15.

Da es sich um kein offizielles Turnier handelte, wurde rasch eine Stechbahn abgemessen und ein einfacher Zaun errichtet. Auf Tribünen und Ähnliches mussten Kombattanten und Zuschauer verzichten. Selbst der Bischof begnügte sich mit einem Stuhl und gab, als er sich gesetzt hatte, das Zeichen zum ersten Kampf.

Falko war so nervös, dass er kaum die Lanze richtig fassen konnte. Sein Kopf war wie leergefegt, und ihm war, als hätte er niemals einen Übungskampf bestritten. Sein Freund Hilbrecht hatte ihm in die Rüstung geholfen und sah nun angespannt zu ihm hoch.

»Du weißt, was du zu tun hast?«

»Freilich. Immerhin war dein Vater mein Lehrer, und der weiß zu kämpfen.«

Bei dem Gedanken an Heinrich von Hettenheim, der zwar nicht mehr so gelenkig war wie früher, aber eine große Erfahrung vermitteln konnte, fand Falko zu sich selbst zurück und vermochte sein Pferd so ruhig auf den Stechplatz zu lenken, als ginge es um einen Ausritt. Am jenseitigen Ende sah er Graf Otto auf seinem Pferd sitzen und wunderte sich, wie klein der Henneberger wirkte. Mit einer energischen Bewegung der linken Hand schloss er den Helm und fasste den kleinen Schild. Durch den Schlitz im Visier sah er den anderen antraben und gab nun auch seinem Pferd die Sporen.

Die beiden Pferde rannten, durch den Zaun getrennt, aufeinander los. Ihre Reiter senkten die Lanzen und zielten mit ihren Spitzen auf die Schilde. Falko biss die Zähne zusammen, als der Aufprall kam. Mit einer geschickten Drehung, die sein Arm wie von selbst machte, gelang es ihm, die Lanze seines Gegners von seinem Schild abgleiten zu lassen, während seine eigene beim Zusammenstoß zerbrach.

Ohne Pause ging es weiter. Hilbrecht, der sich als Knappe angeboten hatte, reichte seinem Freund eine neue Lanze, und dann ritt Falko zum zweiten Mal gegen Graf Otto an. Seine Unruhe hatte sich nun völlig gelegt, und ihm war, als klinge die Stimme seines Ausbilders in seinem Kopf auf. Diesmal gelang es ihm zwar nicht mehr, die Lanze seines Gegners abzulenken, doch er konnte die Wucht des Stoßes mindern und sich im Sattel halten. Das wunderte ihn, denn eigentlich hätte Otto von Henneberg ihn mit Leichtigkeit vom Pferd heben müssen.

»Der Junge hält sich ausgezeichnet!«, rief Peter begeistert aus.

Damit brachte er Marie, die die Anspannung nicht mehr ausgehalten und zu Boden gestarrt hatte, dazu, aufzublicken. Gerade ließ Otto von Henneberg sich eine neue Lanze reichen und hatte gleichzeitig Mühe, seinen übermütig stampfenden Hengst zu beruhigen.

Auf ein Zeichen des bischöflichen Herolds gaben die beiden Streiter ihren Pferden erneut die Sporen. Falko sah Henneberg näher kommen und wusste, dass er einen festen Stoß nicht mehr überstehen würde. Zu seiner Verblüffung wanderte die Lanze seines Gegners jedoch kurz vor dem Zusammenprall zur Seite und zielte an ihm vorbei. Bevor er sich jedoch einen Gedanken machen konnte, trafen sie aufeinander. Seine Lanze zerbrach, während Henneberg ihn um Haaresbreite verfehlte.

»Verdammter Gaul!«, fluchte Graf Otto, doch Peter hörte das Lachen in seiner Stimme und sah Marie grinsend an.

»Was habe ich Euch gesagt? Falko passiert nichts!«

Marie begriff, dass die Gefahr für ihren Sohn vorüber war, kniete nieder und dankte der Heiligen Jungfrau und ihrer persönlichen Schutzheiligen Maria Magdalena für dieses Wunder.

