Kapitel 2

 

Vielleicht sind Geister wie Wolken an einem windigen Tag. Der Äther findet zu einer Form – dann wird er zerrissen, und alles was man war, wird nie wieder sein. Eine in unsichtbarer Tinte geschriebene Lebenserinnerung.

Aber das war der Himmel und Träume und Fantasie, Emily-Dickinson-Zeug, und dies hier war die wirkliche Welt. Wirklich, wirklich, wirklich, egal wie tief man sich in seinem Kopf versteckte oder welche Spielchen man trieb.

Kendra Wilson führte ihren Bleistift über ihren Skizzenblock und brachte spinnenhafte graue Linien aufs Papier. Sie skizzierte den Haupteingang des Hotels, zwei Doppeltüren mit großen ovalen Fenstern. Das Glas war facettiert und getönt, weshalb sie es malte, als ob es feuchte Augen wären, komplett mit den Pupillen. Es war die Art von Eingang, der einen anstarrte, genau das, was man von dem Hotel mit den häufigsten Geistererscheinungen in den Blue Ridge Mountains erwarten sollte.

Kendra war sich nicht sicher, was schauriger war: die Vorstellung, dass viele der Zimmer des Hotels noch immer von toten Menschen bewohnt wurden, oder dass das Gebäude selbst zum Leben erwacht war, den Staub und den Müll der Jahre aufsaugte und das Atmen derjenigen nachahmte, die durch seine Gänge geschritten waren.

Dad würde über beide Ideen lachen. Aber andererseits hatte Wayne »Digger« Wilson auf derartigen, wenig überzeugenden Sehenswürdigkeiten sein Geschäft aufgebaut. Er hatte eine Menge Geld auf den Ruf des White Horse Inn gesetzt, egal ob es das »verspukteste« oder einfach nur ein trostlos-graues Hotel war, das dringend einer Renovierung bedurfte. Und nun war er damit beschäftigt, die kalten Stellen zu untersuchen oder vielleicht auch die blonde Tussi, die für die Gästebetreuung verantwortlich war, weshalb ihn Kendra nicht nach seiner Meinung fragen konnte.

Weshalb sie sich selbst überlassen blieb, allein mit den Kreaturen, die sie aufs Papier brachte, und den Spielchen in ihrem Kopf.

Und die wundern sich, warum ich nicht gut mit anderen spielen kann. Zumindest mit solchen, die ich nicht ausradieren kann.

Kendra ließ die Spitze des Bleistifts über das Papier gleiten, ihre Augen waren fast vollständig geschlossen. In einem der Bücher ihres Dads hatte sie über automatisches Schreiben gelesen, bei dem Schreibmedien angeblich Stimmen von der anderen Seite auffingen. Sie begaben sich in Trance und kritzelten Botschaften aus dem Jenseits aufs Papier, wobei sie genau die Art süßer Nichtigkeiten wiedergaben, die die Lebenden hören wollten.

Es geht mir gut hier auf der anderen Seite. Es regnet nie, die Blumen blühen unaufhörlich und sogar die Alten sehen gut aus. Es ist ungefähr so wie Südkalifornien, nur ohne den Smog und die Schönheitsoperationen. Komm rüber, wenn du die Möglichkeit hast, aber vergiss den Käse-Dip nicht.

Ihre Kunst erzeugte eine ähnliche Trance, aber obwohl sie zu ein paar der dunkelsten Orte in North Carolina mitgeschleppt worden war, hatte sie bislang niemals auch nur einen verirrten Hauch Zigarettenrauch gesehen. Also kreierte sie Träume und Alpträume, und zitierte dabei Schreckgespenster herbei, die ihre Klassenkameraden in Verzückung geraten ließen, aber ihren Vertrauenslehrer Bradshaw schockierten.

Doch sogar mit ihrem offensichtlichen Talent kam sie nicht voran. Ihre Kunstlehrer in der High School beurteilten ihr Werk als »Comic-Kritzelei«, und auch wenn die Freaks in den Coffee Shops und die Hollywood-Produzenten nur Bücher lasen, die hauptsächlich aus Bildern bestanden, musste man, wenn man es ernst meinte, Akte, verwelkte Rosen und geometrisch exakte Kopien von europäischen Städten produzieren. Oder die Augen schließen und auf die Leinwand pinkeln à la Pollock.

