12.

Am nächsten Morgen besuchten alle Hochzeitsgäste die Messe, obwohl nichtjeder in der Lage war, ihr mit der gebotenen Inbrunst zu folgen. Da es sich um die Hochzeit seiner Tochter handelte, ließ Ludolf von Fuchsheim die heilige Handlung nicht von seinem Burgkaplan durchführen. Stattdessen hatte er einen entfernten Verwandten an seine Stelle gesetzt, der im Bambergischen eine hübsche Pfründe sein Eigen nannte. Obwohl der Priester hocherfreut war, vor so hohen Herren die Messe lesen zu dürfen, hatte er sich der Höflichkeit halber an Cyprian Pratzendorfer, den Prälaten aus Rom, gewandt und ihn gefragt, ob er das Hochamt halten wolle.

Pratzendorfer hatte es zeit seines Lebens mehr mit der Politik als mit dem Gebetbuch gehalten. Daher wusste er sich zwar geziert auf Latein auszudrücken, aber die Worte, die ein Priester vor dem Altar sprechen musste, waren ihm längst entfallen. Deshalb lehnte er dankend ab.

»Übernehmt Ihr dieses Amt, mein Freund. Schließlich hat Herr Ludolf Euch darum gebeten!«

Man konnte dem Priester ansehen, wie stolz er war, von einem hohen Kirchenmann von Gleich zu Gleich angesprochen zu werden, und er gab sein Bestes, um vor den kritischen Augen des Prälaten zu bestehen. Sein Einsatz hätte jedoch eine aufmerksamere Schar an Gläubigen verdient, denn die meisten Gäste knieten mit gequälten Mienen auf ihren Plätzen und gähnten um die Wette. Dabei entfuhr so manchem am Vortag geschundenen Magen ein heftiger Rülpser.

Marie und Michel litten zwar weniger unter der Wirkung des Weins, hatten aber ebenfalls kein Ohr für die hallende Predigt des Priesters. Ihre Blicke suchten Trudi, die ganz vorne neben dem Ansbacher Markgrafen auf einem der Ehrenplätze saß und trotz ihrer erkennbaren Erschöpfung eine recht zufriedene Miene zeigte. Das empfand Marie wie einen Schlag ins Gesicht. Sie hatte vor Sorge um ihre Älteste nur schlecht geschlafen und erwartet, Trudi am Morgen trösten zu müssen, weil der Markgraf so selbstherrlich über diese bestimmt hatte. Nun fragte sie sich, ob Trudi zu jenen leichtfertigen Frauenzimmern gehörte, für die allein die Leistung eines Mannes im Bett zählte. Wenn es so war, würde sie noch größere Schwierigkeiten mit ihrer Ältesten bekommen. Ein Mädchen, das einmal vom Kelch der Leidenschaft genippt hatte, würde diese Erfahrung wiederholen wollen.

»Wir sollten sie schnellstens verheiraten«, flüsterte sie Michel zu.

Er nickte und schüttelte dann den Kopf. »Das wäre das Beste, aber wir müssen abwarten, ob diese Nacht Folgen zeitigt.«

»Wärst du vielleicht noch stolz darauf, wenn Trudi diesem Herrn dort einen Bastard gebiert?«, fragte Marie so laut, das einige Damen sich empört zu ihr umdrehten.

»Sei leise, sonst störst du die Messe«, bat Michel sie und verfluchte sich gleichzeitig, weil er seine Frau noch nicht in Trudis Geheimnis eingeweiht hatte. Ihm schnürte es das Herz ab, weil sein kleines Mädchen sich zum zweiten Mal gegen seinen Willen einem Mann hatte hingeben müssen. Dennoch fühlte er sich um Trudis willen erleichtert. Ein dezenter Hinweis auf die Hochzeit auf Fuchsheim und die Anwesenheit des Markgrafen von Brandenburg-Ansbach würde selbst die strengste Schwiegermutter entwaffnen.

Trudi ahnte nichts von den Sorgen, die ihre Eltern sich um ihretwillen machten, und wäre auch gar nicht imstande gewesen, sie zu verstehen. Beim Geruch des Weihrauchs ging es ihr auf einmal hundeübel, und sie beneidete Albrecht von Hohenzollern, der zwar erst kurz vor der heiligen Messe erwacht war, jetzt aber frisch und munter wirkte wie ein Zeisig. Noch bevor er in seine Kleider geschlüpft war, hatte er ihr zu verstehen gegeben, dass er auch in der nächsten Nacht ihre Anwesenheit wünschte, um das nachzuholen, zu dem es diesmal nicht gekommen war. Aber Trudi war noch weniger bereit, sich für den hohen Herrn bereitzulegen, schon weil sie Junker Georg die Treue halten musste.

