9.

So genau König Friedrich auf den zeremoniellen Verlauf offizieller Auftritte achtete, so locker gab er sich, wenn man beim Mahl an seinem Tisch saß. Eben lauschte er mit sichtlichem Vergnügen Eichenlohs Bericht über die Einnahme der Burg Teiflach und blickte wohlwollend zu Trudi hinüber, deren Taten ausführlich gewürdigt wurden. Selbst Graf Otto, der Trudi immerhin die hässliche Narbe im Gesicht verdankte, nickte anerkennend, als er hörte, wie das Mädchen den Wächter ausgeschaltet hatte, der das Fallgitter hatte herablassen wollen.

»Ich habe zu meinem Leidwesen schon erfahren, dass die Jungfer mehr Mut besitzt als mancher Mann. Aber wäre ich nicht betrunken gewesen …« Diese Möglichkeit ließ Henneberg unausgesprochen.

Eichenloh winkte ab. »In dem Fall wärst du nicht verrückt genug gewesen, sie überhaupt anzugreifen, sondern hättest dich höflich vor ihr verbeugt und sie gebeten, sich nach Hause zu begeben.«

»Was ich bestimmt getan hätte!« Trudi versuchte, ruhig zu bleiben. »Es war unser geschriebenes Recht, den Wein auf Hilgertshausener Land zu lesen, und davon lassen wir uns nicht abbringen. Zu was schließt man Verträge, wenn sie nur dazu dienen, das Herdfeuer anzuzünden?«

»Die junge Dame spricht ein wahres Wort«, pflichtete der König ihr bei. »Würden die Herrschenden Recht und Gesetz so befolgen, wie es beschworen ist, würde es im Reich friedlicher zugehen. Doch viele der Edlen streben danach, sich mit Gewalt und falschen Eiden möglichst viel Land anzueignen, um noch mächtiger zu werden. Die göttliche Ordnung gilt ihnen nichts mehr!« Eichenloh wusste, dass König Friedrich weniger auf den Würzburger Bischof als auf seinen Bruder Albrecht von Österreich anspielte, der sich seiner Meinung nach als der Jüngere seiner Führung hätte anvertrauen müssen, anstatt selbst nach Macht und Reichtum zu greifen.

Auf Trudi hingegen wirkten die Worte so, als wolle er den Feind ihrer Mutter in die Schranken weisen, und sie schöpfte neue Hoffnung. »Ihr sprecht weise, Euer Majestät. Wir selbst, das heißt, meine Mutter, meine Geschwister und ich, werden wider alles Recht durch den Bischof von Würzburg bedrängt, der uns einen großen Teil unseres Besitzes wegnehmen will und für den Rest den Untertaneneid fordert. Dabei ist Kibitzstein ein reichsfreies, erbliches Lehen, das Kaiser Sigismund meinem Vater verliehen hat. Kaiser Sigismund wollte meinen Vater wegen seiner Verdienste sogar noch zum Reichsfreiherrn ernennen, doch der Tod kam ihm zuvor.

Erhabener Herr, Ihr müsst uns helfen! Allein vermögen wir dem Würzburger nicht zu widerstehen. Doch wenn Kibitzstein fällt, wird der Bischof sich auch noch die übrigen reichsfreien Herrschaften in Franken einverleiben und diese Euch als dem Wahrer des Reiches entziehen. Seht Euch nur Herrn Georg von Gressingen an. Er wurde von dem Bischof bereits von seinem Besitz vertrieben, nur weil er seine angestammten Rechte wahren wollte.« Trudis Versuch, sich auch für ihren Geliebten zu verwenden, war in Eichenlohs Augen Narretei. Für Friedrich war der Mann eine Kreatur seines Bruders Herzog Albrecht und damit ein Feind, und ihr Eintreten für diesen Mann entwertete ihre Bitte um Unterstützung.

Der Gesichtsausdruck des Königs wurde abweisend. »Ich werde die Sache bedenken!«

Auf Trudi wirkten diese Worte wie ein kalter Guss. Aber sie wollte nicht glauben, dass er ihre Bitte zurückwies. »Euer Majestät, hier gibt es nichts mehr zu bedenken. Ihr müsst diesen Bischof in die Schranken weisen, sonst wird er in seiner Anmaßung all Eure treuen Reichsritter in Franken zu seinen Knechten machen.«

Trudi hatte in ihrer Verzweiflung völlig vergessen, dass man einem König nicht widersprechen durfte. Ihre Augen flammten, und sie ballte die Fäuste, als wolle sie Herrn Gottfried Schenk zu Limpurg aus der Ferne niederschlagen.