Sogar ihr Bleistift war lächerlich, extradick, die Art, die von Kindergärtnerinnen mit Wurstfingern bevorzugt wird. Auch wenn ihre Mutter ihr eine Schachtel davon gegeben hatte, bevor sie sie mit Digger zurückließ – und sieben Milliarden anderen Menschen, die das niemals verstehen würden.

Danke, Mom. Dieses ganze Verlassenheitsding kommt gut.

So viel zum Thema »sich in die reale Welt einfügen«. Stattdessen entwickelte sie ein imaginäres milieu für Emily Dee, ihre zeitreisende viktorianische Hauptfigur, die halb Steampunk, halb literarische Heldin war. Das Problem war, dass eine fiktive Figur, die auf Emily Dickinson basierte, nicht in allzu viel handfeste Action verwickelt wurde, es sei denn, Kendra machte Zugeständnisse und ließ einen Vampir auftauchen und die ewige Jungfrau ein wenig Geschlechtsverkehr haben. Und alles, was sie über diese beiden Themen wusste, waren die Geschichten, die sie in Büchern gelesen hatte.

»Was malst’n du da?«

Sie brach fast ihre Bleistiftspitze ab, weil die Stimme unerwartet nah an ihrem Ohr erklang.

Umpf. Versagen des Überlebensmechanismus. Neustart notwendig.

Kendra blickte von ihrem Skizzenblock hoch in das runde, sommersprossige Gesicht eines etwa elfjährigen Jungen mit pflaumenfarbenen Augen, die tief in den Teig seiner Haut eingesunken waren. Sein roter Haarschopf schien zu groß für seinen Kopf. Ein leicht fischiger Geruch breitete sich in der Luft um ihn herum aus, obwohl sein Atem nach Lakritze roch.

»Nur irgendwas«, sagte sie, nicht wirklich interessiert an Belästigung durch einen Dreikäsehoch.

Der Junge glotzte über ihre Schulter, und sein andorngewürztes Schnaufen ließ fast das Joghurt in ihrem Magen gerinnen.

»Das sieht aus wie die Tür«, sagte er.

»Bingo, Einstein«, sagte sie.

»Nur, dass sie unheimlich aussieht. So, als ob sie einen gleich verschlingen würde.«

»Sie wird dich verschlingen«, sagte sie in ihrem sachlichsten Tonfall.

Die Türen öffneten sich. Auf dem Glas wogten die Spiegelungen von Wolken und blauem Himmel und ein rundlicher Mann mittleren Alters trat aus der dunklen Empfangshalle. Er war gekleidet wie ein Glöckner bei der Heilsarmee, in einer Uniform, die hoheitlich ausgesehen hätte, wenn da nicht die abgewetzten Ellenbogen und die Falten im Schirm der Dienstmütze gewesen wären. Die rötlichen Wangen deuteten entweder auf eine Loyalität zum Alkohol oder auf eine nordeuropäische Abstammung hin. »Bruce!«, rief er. Nur ein weiterer mürrischer Vater.

»Muss los«, flüsterte der Junge.

Kendra nickte, weil sie dem Knirps keine wirkliche Anerkennung durch Worte geben wollte. Sie konzentrierte sich auf ihre Zeichnung und machte den Hotelpagen als schimmernde Variante des Stay Puft Marshmallow-Manns aus »Ghostbusters« sichtbar.

»Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du die Gäste in Ruhe lassen sollst?«, sagte der Marshmallow-Mann, und Kendra stellte sich ein Echo seiner Stimme in einer wogenden Sprechblase vor.

»Es tut mir leid«, sagte Bruce.

»Ich werde schon dafür sorgen, dass es dir leid tut.«

»Ich habe nur–«

»Nichts nur. Komm jetzt rein.«

Willkommen in der Wirklichkeit, Bruce. Du hast einen beschissenen Namen und einen idiotischen Vater und du wirst gleich daran erinnert werden, dass Kinder gesehen, aber nicht gehört werden sollen.

Sie hatte kaum Zeit, die Umrisse des Marshmallow-Manns zu skizzieren, als er schon wieder in die Dunkelheit trat und dabei die Türen in einem Blitz aus Silber und Himmelblau zuschwingen ließ.

»Sie hat es schon getan«, flüsterte Bruce, als ob er noch neben ihrem Ohr wäre. Sie blickte von ihrem Blatt auf und wartete darauf, dass der Junge die Türen wieder öffnen würde, aber er war bereits drinnen.

