30. Ausloten der Fallhöhe
Ich stand vor Tiamat und starrte in das hypnotisierende Auge des Maelstroms.
Ströme aus Anthrazit, dunklem Blau und Gischtgrau schlangen sich ineinander, trieben im Kreis, um von der Dunkelheit des Sogs verschlungen zu werden. Ein ewig gleich anmutendes Spiel, als habe es nicht soeben eine entscheidende Unterbrechung gegeben. Als sei Sander nie in dieses Schwarz eingetaucht.
Ich blieb so lange bewegungslos stehen, bis meine Knie nachgaben und ich mich auf den Boden setzen musste, der von einer dicken Schicht Salz bedeckt war. Das interessierte mich jedoch nicht, meinetwegen konnte der Nacken vor Verspannung schmerzen oder der Magen rebellieren – nur meine Augen, in denen sich vor Überanstrengung Tränen sammelten, bereiteten mir Sorge.
Wie sollte ich ein Zeichen von Sander erkennen oder ihn gar rechtzeitig in Empfang nehmen, wenn mein Blick verschwamm?
Alles, was ich wollte, war, mich auf den Maelstrom zu konzentrieren und abzuwarten. Nichts anderes zählte. Weder meine schmerzenden Glieder noch die unzähligen Fragen, die sich mir unentwegt aufzudrängen versuchten, und schon gar nicht meine Furcht, die darauf aus war, die Kontrolle an sich zu reißen und mich in ein wimmerndes Häuflein Mensch zu verwandeln. Das durfte ich um keinen Preis zulassen. Sander war davon überzeugt gewesen, dass er Tiamat unbeschadet passieren konnte, und ich wollte ihm vertrauen. Musste es sogar, denn falls er nicht vor Jakob zurückkehren sollte, würde ich ihn überzeugend decken müssen. Wenn ich Jakob nicht überzeugte, würde er die Wächter rufen.
Trotzdem wanderten meine Gedanken immer wieder in den verbotenen Bereich:
Was, wenn er die Durchquerung des Tors nicht überlebt hat?
Was, wenn er seine Heimat nie wieder verlassen will?
Was, wenn es keinen Rückweg für ihn gibt?
Ihm bleibt gar nichts anderes übrig, als zurückzukommen, hielt ich standhaft dagegen. Schließlich schuldet er mir einen Kuss und drei Wörter, verdammt! Mehr gibt es nicht dazu zu sagen.
Und ganz unverhofft spürte ich, wie sich etwas in mir löste. Seit meine Mutter von einem Moment auf den anderen verschwunden war, hatte ich mich davor gefürchtet, erneut verlassen zu werden. Jedes Mal, wenn Sander sich auf einen Besucher gestürzt hatte, als sei das Ganze nichts anderes als ein Spiel, hatte sie mich zu übermannen versucht. Ich war zu der Überzeugung gelangt, dass meine Welt stets vom Auseinanderbrechen bedroht war. Wahrscheinlich war sie das immer noch, aber deshalb durfte ich mich nicht fürchten. Ich war als Kind geliebt worden, und ich wurde auch jetzt geliebt, darauf musste ich vertrauen.
Ich bemerkte meinen Vater erst, als er mir auf die Schulter tippte. Offenbar hatte er schon länger neben mir gestanden, vermutlich sogar etwas zu mir gesagt, ohne dass ich ihn wahrgenommen hatte. Als ich den Kopf zur Seite drehte, um ihm ins Gesicht zu sehen, knackten meine Nackenwirbel lautstark.
Jakob presste die Lippen fest aufeinander, ein Anzeichen dafür, dass er um seine Beherrschung rang. »Wie lange sitzt du schon auf dem kalten Boden, anstatt im Bett zu liegen? Falls du jedoch eine Spontangesundung erfahren hast, hättest du zur Schule gehen müssen, mein liebes Kind.«
Es fiel mir schwer zu reagieren, nachdem ich so tief in Gedanken versunken gewesen war. Was auch immer ich für meinen Vater nach den ganzen Offenbarungen empfinden mochte, ich wusste es in diesem Augenblick nicht. Ich fühlte mich leer und seltsam entspannt. Wie in Zeitlupe rieb ich meine wunden Augenlider.