Unterdessen lenkte Graf Otto sein Pferd vor den Bischof, ließ sich den Helm abnehmen und neigte den Kopf. »Wie es aussieht, habe ich meinen Gegner unterschätzt. Beinahe wäre es ihm dadurch gelungen, mich aus dem Sattel zu heben. Zum Glück blieb mir die Schande der Niederlage erspart.«

»Ihr hättet härter zustoßen sollen«, grollte Pratzendorfer, der ebenso wie der Bischof begriff, dass der jüngere Henneberger seinen Kontrahenten geschont hatte.

Das wurde nun auch Falko klar, und sein verletzter Stolz bäumte sich auf. Doch Graf Otto ritt auf ihn zu und streckte ihm die Hand entgegen.

»Ihr hattet einen ausgezeichneten Lehrmeister, Junker Falko, einen besseren jedenfalls, als ich ihn in Eurem Alter besaß!« Dieses Lob für den abwesenden Heinrich von Hettenheim konnte Falko nicht zurückweisen. Er ergriff Ottos Hand und sah ihn mit einem bitteren Lächeln an.

»Ihr seid ein ebenso ehrenhafter wie edelmütiger Gegner gewesen. Doch einen weiteren Gang mit Euch hätte ich wahrscheinlich nicht mehr überstanden.«

»Ihr kämpft für Euer Alter ausgezeichnet, Falko Adler. In wenigen Jahren wird es nicht mehr viele Ritter geben, die gegen Euch bestehen werden.« Mit diesen Worten war der Friede wiederhergestellt, und die beiden ritten gemeinsam zur Seite, als wären sie die besten Freunde, und sahen nebeneinander den weiteren Kämpfen zu.

Hatte Otto von Henneberg behauptet, er habe seinen Gegner unterschätzt, so verfiel Markus von Mertelsbach tatsächlich in diesen Fehler, denn er war sich seines Sieges über Hardwin sicher. In seinem Hochmut waren ihm die Blicke entgangen, mit denen sein Gegner ihn zuletzt gemustert hatte, und nun verhüllten Helm und Visier das Antlitz des jungen Steinsfeld.

Hardwin stellte sich Bona vor, die hochschwanger den weiten, steinigen Weg bis zu seiner Mutter hatte bewältigen müssen, und rief sich alles ins Gedächtnis, was er von Junker Peter und Quirin gelernt hatte. Als der Herold das Zeichen gab, spornte er sein Ross und sprengte auf Mertelsbach zu. Dessen Stoß war gut gezielt, wurde aber von Hardwin mit dem Schild abgefangen. Seine Lanze traf hingegen mit großer Wucht den Brustpanzer seines Gegners, und als er sich umsah, sah er, wie Markus von Mertelsbach aus dem Sattel gerissen wurde und über die Kruppe des Pferdes hinweg zu Boden stürzte.

Die Umstehenden sahen einander verdattert an. Keiner von ihnen hatte erwartet, dass Hardwin von Steinsfeld so ein harter Turnierkämpfer war. Dann richteten sich alle Blicke auf den Mertelsbacher, der keine Anstalten machte, sich aufzurichten oder zumindest seine Leute herbeizuwinken. Die Knechte, die auf ihn zueilten und ihm den Helm abnahmen, stellten fest, dass sein Kopf in einem unnatürlichen Winkel von der Schulter abstand, und richteten sich erschrocken auf. Einer von ihnen liefauf den Fürstbischof zu und kniete nieder. »Ritter Mertelsbach ist tot, Euer Exzellenz – ganz mausetot!«

Einige der Kibitzsteiner jubelten, doch Marie hieß sie, still zu sein. »Es ist nicht gut, sich über den Tod eines anderen Menschen zu freuen. Mir wäre es lieber gewesen, Junker Markus würde noch leben und uns in Zukunft ein angenehmer Nachbar sein.«

Da legte ihre alte Freundin Hiltrud ihr die Hand auf die Schulter. »Es ist besser so! Er war kein guter Mensch. Seine jüngeren Brüder stehen unter der Vormundschaft des Bischofs und werden Mertelsbach einmal bessere Herren sein, als Markus es jemals geworden wäre.«

»Kommt jetzt! Wir wollen zusehen, wie Junker Peter diesen aufgeblasenen Magnus von Henneberg in den Staub wirft!«, rief Trudi und zupfte ihre Mutter und ihre Patentante an den Ärmeln.

