen Händen Messgeräte hielten, auf denen »Geisterdetektor« zu lesen war. Solche Geräte wurden normalerweise im Internet auf geschäftstüchtigen, Paraphänomenen gewidmeten Seiten verkauft, deren Betreiber sich im Großhandel mit EMF-Detektoren eindeckten, um sie dann mit ein paar Aufklebern geschmückt und einem passenden Image für das Doppelte weiter zu verkaufen.

Ein jüngeres Paar, das mehr an sich selbst als an Waynes Erklärungen zum Ablauf der Exkursion interessiert schien, hatte keine andere Ausrüstung außer Digitalkameras. Ein kahl werdender Mann in einer karierten Jacke strahlte einen ungesunden Eifer aus, so als ob Geister die einzigen Wesen wären, die seine Gesellschaft über längere Zeit ertragen konnten. Martin Gelbaugh, das letzte Mitglied der Gruppe, trieb sich am Rand herum wie ein Wolf, der darauf wartet, das schwächste Mitglied des Rudels zu erlegen.

»Okay, Leute, es läuft folgendermaßen. Wir haben eine Stunde in 202. Zuerst werde ich euch über die Geschichte von–«

»Entschuldigung«, sagte Gelbaugh. »Wäre es nicht besser, unvoreingenommen hinein zu gehen, anstatt mit einem Kopf voller Vorstellungen?«

»Nicht unbedingt«, sagte Glatze. »Wenn man die Geschichten kennt, weiß man, wonach man Ausschau zu halten hat.«

»Genau«, sagte Gelbaugh. »Man findet das, wonach man gesucht hat.«

Glatze war nicht klug genug, um Gelbaughs Sarkasmus wahrzunehmen, aber eine der älteren Damen sagte: »Wenn in dem Zimmer ein Geist ist, möchte ich das wissen, bevor ich einen Fuß hineinsetze.«

Großartig, dachte Wayne. Eine Geisterjägerin, die Angst vor Geistern hat.

»Für das Protokoll: In 202 gibt es Besonderheiten wie Tabakrauch aus dem Nichts, einen Wecker, der von allein an und aus geht, und eine sich bewegende kalte Stelle«, sagte er. »Die EMF-Werte sind ziemlich konstant und stehen im Einklang mit der Verkabelung des Raums. Verschiedenen Berichten zufolge hält sich in dem Zimmer ein Wesen auf, aber ich werde jetzt nicht in Einzelheiten gehen. Sie können das im Geister-Gästebuch an der Rezeption nachlesen, wenn Sie noch mehr wissen wollen. Wir sollten jetzt losziehen, wenn wir den Plan einhalten wollen.«

Eine der alten Frauen, diejenige, deren zusammengesackte Haltung sie wie eine kleinere Ausgabe von Quasimodo aussehen ließ, sagte zu der anderen: »Vielleicht warten die Geister bis nach dem Schlafengehen.«

Wayne führte sie den Korridor hinunter, wobei sie einer von Schabe geführten Gruppe begegneten. Wayne salutierte lässig, beeindruckt von der militärischen Präzision, die Schabe seinen Schützlingen eingedrillt hatte. Die Minitaschenlampe, die er auf dem Schild seiner Kappe befestigt hatte, verlieh ihm Glaubwürdigkeit und verstärkte sein insektenhaftes Auftreten. Wayne war froh, dass sie die schwarzen Overalls als Uniform ausgewählt hatten, denn durch sie wurde Ordnung und Kompetenz vermittelt, und sie verbreiteten sogar einen Hauch von Gefahr.

Spirituelle Sturmtruppen, bewaffnet und bereit.

Die Tür von 202 stand offen, Kabel liefen die Sockelleiste des Korridors entlang in das Zimmer. Burton hatte an jedem der Schauplätze für die Jagd Überwachungskameras installiert, die so eingestellt waren, dass sie Beweise aufnehmen konnten. Sie sollten ihm aber auch dabei helfen, das Vorankommen der einzelnen Gruppen im Auge zu behalten. Jeder Gast, der genug hatte und lieber vom sicheren Sessel aus jagen wollte, konnte im Kontrollraum sitzen und dort auf seine Kosten kommen, indem er sich Schatten auf den kleinen Schwarzweißmonitoren einbildete.