»Ich sagte, ich werde die Sache bedenken!« In Friedrichs Stimme schwang eine unverhohlene Warnung mit, ihn nicht weiter mit dieser Angelegenheit zu behelligen.

Während Trudi mit den Tränen kämpfte, verspürte Eichenloh zu seiner eigenen Verwunderung Mitleid mit ihr. Sie war mit großen Hoffnungen nach Graz aufgebrochen und hatte unterwegs vielerlei Schrecken erduldet. Dabei hätte sie genauso gut zu Hause bleiben können, denn Friedrich III. war nicht in der Lage, auch nur einen einzigen Bewaffneten nach Franken zu schicken. Er musste sich nicht nur den Forderungen seines Bruders erwehren, der in der Wahl seiner Mittel nicht eben zimperlich war, sondern wurde auch von den Böhmen und den Ungarn bedrängt. Die Ersteren forderten ihren Thronerben Ladislaus von ihm, während Wladislaw Jagiello ihm seine Anerkennung als neuer ungarischer König abtrotzen wollte. Nur dem osmanischen Sultan Murad, der die ungarischen Grenzen bedrohte, hatte Friedrich es zu verdanken, dass der Jagiellone seine Truppen nicht gegen Österreich aufmarschieren ließ.

Friedrich III. hatte genug damit zu tun, sich selbst zu behaupten. Daher konnten die Fürsten frei schalten und walten, und deren Machtstreben fielen die kleinen, reichsunmittelbaren Herrschaften zum Opfer. Auch eine Trudi Adler vermochte daran nichts zu ändern. Mit einem Mal ärgerte Eichenloh sich, weil er sich so viele Gedanken wegen dieses Mädchens machte. Trudi war ein kleines, scharfzüngiges Biest, das es allenthalben an der gebotenen Ehrfurcht und Höflichkeit fehlen ließ und, wie er inzwischen von ihrer Magd Uta erfahren hatte, sich ohne die Erlaubnis ihrer Mutter auf diese gefahrvolle Reise begeben hatte.

Um zu verhindern, dass Trudi den König noch weiter bedrängte und dadurch verärgerte, beugte er sich vor und versuchte, Friedrichs Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Dieser drehte sich sofort zu ihm um. »Ihr seht aus, als hättet Ihr etwas auf dem Herzen, Eichenloh.«

Dieser nickte lächelnd, wurde dann aber sofort wieder ernst. »Euer Majestät, mir geht es um diese junge Dame hier. Ohne sie hätten wir Teiflach vielleicht gar nicht einnehmen können. Aus diesem Grund hat sie eine Belohnung verdient.«

Der König wurde nachdenklich. »Das hat sie durchaus, nur wollte ich vorher bedenken, was ihr zusteht.«

»Mein Vorschlag wäre, ihr eine passende Heirat zu verschaffen. Ihr habt doch sicher einen Gefolgsmann, der dafür in Frage käme. Er sollte schon etwas älter sein, um dem überschäumenden Temperament der jungen Dame mit Gleichmut begegnen zu können. Vielleicht würde auch die Aufsicht über etliche Stiefkinder ihre Lebhaftigkeit ein wenig dämpfen. Ein harter Kopf könnte ebenfalls von Vorteil sein, denn gelegentlich fliegen Gegenstände, und die junge Dame ist, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann, äußerst zielsicher.«

Steinsfeld und Henneberg, die den Wurf mit dem Schweinskopf in Fuchsheim miterlebt hatten, mussten an sich halten, um nicht lauthals herauszuplatzen. Gressingen hingegen schwankte zwischen Hoffen und Bangen. Wenn der König Trudi einem anderen Mann zum Weibe gab, war er aller Verpflichtungen ledig und konnte ihr sogar Trauer und Betroffenheit vorheucheln. Nur durfte diese Ehe nicht zu früh geschlossen werden, denn für seine weiteren Pläne war Trudis Hilfe unabdingbar.