Dafür, dass er so ein Pummelchen ist, bewegt sich der Knirps ziemlich schnell. Wer hat was schon getan?

Sie zog sich in ihren Mantel zurück, so dass die Fleece-Fütterung ihren Nacken bedeckte. Trotz des schönen Wetters kündigte der Novemberwind den Winter an und es war fast 10 Grad kälter als in Raleigh. Dad hatte behauptet, dass zu Beginn des letzten Jahrhunderts Gouverneure und Industrielle die Sommer im White Horse verbracht hatten, damals, als der Staat noch von Tabak und Baumwolle lebte, anstatt von Bildung und Forschung. Offenbar hatte die wohlhabende Elite genug Geld und Hirn gehabt, wieder vom Berg zu steigen, sobald die Blätter zu fallen begangen. Nun waren die Bäume knöchrige alte Weiber, und die Abhänge waren braun und grau, die Farben von Fäkalien und Tod.

Nur Dad konnte so eine bescheuerte Jahreszeit dafür auswählen, um eine Konferenz abzuhalten, aber er hatte gesagt, die Zimmerpreise seien jetzt niedriger und es würde weniger Normalos geben, die einen den Spaß verderben und die Messungen durcheinander bringen würden.

Kendra platzierte den Bleistift zwischen ihren Zähnen und rieb die Hände aneinander im Versuch, etwas Gefühl in ihre Finger strömen zu lassen. Die Bank war kalt und hart, von der Zeit gezeichnet und stand in der Mitte eines kleinen halbkreisförmigen Plattenwegs, der vom Hauptweg abging. Sie war umgeben von den Skeletten von Rosenstöcken und verkümmertem Buchsbaum. Auf der anderen Seite des Rasens krümmten sich ein paar magere Ziersträucher wie kränkelnde Hexen. Eine fleckige Engelsstatue aus Beton kniete im Gras, die Schutzheilige der hoffnungslosen Fälle, die für eine gründliche Behandlung mit Clorox betete.

Das Hotel selbst bestand aus drei Stockwerken schräger Architektur, abblätternder Farbe und herabhängender grüner Fensterläden. Über die Länge des Erdgeschosses erstreckte sich eine Veranda, und der Eingang zeichnete sich durch Giebelbogen aus, die sich in 15 Meter Höhe zu einer kleinen Kuppel trafen, die wie ein Glockenturm aussah. Die Dachlinie war ungerade, die waldgrünen Schindeln waren rissig und krumm. Die getünchte Hausverkleidung war ausgebleicht und blätterte ab wie Schorf.

An den Ostflügel war ein Anbau angeklebt worden, ohne dass man sich Mühe gegeben hätte, auf die Übereinstimmung von Material oder Stil zu achten. Ein Holzzaun umgab das Schwimmbecken, aber die Lücken zwischen den Latten waren groß genug, dass ein zum Ertrinken entschlossenes kleines Kind mühelos hindurchklettern konnte. Allerdings vermutete sie, dass das Wasser für den Winter entweder abgelassen worden oder gefroren war.

Ein schmaler Streifen zerbröckelnden Asphalts führte von der Hauptstraße durch den Wald zum Hotel, und dichtes Holzgestrüpp verbarg die nahegelegene Stadt Black Rock. Durch den es umgebenden Wald isoliert und am Rande des Gebirgskamms thronend schien das Hotel wie von der Welt vergessen. Vermutlich gab der Ort im Sommer ein wunderbares Postkartenmotiv ab, aber im Augenblick sah das White Horse eher so aus, als ob es bereit wäre, in den großen, weiten Pferdehimmel zu galoppieren.

Wodurch es wie geschaffen war für Dads kleine Unternehmung.

Apropos Digger: Es wäre langsam an der Zeit für ihn, so zu tun, als interessiere es sich dafür, ob man mich schon als Sex-Sklavin verschleppt hat.

Kendra hauchte in ihre Zeichenhand und arbeitete weiter an ihrer Skizze. Normalerweise erzeugte sie eine unheilvolle Stimmung, indem sie die Winkel der Gebäude etwas verdrehte, aber in diesem Fall war die Wirklichkeit fast noch bizarrer als ihre phantasievolle Abbildung.

Alles, was ihr jetzt noch fehlte, war eine schemenhafte Figur, die an einem der Fenster im ersten Stock erschien.