Zimmer 202 war eine Hochzeitsuite mit einer erneuerten Kochnische und einem geräumigen Badezimmer mit in den Boden eingelassener Badewanne. Die Fenster blickten nach Osten, und die Abenddämmerung legte sich bereits auf die welligen Hügel unten im Tal. Die Nacht kam plötzlich in den Bergen, vor allem im November, wenn sich die Wintersonnenwende näherte. Wayne hatte die magische Aura der Blue Ridge Mountains mit ihren grauen Nebelschleiern und uralten, stummen Granitplatten fast vergessen.

»Okay, Leute«, sagte Wayne und senkte instinktiv die Stimme, als seine Gruppe das Zimmer betrat. Geisterjäger flüsterten am Ort des Geschehens, und sie versammelten sich mit der Ehrfurcht von Gläubigen, die eine Kirche betreten. Schließlich war das hier auch ein mystischer Akt des Vertrauens und Glaubens. Sie kamen, um das Ungesehene zu sehen und das Unwissende zu wissen, und sie waren begierig, die unsichtbare Hostie zu kosten.

»Dürfen wir schon fotografieren, Mr. Wilson?«

Die Frau, auf deren Namensschild »Ann« geschrieben stand, hatte die Ausstrahlung einer Touristin. Aus der Nähe sah sie etwas älter aus als ihr Begleiter, »Duncan«, und Wayne schätzte sie als reiche Frau ein, die sich vor dem völligen Verwelken ihrer Attraktivität noch einen Loverboy geangelt hatte. Nichts war trauriger als eine Frau, die den vergeblichen Kampf mit der Zeit kämpfte und verzweifelt und verängstigt wurde, während ihre weibliche Eitelkeit gegen die Wahrheit ankämpfte.

Es kam nicht dazu, dass ich das mit Beth durchmachen musste. Und sie war mutiger, als ich es jemals sein würde. Sie hätte Gevatter Zeit in den Hintern getreten, wenn sie ihm begegnet wäre.

»Machen Sie so viele Bilder, wie Sie wollen«, sagte Wayne. »Man kann nie wissen, auf welchem Sie einen Beweis einfangen werden.«

»Das hört sich ziemlich willkürlich an«, sagte Gelbaugh.

Wayne ignorierte ihn und schaltete sein digitales Aufnahmegerät an. »White Horse Inn, Zimmer 202, 21. November, 18 Uhr 30. Es sind sechs Leute anwesend. Die Raumtemperatur beträgt 22 Grad.«

Wayne legte sein Aufzeichnungsgerät auf das Tischchen in der Mitte des Schlafzimmers. Die beiden älteren Damen machten es sich in Sesseln bequem, Ann und Duncan saßen auf dem Bett und Gelbaugh nahm einen Posten am Fenster ein. Wayne schaltete das Licht aus und schloss die Tür, dann kehrte er in die Mitte des Zimmers zurück. Gelbaughs Silhouette war deutlich zu erkennen, aber die anderen verschmolzen mit der Dämmerung.

»Ist jemand hier?«, fragte er mit gekünstelter Stimme.

Keine Antwort.

»Zeige dich.«

Nichts.

»Wir wollen dich treffen.«

Das Bett quietschte ein wenig, so als ob jemand seine Stellung verändert hatte.

»Hörbares Bett-Quietschen«, sagte Wayne, der einen Kommentar auf der Aufnahme haben wollte, um das vereinzelte Geräusch zu erklären.

»Haben Sie das gehört?«, fragte Gelbaugh.

»Bett-Quietschen«, sagte Wayne gereizt, weil es Gelbaugh offensichtlich darauf angelegt hatte, die Jagd zu ruinieren.

»Nicht das«, sagte Gelbaugh. »Da war etwas Anderes.«

Alle lauschten für einen Moment, aber nur flaches Atmen unterbrach die Stille. Ein Blitzlicht leuchtete in der Nähe des Betts auf, erhellte das Zimmer wie ein Gewitterblitz und ließ Gelbaugh erstarren, als er sich vom Fenster weg bewegte. Ann hatte ein Foto gemacht.

Wayne nahm seine Aufforderungen wieder auf: »Kannst du ›Hallo‹ sagen?«

Die Buckelige schnappte nach Luft.

»Ich habe es auch gehört«, sagte die andere.