»Anouk, hörst du mich? Ich fragte, wie lange du schon hier sitzt.«
»Seit Sander fort ist«, gab ich geradeheraus zu. »Er musste weg, etwas sehr Dringendes erledigen, und ich halte währenddessen Wacht.«
»Das ist nicht dein Ernst.«
Ich zuckte mit den Schultern.
Zum ersten Mal sah es so aus, als würde Jakob seine gefasste Art aufgeben und einen Wutanfall bekommen. Eine gefühlte Ewigkeit stand er wie erstarrt da, und ich glaubte zu erkennen, wie hinter seiner Stirn ein Film aus Raserei und wüsten Beschimpfungen ablief, den er selbst unter diesen Umständen nicht in die Tat umzusetzen bereit war. Fast brachte ich Achtung für seinen eisernen Willen auf, aber nur fast, denn mir war zugleich bewusst, was dieser eiserne Wille ihn und auch unsere Familie gekostet hatte. Er war so unzugänglich, dass sein Ziehsohn sich lieber einer großen Gefahr aussetzte, anstatt ihn um Hilfe zu bitten.
»Sander kann vielleicht was erleben, wenn ich ihn in die Finger bekomme. Dir ohne jegliche Absprache die Wacht zu überlassen«, knurrte Jakob schlussendlich, während er sich mit einer zitternden Hand das Haar aus der Stirn wischte. Er sah zwar übernächtigt aus, aber ich konnte auch ein Leuchten in seinen Augen erkennen. Der Notfall, zu dem er gerufen worden war, musste also eine lohnenswerte Herausforderung dargestellt haben. Es war erschreckend, wie wichtig ihm seine Arbeit war. Nichts sonst schien ihm eine ähnliche Genugtuung zu schenken als diese Welt aus Zahlen. »Was denkt sich dieser Kerl eigentlich? Einmal davon abgesehen, dass du außerstande bist, angemessen zu reagieren, falls ein Besucher Tiamats Durchquerung wagen sollte.«
»Die Gefahr besteht nicht, die Zeichen sind gerade erst verstärkt worden, da schlüpft vorläufig niemand mehr durch, der nicht durchschlüpfen soll.« Meine Stimme klang so rau, als litte ich unter einer Rauchvergiftung. Dabei waren meine Gedanken erstaunlich klar.
»Tut mir leid, wenn ich das so direkt formuliere, aber für dieses Sujet bist du nicht gerade eine Spezialistin.«
Mühsam rappelte ich mich auf und drückte den Rücken durch, während ich auf eine Regung in meinem Inneren wartete, etwas, das mir sagte, wie ich nach all dem zu meinem Vater stand. »Da haben wir ja beide etwas gemeinsam«, sagte ich schließlich.
»Wie bitte?«
»Du und ich, wir sind beide keine Spezialisten für Tiamat und das, was hinter ihr liegt.«
Jakob betrachtete mich, als suche er den Beweis dafür, dass ich den Verstand verloren habe. Anders konnte er sich meine Reaktion scheinbar nicht erklären. »Ach, ja? Und woher willst du das wissen?«
»Weil ich mit einem echten Spezialisten gesprochen habe. Es ist wirklich eine interessante Erfahrung, wenn alles, was man geglaubt hat, sich plötzlich als verkehrt herausstellt. Aber das hast du ja bereits hinter dir. Du weißt längst, dass es Menschen unter gewissen Umständen durchaus möglich ist, Tiamat zu überwinden. Du hast doch gesehen, wie Madelin die Grenze zwischen den beiden Welten durchschritten hat, oder? Zumindest vermutet Sander das, obwohl er selbst ja keine Erinnerung an das Geschehen besitzt.«
Es war, als würde ein Riss durch die unterirdische Halle gehen. Aber es war nur die Verbindung zwischen mir und meinem Vater, die zerbrach.