Der König dachte nicht daran, sofort einen passenden Kandidaten und einen Kaplan rufen zu lassen, sondern zog die Stirn in nachdenkliche Falten. »Ich werde es erwägen. Euer Vorschlag erscheint mir gut, denn lange kann ich die junge Dame nicht hier an meinem Hof behalten. Dies wäre nur möglich, wenn ich eine Gemahlin hätte, die sich ihrer annehmen könnte. Doch auch meine eigene Heirat muss sehr genau bedacht werden.«

Trudi war dem kurzen Gespräch zwischen dem König und Eichenloh mit wachsender Erbitterung gefolgt und sprang auf. »Wenn Ihr schon eine Ehe stiften wollt, Euer Majestät, dann für diesen Herrn. Er hat es gewiss nötiger als ich, denn er braucht dringend ein Weib, das auf seine Kleidung achtet.«

Für den König hatte Eichenloh sich zwar sorgfältiger gekleidet als sonst, trotzdem war sein Gewand, wie Trudi mit heimlicher Zufriedenheit bemerkte, nicht besonders sauber. Im Gegensatz zu den anderen Herren, die in schillerndem Brokat glänzten, wirkte er in seinem einfarbigen grünen Wams, den hellgrauen Hosen und den eher bequemen als modischen Knöchelstiefeln recht unscheinbar.

Trudi berichtigte sich sofort. Eichenlohs Kleidung mochte unscheinbar sein, er selbst aber war es nicht. Obwohl Otto von Henneberg und Hardwin von Steinsfeld größer waren, schien er die beiden zu überragen. An ihm war etwas, das sich mit der Elle allein nicht messen ließ. Sie musterte ihn gründlicher als sonst, um herauszufinden, woran dies lag, und fand ihn gar nicht so abstoßend, wie sie es bisher geglaubt hatte. Natürlich war er nicht einmal hübsch und schon gar nicht mit Georg von Gressingen zu vergleichen. Er strahlte jedoch eine Selbstsicherheit aus, die sie ihrem Geliebten ebenfalls gewünscht hätte. Diesem Mann, schoss es ihr durch den Kopf, hätte Gottfried Schenk zu Limpurg die heimatliche Burg nicht so einfach wegnehmen können. Unterdessen hatte der König sich mit einem sinnenden Lächeln Eichenloh zugewandt. »Nun, was haltet Ihr von dem Vorschlag der jungen Dame? Es wäre kein schlechter Gedanke, Uns Eurer Treue durch eine Heirat zu versichern.«

Eichenloh begriff, dass der Wind sich zu drehen begann. Trudi war für Friedrich III. nur ein junges Mädchen ohne besonderen Wert. Aber er hatte seine Nützlichkeit bereits bewiesen, und daher mochte der König auf den Gedanken kommen, ihn durch eine Heirat an sich zu binden.

»Euer Majestät sollten bedenken, dass ich nicht für eine Ehe geschaffen bin. Das arme Mädchen, dem Ihr mich antun würdet, ist jetzt schon zu bedauern. Sie würde mich selten sehen und noch seltener meine Umarmungen spüren.« Bei diesen Worten bedachte er Trudi mit einem mörderischen Blick.

Sie aber lächelte zufrieden, und Gressingen nahm die Gelegenheit wahr, ihm einiges heimzuzahlen. »Euer Sinn steht wohl mehr nach Knaben, was? Doch im Allgemeinen sollte dies kein Hindernis für eine Ehe sein, da Ihr Euch zumeist außer Haus aufhaltet.«

Während Trudi zu begreifen versuchte, was ihr Geliebter damit sagen wollte, fühlte Hardwin sich von Gressingens Worten angegriffen.

»Wenn das Wort Knabe auf mich bezogen sein sollte, so bin ich gerne bereit, Euch Eure schmutzigen Gedanken auf der Stechbahn auszutreiben. Was Ihr für einer seid, habt Ihr vor einigen Monaten im Fuchsheimer Wald deutlich bewiesen.«

Trudi und Gressingen wussten sofort, worauf Steinsfeld anspielte. Das Mädchen kniff die Lippen zusammen, um nichts zu sagen, was es später bereuen würde, während Gressingen vernehmlich mit den Zähnen knirschte.