Wayne hatte nichts gehört. Er drückte den Beleuchtungsknopf an seiner Armbanduhr. »18 Uhr 33«, sagte er für die Aufnahme. »Meldung einer akustischen Absonderheit.«

Die Anmerkung würde ihm später bei der Prüfung der Daten und der Untersuchung der Schallwellen helfen, die er mit den subjektiven Aussagen der Menschen im Raum in Einklang bringen wollte. Er erwartete nicht, dass das Aufnahmegerät irgendetwas Bemerkenswertes aufgeschnappt hatte. Gelbaugh war dabei, um zu beeinflussen und zu grinsen, und die beiden alten Damen waren empfänglich genug, um einen pfeifenden Wind für die Klage einer tollwütigen Todesfee zu halten. Ann und Duncan waren die Fixpunkte der Gruppe wegen ihrer offenkundigen vorurteilslosen Skepsis.

»Bist du nun bei uns?«, fragte Wayne.

Nichts.

»Wenn du hier bist, kannst du das Aufnahmegerät auf dem Tisch bewegen?« Poltergeister neigten angeblich manchmal dazu, auf Herausforderungen zu reagieren, obwohl Wayne derartiges Verhalten noch nie beobachtet hatte. Er hatte schon Sachen durch ein Zimmer fliegen sehen, und Bücher und Nippes aus Regalen fallen, aber nichts, was ihn von der Überzeugung abgebracht hätte, dass diese Vorfälle eher telekinetischen Kräften als böswilligen Geistern zuzuschreiben waren. Und wenn sich das Aufnahmegerät wirklich bewegt hätte, hätte er durch das Heizungssystem verursachte Bodenvibrationen dafür verantwortlich gemacht.

Das Bett quietschte erneut.

»Hörbares Bett-Quietschen um 18 Uhr 36«, sagte er.

»Etwas hat mich berührt«, sagte Ann.

Wayne spähte in die Dunkelheit und konnte ihren Umriss erkennen. Sie saß im Lotussitz und hatte ihre Beine verschränkt. Wenn sie die Berührung erschreckt hatte, war das Weder ihrer Stimme noch ihrer Haltung anzumerken.

»Können Sie es beschreiben?«, fragte Wayne.

»Ich fühle es, zwischen uns«, sagte Duncan, der mehr Aufregung zeigte als Ann.

»Ist es jetzt da?«, fragte Wayne mit monotoner Stimme. Wenn die beiden alten Damen zu plappern anfingen, würde jeglicher akustischer Beweis verloren sein.

»Es ist kalt«, sagte Ann.

Wayne holte ein digitales Thermometer aus seiner Tasche, aber bevor er zum Bett gehen konnte, erschien ein roter Punkt auf der Bettdecke. »19,5 Grad«, sagte Gelbaugh.

Infrarot-Thermometer. Wenn er sich darum bemühte, Oberflächentemperaturen aus der Entfernung lesen zu können, musste er ein tieferes Interesse an der Metaphysik haben, als er vorgab. Oder vielleicht wollte er Wayne auch immer nur um einen Schritt voraus sein, um die Überlegenheit der Vernunft gegenüber dem Glauben zu beweisen.

»Unzulässig«, sagte Wayne zum Wohle der Zeugen und der Aufnahme. »Sie haben keinen Grundwert zum Vergleich.«

»Ich messe meinen Grundwert später«, sagte Gelbaugh.

»Es sitzt hier neben mir und Sie beide spielen Zickenkrieg?«, sagte Ann.

»Was ist es?«, fragte die Buckelige. »Ein Dämon?«

»Es ist ein Geist hier«, sagte Glatze. »Ich kann ihn spüren.«

Gelbaugh schnaubte spöttisch.

»Schhh«, sagte Wayne. »Sie verderben das Beweismaterial.«

»Ist egal«, sagte Ann. »Was immer es war, es ist weg.«

»Ich habe gefühlt, wie die Matratze absank, als es sich setzte«, sagte Duncan.

»Bist du noch bei uns?«, fragte Wayne und hoffte, dass die anderen Gruppen eine bessere Mischung von Persönlichkeitstypen aufzuweisen hatten. Bei jeder Erkundung war es für ein geübtes Team von Geisterjägern schwer genug, brauchbare Daten zu sammeln, aber für eine Gruppe von Fremden war es fast unmöglich.