Eichenloh, der sich gerade für seinen Waffengang zurechtmachte, sah, wie die drei sich zu ihm umdrehten, und grinste übermütig. Obwohl er seine Verletzungen noch spürte, fühlte er sich kräftig genug, um mit jedem Gegner fertig zu werden.

Graf Magnus aber musste an die vielen Kämpfe denken, die sein Gegner bereits siegreich bestritten hatte, und an Markus von Mertelsbach, dessen Leichnam gerade beiseitegetragen wurde. Sein Kopf gaukelte ihm vor, er läge ebenso kalt und leblos da, während seine Ehefrau schmerzgebeugt an seiner Bahre stand. Diese Vorstellung trieb ihm den Schweiß auf die Stirn. In der Hoffnung, sofort eine Entscheidung zu seinen Gunsten erzwingen zu können, spornte er sein Pferd zu höchster Geschwindigkeit an und umklammerte die Lanze so fest, wie es ihm möglich war.

Schiere Kraft aber führte bei einem Gegner wie Eichenloh nicht zum Sieg. Peter keuchte zwar, als die Lanze des Hennebergers ihn traf. Doch der Schaft splitterte, während seine Waffe standhielt und er seinen Gegner aus dem Sattel stemmen konnte.

Magnus von Henneberg schlug scheppernd auf dem Boden auf, doch als die Knechte ganz aufgeregt auf ihn zustürmten, winkte er ab. Nur sein Stolz hatte eine tiefe Wunde davongetragen.

Als letztes Paar standen sich nun Michi und Ingobert von Dieboldsheim gegenüber. Michi, oder Junker Michel, wie er jetzt genannt wurde, hatte die Größe und Breite seiner Mutter geerbt und wirkte in seiner Rüstung wie das Idealbild eines Ritters. Seine Miene aber war so kalt wie eine sternklare Nacht im Januar. Als Ingobert von Dieboldsheim seinen Gegner vor sich sah, begann er so zu zittern, dass er die Lanze, die man ihm reichte, nicht festhalten konnte. Er hob sein Visier an und wandte sich zu Herrn Gottfried um. »Da der Kampf bereits zugunsten der Kibitzsteiner entschieden ist, ist dieser letzte Waffengang überflüssig geworden. Ich erkenne die Forderungen von Frau Marie und Junker Falko als rechtmäßig an und schwöre, in Zukunft gute Nachbarschaft mit ihnen zu halten.«

Der Dieboldsheimer wusste, dass er von diesem Tag an als Feigling gelten würde, doch das war ihm lieber, als das gleiche Schicksal zu erleiden wie Markus von Mertelsbach.

Michi wollte seinen Gegner schon mit bissigen Bemerkungen zum Kampf zwingen, doch da tauchte Peter neben ihm auf und klopfte ihm gegen die Beinröhre.

»Lass es gut sein! Dieses Ende ist besser, als wenn du ihn tötest oder schwer verletzt. Euch Kibitzsteinern ist in allem Genugtuung geschehen. Das sollte dir genügen.«

Michi warf Marie einen fragenden Blick zu und sah sie nicken.

»Also gut! Ich verzichte, wenn dieser Kampf zu meinen Gunsten gewertet wird, so als hätte ich meinen Gegner besiegt.«

»Das wird er!«, erklärte der Bischof, der mit diesem Ausgang hochzufrieden war. Kibitzstein und die drei dazugehörigen Dörfer blieben zwar freies Reichslehen, doch für all die anderen Dörfer und Herrschaften, welche die Adler-Sippe in ihren Besitz gebracht hatte, würden die Witwe des toten Reichsritters und dessen Sohn ihm den Treueid schwören. Damit waren sie so, wie er es wollte, in die Würzburger Herrschaft eingebunden. Er nickte Marie und ihren Getreuen zu und befahl dann, alles für den Abmarsch am nächsten Tag vorzubereiten.