»Alexander hat es dir also erzählt. Nach all den Jahren …«
»Die du ungenutzt hast verstreichen lassen, während ich mit einer Lüge gelebt habe.«
»Einer Lüge, die dich hat schützen sollen.«
»Wie sollte das denn bitte schön funktionieren? Indem ich glaube, meine Mutter habe mich nicht geliebt?«
»Indem du glaubst, dass Madelin irgendwo ein Leben führt, anstatt in einer anderen Welt verschollen oder gar tot zu sein. Ich fand, es sei besser für dich zu glauben, deine Mutter sei gegangen, als zu wissen, dass wir sie verloren haben. Und damit habe ich richtig gelegen, denn ich habe am eigenen Leib und durch vielerlei Experimente bewiesen, dass es für uns unmöglich ist, die Salzzeichen zu überwinden.« Mein Vater hob seine versehrte Hand hoch, und zum ersten Mal gelang es mir, sie ohne Schuldgefühle anzusehen. Ja, Jakob hatte versucht, Tiamats Geheimnisse zu erkunden, aber nicht um die Menschheit zu schützen, sondern um seiner selbst willen, weil er den Verlust seiner Frau nicht verwinden konnte. »Madelin ist fort und niemand, wirklich niemand, kann sie zurückbringen. So war es das Beste für dich.«
»Für mich oder für dich, Jakob? Aus meiner Sicht war das eine Entscheidung, die du nicht für mich treffen durftest. Madelin ist meine Mutter, ich hatte ein Recht auf die Wahrheit!«
Jakobs Gesichtszüge zuckten. »Und woraus besteht deiner Meinung nach die Wahrheit? Ich werde es dir sagen: In meinem Versagen. Es war meine Aufgabe, Tiamat zu bewachen. Aber ich habe es nicht getan, zumindest nicht so, wie es meine Pflicht gewesen wäre. Ich habe schlicht keinen Sinn darin erkannt. Ein schlafendes Tor, das seit drei Generationen von Parsons bewacht wird. Mein Vater hat sein Leben in diesem verfluchten Keller verbracht, vor einem schwarzen Nichts. Jede Sekunde war er achtsam, während sein Leben an ihm vorbeizog. Mir sollte das nicht passieren, ich wollte mich nicht an diese scheinbar sinnlose Aufgabe verschwenden. Wer kann mir das vorwerfen? Ich hatte Pläne für meine Zukunft, eine Begabung, mit der ich es weit bringen konnte, und eine Familie. Und dann ist es passiert, von einem Moment zum anderen war ich ein Narr, ein Narr, der versagt hatte. Tiamat war erwacht und hatte mir Madelin geraubt.«
Zum ersten Mal sah ich den Selbsthass meines Vater aufglimmen, den er nach außen stets durch seine Strenge überdeckte. Ich bekam eine Ahnung davon, wie die letzten elf Jahre seines Lebens ausgesehen hatten: ein ständiges Ringen um Wiedergutmachung für einen begangenen Fehler, in dem Wissen, dass er sich niemals würde wiedergutmachen lassen. Zu gern wollte ich ihm sagen, dass es höchste Zeit war, sich endlich aus dem selbst errichteten Gefängnis zu befreien und das Leben zuzulassen. Aber würde ich Jakob überhaupt erreichen?