»Ja«, sagte Gelbaugh. »Ich bin hier.«

»Was ist mit ihnen?«, fragte Glatze im Dunkeln.

»Nichts ist mit mir. Genau genommen bin ich absolut allein. Trotz ihres gemeinsamen Wunschdenkens.«

»Tut mir leid, Leute«, sagte Wayne zu den anderen.

»Prima«, sagte Duncan.

»Was ist?«, fragte die Buckelige.

»Ein Spielverderber«, sagte Glatze.

»Wo ich herkomme, nennt man es ›Pragmatiker‹«, sagte Gelbaugh.

Wayne berechnete in Gedanken den Weg durch das dunkle Zimmer zum Lichtschalter, als nach einem dumpfen Geräusch etwas zerbrach.

»Wer war das?«, fragte Ann.

Gelbaugh schaltete eine Stift-Taschenlampe an und der schmale, helle Strahl kam auf einer zerbrochenen Lampe zur Ruhe, die von einem Nachttisch gefallen war. »Nun, ich bin hier drüben, ich war es also nicht. Wer von Ihnen spielt ›Poltergeist‹?«

Gelbaughs Lichtstrahl hüpfte nacheinander über die düsteren Gesichter, bevor er auf dem von Wayne blieb. Wayne blinzelte in ihn hinein, über den Schaden verärgert.

»Ich habe sie nicht berührt«, sagte Ann, die von allen am nächsten gewesen war.

»Meine Damen und Herren, und all ihr Toten«, dröhnte Gelbaugh. »Ehrlichkeit ist die beste Strategie. Wenn Sie das hier zerbrochen haben, geben Sie es zu und es wird Ihnen vergeben. Tragen Sie die Sünde nicht mit sich herum.«

»Halten Sie die Klappe, Gelbaugh«, sagte Wayne und drückte den Lichtschalter, woraufhin das Zimmer in schmerzhafte Helligkeit explodierte. Nach der gedämpften, fast schon sakralen Atmosphäre ein paar Minuten zuvor, schien der Raum nun entweiht und beengt. Mit Ausnahme von Gelbaugh begannen die Anwesenden, sich zu erheben und zu strecken. Die alten Damen waren von dem Vorgefallenen verwirrt.

»Die Erkundung endet um 18 Uhr 44 aufgrund von menschlichem Eingreifen«, sprach Wayne in das Aufnahmegerät, bevor er es abschaltete.

»Kommen Sie«, sagte Gelbaugh. »Sagen Sie mir nicht, dass Sie jemandem, der Ihre unsichtbaren Freunde ein wenig piekt, nicht Paroli bieten können. Das ist nicht sehr sportlich.«

»Wir haben gutes Geld für Geister bezahlt«, sagte Glatze zu Wayne. Ann und Duncan hatten das Zimmer bereits verlassen.

»Wir bringen Sie in einer anderen Gruppe unter«, sagte Wayne, der die größten Scherben der Lampe aufsammelte.

Nachdem der Rest der Gruppe gegangen war, wobei Glatze laut murrte, konfrontierte Wayne Gelbaugh. »Sie haben Ihren Standpunkt klar gemacht, nun halten Sie sich bitte zurück.«

»Sie sollten an Ihrer Technik arbeiten«, antwortete Gelbaugh. »Schauspielunterricht könnte helfen.«

»Einige von uns müssen schauspielern, aber Sie sind ein geborenes Arschloch.«

Gelbaugh lachte. »Könnte der Letzte bitte das Licht ausmachen?«

Das Zimmer wurde dunkel.

»Netter Trick«, sagte Gelbaugh. »Zu dumm, dass Ihr Publikum schon weg ist.«

Wayne, der drei Meter vom Lichtschalter entfernt war, sagte nichts. Er stand da, während die gelbe Lichtkugel ihre verschwommenen Bilder in seine Augäpfel einbrannte – zusammen mit einem Gesicht, ein gähnender schwarzer Mund und leere Augen hinter dem Glühen wie ein roter Schrei.

Es war ein Gesicht, das er einmal geküsst und geliebt und geheiratet hatte, vor langer Zeit.

Jetzt war es nicht mehr so hübsch.

Dunkle Zeiten: Die ultimative Thriller-Collection
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