Für einen Augenblick kreuzte sich der Blick des Bischofs mit dem von Junker Peter. Beide wussten, dass jene alte Sache noch immer zwischen ihnen stand. Doch keinem von ihnen war danach, an diesem Tag darauf zurückzukommen. Gottfried Schenk zu Limpurg hatte bereits zu viele Kröten schlucken müssen, um Eichenloh einfach verzeihen zu können, und Peter erfreute sich so sehr des errungenen Erfolgs, dass er diesen nicht durch eine ungeschickte Handlung oder ein falsches Wort riskieren wollte. Um zu zeigen, dass er nicht unbedingt auf Eichenlohs Kopf aus war, winkte der Bischof ihm mit einer knappen Geste zu und kehrte in sein Zelt zurück, vor dem zwei seiner Männer Wache bezogen.

Marie interessierte sich im Augenblick nicht für das, was um sie herum vorging, sondern sie umarmte ihren Sohn unter Tränen und schalt ihn gleichzeitig wegen der Angst, die sie seinetwegen hatte ausstehen müssen. Dann sah sie Eichenloh herausfordernd an. Peter verstand ihre unausgesprochene Frage und verneigte sich lächelnd vor ihr. »Ich habe Eurer Tochter in Graz geschworen, auf Eurer Seite zu kämpfen, und bin glücklich, dass ich mein Wort wenigstens auf diese Weise halten konnte.«

Nun blickte Marie Trudi an, die auf einmal traurig und betroffen wirkte. »Mama, ich …, wir …, wir haben Herrn von Eichenloh großes Unrecht getan. Weder er noch Graf Otto von Henneberg haben Vater ermordet. Es war Gressingen! Vater wollte …«

In ihrer Erschütterung war Trudi kurz davor, Dinge zu verraten, die nicht einmal ihre Mutter wusste. Um das zu verhindern, stieg Peter ihr auf den Fuß und entschuldigte sich, noch ehe sie sich des Schmerzes bewusst wurde. »Verzeiht meine Unbeholfenheit. Ich habe Euch hoffentlich nicht weh getan?«

»Mein Fuß ist noch heil, aber Ihr könntet trotzdem herabsteigen.«

Peter zuckte scheinbar erschrocken zurück und sah Marie mit fröhlich blitzenden Augen an. »Ihr könnt stolz auf Eure Tochter sein, Herrin. Sie hat dem König das Leben gerettet und ihn dazu gebracht, sich für Euch zu verwenden.«

Die Ziegenbäuerin nickte anerkennend. »Das ist einmal eine gute Nachricht, Herr Ritter!«

Gleichzeitig atmete Hiltrud erleichtert auf, denn sie hatte begriffen, dass Junker Peter Trudi davon abgehalten hatte, zu viel preiszugeben. Maries Trauer um ihren Mann war noch zu groß, und das Wissen, dass Michel Trudis wegen ermordet worden war, hätte eine tiefe Kluft zwischen ihr und ihrer Tochter aufreißen können. Später, wenn sie zur Ruhe gekommen und die Fehde um Kibitzstein auch mit den direkten Nachbarn beigelegt worden war, würde man es ihr vielleicht erzählen können, obwohl Hiltrud es für besser hielt, dieses Geheimnis für alle Zeiten ruhen zu lassen.

»Habt Ihr Hunger, Herr Ritter? Ich habe heute Morgen einen ausgezeichneten Schinken angeschnitten. Er wird Euch munden!« Die Ziegenbäuerin hakte sich kurzerhand bei Peter ein und hoffte, bei einem guten Mahl mehr über ihn zu erfahren. Die Blicke, mit denen er Trudi beinahe verschlang, wenn das Mädchen nicht hinsah, kannte sie. So hatte Thomas, ihr verstorbener Mann, sie immer angeschaut.

Peter hatte wirklich Hunger. Für einen Augenblick wollte er dennoch verneinen, denn da war noch Pratzendorfer, um den er sich kümmern musste. Solange der Mann seine Intrigen weiterspinnen konnte, war sein Auftrag noch nicht erfüllt. Doch sein Magen sagte ihm, dass er sich auch später um diese Angelegenheit kümmern konnte. Daher folgte er der hochgewachsenen, fülligen Bäuerin und beantwortete lächelnd die Fragen, die sie ihm stellte.

Die Tochter der Wanderhure
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