»Das Tor hat seit Jahrhunderten geschlafen«, fuhr Jakob fort. Dabei klangen seine Worte, als habe er sie sich bereits tausend Mal selbst erzählt. »Sogar nachdem es bei der Kellerausschachtung von Himmelshoch entdeckt wurde und unsere Familie die erste Wacht übernommen hat, sind weitere hundert Jahre vergangen, in denen rein gar nichts passiert ist. Wer hätte es also ahnen können? Madelin zahlte den Preis für meine Unachtsamkeit, und wir alle sind ihr zugleich zu Dank verpflichtet, denn als sie mit dem ersten Besucher die Seiten wechselte, verschloss sie das Tor auch. Anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären, dass Tiamat den Maelstrom nicht hat ausbrechen lassen, um unsere Welt in seinen Strudel zu ziehen. Doch unabhängig davon, was damals wirklich geschehen ist, Madelin war unwiederbringlich fort. Aber meine Aufgabe als Wächter, die hatte ich noch. Ich musste es wiedergutmachen, indem ich Tiamat so gut wie möglich zu kontrollieren lernte. Es war meine einzige Chance, Madelins Verlust zu ertragen. Dafür brauchte es Sanders spezieller Fähigkeiten, die er jedoch nie zum Einsatz gebracht hätte, wenn der Wächterzirkel mit im Spiel gewesen wäre. Du weißt, wie rigide sie sind, wenn es um die Einhaltung ihrer Regeln geht.«
»Hast du Sander wirklich nur deshalb geduldet, weil er die blauen Linien trägt und mit ihnen die Salzzeichen beeinflussen kann?«
»Zu Anfang dachte ich nur, dass er ein zu Schaden gekommener Junge sei. Dass das Mal auf seiner Schulter von so großer Bedeutung ist, haben wir ja erst einige Jahre später herausgefunden. Alexander ist der geborene Wächter, er ist wie geschaffen, um Tiamat in Schach zu halten«, wich Jakob mir aus.
»Das ist er, mehr, als du denkst.«
Allmählich fand mein Vater zu seiner gewohnten Selbstsicherheit zurück. Vermutlich beruhigte ihn die Tatsache, dass ich nicht völlig außer mir war, nachdem ich die Wahrheit über meine Mutter erfahren hatte. Oder er hielt mich für so harmlos, dass er dachte, mir keine weitere Rechenschaft schuldig zu sein. Madelins tragische Geschichte war seine tragische Geschichte, während mir in diesem Drama höchstens eine Rolle am Rand zustand. »Wenn Alexander allerdings so ein großartiger Wächter ist, dann frage ich mich, warum er nicht hier ist«, schnaubte er verächtlich.
»Wie ich sagte, er hat etwas sehr Wichtiges zu erledigen.«
»Soso. Ich kann mir schon vorstellen, was der Kerl Wichtiges zu erledigen hat.«
Ich konnte Jakob regelrecht ansehen, wie er mich innerlich beiseiteschob, um ungestört mit seiner Arbeit weiterzumachen, damit der Schmerz, den unser Gespräch ausgelöst hatte, endlich wieder betäubt würde.
Eigentlich wäre jetzt der richtige Zeitpunkt gewesen, um meinem Vater davon zu erzählen, was Tammo uns über Madelin berichtet hatte. Die Worte verkeilten sich allerdings in meiner Kehle und weigerten sich, hervorzukommen, während ich Jakob zusah, wie er zu seinem Schreibtisch ging, um Papiere zu ordnen, auf denen unzählige Variationen der Salzzeichen zu erkennen waren. Die wissenschaftliche Akribie, mit der er Tiamat studierte, hatte mich schon immer erstaunt.
In diesem Moment fragte ich mich, was ihn eigentlich in Himmelshoch hielt. Die Kleinstadt Marienfall war ihm zuwider, die Wacht hielt ihn von seiner eigentlichen Bestimmung als Mathematiker und Finanzgenie ab und trotz allem Pflichtbewusstsein hätte er die Aufgabe an den Zirkel abtreten können. Lag es wirklich an seinen Schuldgefühlen wegen Madelin, dass er blieb und tat, was er hasste? Jetzt wusste ich, dass der Maelstrom nur von ihm bewacht und erforscht wurde, weil er den Verlust meiner Mutter nicht überwinden konnte. Einer Frau, von der ihn Welten trennten.