Während der Markgraf, Michel und die anderen Standesherren einen Platz in der Kapelle zugewiesen bekommen hatten, galt Peter von Eichenloh nur als einfacher Söldnerhauptmann und musste der Messe auf dem Burghof folgen. Diese Zurücksetzung war ganz in seinem Sinn, denn auch er hatte viel zu tief in den Weinbecher geschaut und konnte kaum die Augen aufhalten. Sein Freund Otto von Henneberg war bei ihm geblieben und lauschte scheinbar andächtig den wohlgesetzten Worten des Predigers, die durch die Schalllöcher auf den Hof drangen.

Junker Peter konnte kaum den Blick von seinem Freund abwenden, dessen Verletzung im Hellen weitaus entstellender wirkte.

»Bei Gott, wieso hast du dir von diesem Miststück so einfach das Gesicht verstümmeln lassen? Du siehst einfach grässlich aus.«

»Der Volkacher Chirurg meint, es würde sich bessern.« Ottos Stimme verriet, dass er selbst nicht daran glaubte.

»Ich würde dich am liebsten grün und blau prügeln, damit du endlich vernünftig wirst – und das Kibitzsteiner Miststück gleich mit dazu.«

Einer der anderen Gäste stieß einen warnenden Laut aus. »Hütet lieber Eure Zunge, Eichenloh! Seine Hoheit, der Markgraf von Brandenburg-Ansbach, hat an Jungfer Hiltrud von Kibitzstein Gefallen gefunden und die Nacht mit ihr verbracht. Wenn Ihr sie beleidigt, könntet Ihr Euch einen weiteren hohen Herrn zum Feind machen.«

»Wenn Ihr nicht Euer Maul haltet und schleunigst verschwindet, werdet Ihr es bereuen!« Junker Peter drehte sich um und funkelte den Edelmann zornig an. Dieser wandte sich beleidigt ab und gesellte sich zu ein paar Freunden, die gerade dazugestoßen waren. Als einer ihn fragend anblickte, deutete er auf Eichenloh. »Der Kerl ist so ungehobelt wie ein Bauer, kein Wunder, dass sein Oheim nichts mehr von diesem Totschläger wissen will!«

Zu seinem Glück drang diese Bemerkung nicht an Eichenlohs Ohren, denn im gleichen Augenblick trat Hardwin von Steinsfeld auf ihn und Otto zu. Zwar hatte seine Mutter ihn in allen Waffenfertigkeiten ausbilden lassen, doch da er noch keinen ernsthaften Kampf hatte ausfechten müssen, bewunderte er die beiden Männer, die bereits Schlachtenruhm errungen hatten, und nahm an, Graf Otto trüge das sichtbare Zeichen eines harten Kampfes. Sich selbst hätte er keine so auffällige Narbe gewünscht, doch in seinen Augen verlieh sie Henneberg eine besondere Aura.

»Die Messe wird heute besonders gut gelesen«, sagte er, um ein Gespräch in Gang zu bringen.

»Mag sein!«, antwortete Eichenloh einsilbig. Sein Freund bemerkte jedoch die Bewunderung des Junkers und blickte auf. »So habe ich die Messe schon lange nicht mehr gehört.«

Hardwin wurde nun mutiger. »Tat es sehr weh, als Ihr diese Verletzung erhalten habt, edler Herr?«

»Ottos Stolz gewiss!«, warf Junker Peter bissig ein.

»Ach, es war gar nichts!« Otto von Henneberg warf seinem Freund einen wütenden Blick zu. Da kam ein junger Mann, der ihn für einen großen Krieger hielt, und Peter hatte nichts Besseres zu tun, als die Sache ins Lächerliche zu ziehen.

»Er hat die Wunde beim Kampf mit den Kibitzsteinern erhalten.« Eichenloh hoffte, damit die Neugier des Jünglings befriedigt zu haben, erreichte damit aber das Gegenteil. Hardwin hatte bereits von dem Überfall auf Trudi gehört, ohne jedoch den Namen des Übeltäters zu kennen, und funkelte Graf Otto jetzt zornig an.

»Ach, Ihr wart das!« Ein Mann, der seiner Jugendfreundin Gewalt antun hatte wollen, war in seinen Augen ein Schuft. Am liebsten hätte er Otto von Henneberg mit blanker Faust gezüchtigt, tat es aber dann doch nicht, damit es nicht hieß, er habe sich an einem Verletzten vergriffen.