Die Spätnachmittagssonne funkelte auf den Gläsern, als Kendra die einhundert Augen des Hotels musterte. In einem der Räume bewegte sich der Vorhang. Sie skizzierte ihn in ihrem Block als Geist im Wissen, dass sie ihn später noch genauer ausarbeiten und mit dem Radiergummi zuschlagen konnte, bevor sie zur Tinte griff und dem Gespenst Dauerhaftigkeit verpasste.

Sie blickte wieder hoch und sah jemanden neben dem Vorhang stehen. Sie nickte und lächelte. Die Gestalt trat in die Dunkelheit des Raums zurück. Sie zählte ruhig die drei Fenster vom mittleren Vorbau, um später die Zimmernummer herausfinden und die Identität des Bewohners feststellen zu können. Vermutlich wollte ihr jemand einen Schrecken einjagen. Dads Veranstaltungen lockten Verrückte an, solche, die an Dinge glaubten, die sie nicht sehen konnten.

Aber vielleicht war sie ähnlich gestört, wenn sie an Dinge glaubte, die nicht existierten, bis sie sie zu Papier gebracht hatte. Träume, Lügen, Erinnerungen, Spielchen. Alles das Gleiche. Äther.

Eine in unsichtbarer Tinte geschriebene Lebenserinnerung.

»Hey, Butterblümchen.«

Er war irgendwo da oben. Sie spähte in den Schatten des oberen Vorbaus. Er trug die Dunkelheit wie seinen altmodischen Frack, eine Requisite, die genauso verlogen war wie seine ganze Show.

Kendra bog sich wieder über ihren Skizzenblock.

Kinder sollten gesehen und nicht gehört werden, aber Erwachsene sollten nur gesehen und gehört werden, wenn es an der Zeit ist, Taschengeld auszuzahlen.

Sie hatte kein Problem damit, ihn als Geist zu zeichnen. Für sie war er schon seit Jahren tot, sogar noch toter als ihre Mutter, die wirklich tot war.

»Hier oben, Butterblume.«

Ein Kosename, aus William Goldmanns Die Brautprinzessin geklaut. Sie seufzte und ließ ihren dicken Bleistift aus ihren Fingern fallen. Er rollte über den Block und fiel auf den Boden, wo er von einer der Steinplatten abprallte.

»Es heißt, einer der Gäste sei von diesem Balkon gesprungen«, rief Dad, mit einem Behagen in der Stimme, das an Entzücken grenzte. »Wurde auf dem Laternenpfahl da aufgespießt.«

Sein Arm kam aus dem Schatten und zeigte auf einen der großen Metallspieße, die auf beiden Seiten des Wegs Spalier standen. Kendra stellte sich ein Schaschlik aus sich windenden Armen und Beinen vor, aus dem rote Sauce spritzte wie aus einem geplatzten Ketchuptütchen in einem billigen Imbiss neben der Straße. Die Vorstellung hätte ekelhaft sein können, wäre sie nicht so komisch gewesen. Im Vergleich mit modernen Teenie-Slasher-Filmen wirkten Dads Versuche zu schockieren wie Caspar der freundliche Geist im Zuckerrausch.

Aber er war auf der Fahrt in die Berge sehr nett gewesen und hatte sie sogar die Musik auswählen lassen. Da sie ihn bearbeitet hatte, um ein neues Grafikprogramm zu bekommen, konnte sie auch ein wenig Zuneigung heucheln.

»Es geht doch nichts über einen verwegenen Sprung aus Herzensnot, um die Geisterjäger anzutörnen«, rief sie ihm zu.

»Braves Mädchen«, sagte er und ging wieder zurück ins Innere.

Falls Digger Wilson wirklich an böse Geister glaubte, hatte er keinerlei Problem damit, sie ihnen allein gegenübertreten zu lassen. Andererseits hatte sie schon früh gelernt, dass sich jeder seinen Dämonen allein stellen musste.

Egal, ob die Dämonen wirklich oder nur gezeichnet sind.

Kendra arbeitete weiter an ihrer Zeichnung. Sie verpasste dem Eingang menschliche Züge und merkte erst, als sie fast schon fertig war, dass die Augen, die sie ins Glas gezeichnet hatte, die ihrer Mutter waren.

Sie griff zum Radiergummi. 

Dunkle Zeiten: Die ultimative Thriller-Collection
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