»Mit dem Maul kämpft Ihr recht gut, doch mit Lanze und Schwert dürfte es noch hapern. Ich bin gerne bereit, Euer Lehrmeister zu sein. Beschwert Euch hinterher jedoch nicht, denn meine Lektionen sind hart!«

»Wenn der Winter gewichen ist, Gressingen, könnt Ihr Eure Fertigkeit im Turnier beweisen. Vorerst aber werdet Ihr Frieden halten!« König Friedrichs Miene verriet noch deutlicher als seine Worte, wie wenig er von dem Ritter aus dem Gefolge seines Bruders hielt.

Gressingen verschluckte eine wütende Antwort und musterte Trudis Miene. Auch sie schien über den Ausspruch und vor allem über Friedrichs Tonfall aufgebracht zu sein, und dies würde er sich zunutze machen.

Während das Gespräch sich anderen Themen zuwandte, bereute Trudi, den langen Weg nach Graz angetreten zu haben, denn von diesem zaudernden Mann, der sich König nannte, war keine Hilfe zu erwarten. Sie war einem Traumgebilde gefolgt, als sie sich mit ihren beiden Getreuen durch einen kalten, regnerischen Herbst und durch Schneestürme gekämpft hatte. Wäre sie zu Hause geblieben, hätte sie nicht unter einem Schurken wie Melchior von Hohenwiesen liegen müssen. Beim Gedanken an den Raubritter verknotete sich ihr Magen, und sie fühlte noch einmal die Hilflosigkeit, mit der sie ihm ausgeliefert gewesen war. Dann dachte sie an Uta, die noch immer die Spuren der Misshandlungen trug, und an Lamperts Qualen. Bei dieser Erinnerung konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten.

Friedrich sah es und nahm an, dass sie ihre bedrohte Heimat beweinte, und fragte sich, was er für sie tun konnte. Für das Mädchen war er der König, dessen Wort in allen Teilen des Reiches zu gelten hatte. Doch die Wirklichkeit sah leider anders aus. Das entließ ihn jedoch nicht aus seiner Verantwortung gegenüber den vielen kleinen reichsfreien Herrschaften und Reichsstädten, die sich den Begehrlichkeiten ihrer mächtigeren Nachbarn ausgeliefert sahen.

Als er Trudi ansah, wirkte sein Lächeln freundlicher als bisher. Aber er sagte nichts, was sie hätte trösten können, denn er wollte eine Entscheidung über ihre Angelegenheit auf den Zeitpunkt verschieben, an dem ihm eine passende Lösung eingefallen war. In seinen Augen gab es keine so drängende Gefahr für Kibitzstein, denn während des Winters würde der Fürstbischof von Würzburg nichts gegen die Burg unternehmen, und wenn er es doch tat, war immer noch Zeit, sich Michel Adlers Witwe und ihrer Kinder in Gnaden anzunehmen.

Trudi ahnte nichts von den Gedanken des Königs, sondern fühlte sich durch seine vermeintliche Gleichgültigkeit bis ins Mark verletzt. Als Eichenloh nun das Zusammentreffen mit ihr schilderte und dabei erwähnte, dass er ihre beiden Entführer in der eigenen Burghalle hatte aufhängen lassen, begriff sie nicht, dass er den König durch diesen Bericht für sie einnehmen wollte. Stattdessen beschäftigten sich ihre Gedanken mit Junker Georg. In ihrem Wahn, der König könnte ihr und ihrer Mutter helfen, hatte sie seinen Feinden geholfen, ihn gefangen zu nehmen, und ihn damit sein Gesicht vor seinem neuen Herrn, Herzog Albrecht von Österreich, verlieren lassen. Jetzt würde er den Winter über in Haft verbringen und im nächsten Frühjahr als fahrender Ritter durchs Land ziehen müssen, bis er einen neuen Herrn fand, der ihn in seine Dienste nahm. An eine Heirat war unter diesen Umständen nicht zu denken. Dabei erschien es ihr dringlicher denn je, den Bund mit ihm zu schließen, die Bemerkungen Eichenlohs und des Königs waren nicht missverständlich gewesen. Auf keinen Fall wollte sie mit einem anderen Mann verheiratet werden als mit Junker Georg, und sie würde alles tun, was sie diesem Ziel näher brachte.

Die Tochter der Wanderhure
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