Ich trat neben meinen Vater und streckte zaghaft die Hand nach ihm aus. Wenn es mir gelingen würde, ihn zu berühren … Vielleicht konnten wir einander dabei helfen, mit dem Verlust umzugehen und endlich damit beginnen, ein Leben ohne Angst, Schuld und Lügen zu führen.
»Papa …«
»Es ist zum Verrücktwerden mit dem Jungen, überall lässt er seine Gläser herumliegen!«, grollte mein Vater und verpasste Sanders Brille, die zwischen seinen Papieren gelegen hatte, einen Stoß.
Gerade noch rechtzeitig fing ich die Brille auf, bevor sie auf den Boden fiel. »So ist Sander eben, für ihn zählen nur die wirklich wichtigen Dinge, den Rest verbucht er unter ›Nebensächlichkeiten, um die sich die anderen kümmern‹.«
Mein Vater blinzelte, als habe er vollkommen vergessen, dass ich mich im gleichen Raum befand.
»Papa, wir zwei sollten mal in Ruhe miteinander reden.«
»Ja, das sollten wir definitiv tun, aber bitte nicht jetzt. Die Salzzeichen treten heute so klar hervor, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe. Wenn du mich also entschuldigen würdest?«
Ich schluckte alles, was ich so gern gesagt hätte, herunter, und sofort machte sich das Gefühl breit, vor einer Dummheit bewahrt worden zu sein. So schwer es mir auch fiel, ich gestand mir ein, dass mein Vater in vielerlei Hinsicht ein Unbekannter für mich war, dessen Träume, Hoffnungen und Ängste ich nicht einschätzen konnte. Deshalb beschloss ich, Sanders Rückkehr abzuwarten, bevor ich ihm von Madelins Verbleib und damit zwangsläufig von Tammo erzählte. Jakob beachtete mich ohnehin nicht länger, sondern widmete sich ganz seiner Aufgabe. Sogar sein Ärger auf Sander schien überwunden.
Mein Blick wanderte zum Maelstrom und suchte die kreisenden Fluten nach einem Zeichen für Sanders Verbleib ab. Ob die Zeit wohl genau wie bei uns verlief oder währten hundert Jahre bei uns im Ewigen Meer nicht länger als ein Wimpernschlag? Dann riss mich Hundegebell aus meiner Wachsamkeit.
»Lungern da etwa wieder einige deiner Freunde vor unserer Haustür herum oder warum schlägt Lutz an?« Mein Vater ließ entnervt den Stapel Papiere fallen, wobei Salz wie Staub aufwirbelte. »Anouk, so geht das nicht. Das Besuchsverbot in Himmelshoch hat einen triftigen Grund, wie du genau weißt. Vor allem wenn Filippa wieder einmal unangekündigt erscheinen sollte, wäre es fatal, wenn sie direkt in eine Gruppe Jugendlicher hineinlaufen würde.«
»Wenn du nichts dagegen hast, bleibe ich bei Tiamat, und du schaust nach, wer dort ist. Ehrlich gesagt, möchte ich so lange wachen, bis Sander zurück ist, denn …« Ich unterbrach meine Erklärung, als mir der aggressive Ton in Lutz’ Gebelle bewusst wurde. Als habe er soeben einen Besucher gestellt. »Vergiss, was ich gesagt habe, ich kümmere mich darum. Aber versprich mir, dass du mich rufst, sobald auch nur die geringste Änderung am Tor auftritt.«
Mein Vater sah mich an, als habe ich den Verstand verloren, dann nickte er. Vermutlich reichten ihm die Diskussionen vorerst.
Mit schnellen Schritten eilte ich zur Schleuse und hielt im nebelartigen Kraftfeld nur für einen Augenblick inne, um seiner vertrauten Energie nachzufühlen.
Spürst du mich, wo auch immer du gerade bist?