Daher strafte Hardwin Graf Otto mit Missachtung und sprach Eichenloh an. »Von Trudi Adlerin könnte ich Euch auch so manches Stück erzählen. Das ist nämlich eine ganz Wilde. Man sollte sich zum Beispiel nicht auf ein Wettreiten mit ihr einlassen, denn ihre Stute schlägt sowohl auf kurzen wie auch auf langen Strecken jeden Hengst um Längen. Außerdem ist sie beherzt wie keine Zweite. Als Kinder haben wir öfter miteinander gespielt, und als ich in einen Brunnenschacht eingebrochen und durch üble Gerüche bewusstlos geworden bin, wollte Bona zur Burg zurücklaufen, um Hilfe zu holen. Aber Trudi hat das Seil, mit dem wir gespielt hatten, oben festgemacht und ist zu mir hinabgestiegen.«

Eichenloh zuckte mit den Achseln. »Das war mehr als unvernünftig. Ihr hättet beide tot sein können.«

»Sie erklärte später, sie habe so lange die Luft angehalten, bis sie mir das Seilende um die Brust gebunden hatte und wieder nach oben gestiegen war. So haben mich die beiden Mädchen hochziehen können.« Hardwin schluckte, denn er begriff nun erst, dass sich Bona fast genauso beherzt gezeigt hatte. Wäre sie kopflos davongelaufen, hätte Trudi allein ihn niemals retten können.

Während Junker Peter spöttisch die Lippen verzog, packte Otto von Henneberg den Steinsfelder an der Hemdbrust. »Eure Loblieder auf dieses Miststück könnt Ihr Euch sparen! Die wird mir für die Narbe noch bezahlen, das schwöre ich Euch.«

»Davon solltet Ihr Abstand nehmen. Trudi hat viele Freunde, die für sie eintreten werden.«

»Euch vielleicht? Da lache ich doch!« Graf Otto versetzte Hardwin einen Stoß und stolzierte davon.

Eichenloh bewahrte Steinsfeld vor einem Sturz. »Nehmt es Otto nicht übel. Mit einer solchen Narbe im Gesicht würde jeder auf Rache sinnen. Es geht ja nicht um das Leben des Mädchens oder ihr Gesicht. Aber eine derbe Tracht Prügel, nach der es einige Wochen nicht sitzen kann, hätte dieses scharfzüngige Ding reichlich verdient.«

Er ertappte sich bei der Vorstellung, Trudi diese Schläge selbst versetzen zu dürfen. Noch hatte er ihre boshaften Bemerkungen in Dettelbach nicht vergessen, und die Verletzung, die sie seinem Freund zugefügt hatte, nahm er ihr deswegen doppelt übel.

»Manchmal hat sie eine scharfe Zunge, das gebe ich zu. Aber sie besitzt ein Herz aus Gold.« Hardwin wunderte sich selbst, dass er so von Trudi schwärmte. Er mochte sie nicht halb so gern wie Bona, doch wenn es eine gab, die er heiraten würde, dann war sie es, und das trotz der Sache mit Gressingen. Daher war er recht zufrieden gewesen, als seine Mutter Trudi Adler als mögliche Braut für ihn bezeichnet hatte.

Da Hardwin seinen Gedanken nachhing, musterte Junker Peter ihn ungeniert. Steinsfeld war ein großer Mann, der ihn um mehr als einen halben Kopf überragte, aber er wirkte noch schlaksig und unreif. Dazu passte sein längliches Gesicht, das ein wenig an ein Pferd erinnerte. Alles in allem war der junge Mann weder hässlich noch wirklich hübsch, und seine Kleidung war sauber, aber eher für ländliche Feste geeignet. Damit war er wohl der Einzige außer ihm selbst, der nicht mit Äußerlichkeiten prunkte.

Hardwin erinnerte sich an seine erste Begegnung mit Eichenloh auf Henneberg und sah ihn fragend an. »Ich habe sagen hören, Ihr wäret ein großer Kriegsmann.«

»So groß bin ich nun auch wieder nicht. Mit Euch kann ich zum Beispiel nicht mithalten.«

Der junge Mann grinste. »Meine Mutter nennt mich manchmal ihr langes Elend. Aber ich habe Euren Ruf gemeint, nicht Eure Körpergröße. Wisst Ihr, ich habe gelernt, mit Schwert und Lanze umzugehen, und ich habe auch schon mit einem Pulverrohr geschossen. Aber einem echten Kampf musste ich mich noch nie stellen.«

»Gelüstet es Euch etwa danach?«, fragte Eichenloh.

»Oh ja! Ich werde einmal meinen eigenen Grund und Boden verteidigen müssen, und deswegen würde ich gerne wissen, ob ich zum Krieger tauge.«

»Hat es Euch der Herr nicht gelehrt, dem Ihr zur Erziehung übergeben worden seid?«

Hardwin zuckte die Schultern. »Mein Vater ist schon sehr lange tot, und meine Mutter hat mich daheim erziehen lassen. Jetzt drängt es mich, ein wenig mehr von der Welt zu sehen.«

»Setzt Euch auf Euer Pferd und besucht Leute, das ist weniger gefährlich, als Euch auf ein Schlachtfeld zu wagen.« Eichenloh wurde des Gesprächs überdrüssig und wandte sich ab, um den Platz zu verlassen.

Doch Hardwin hielt ihn auf. »Würdet Ihr mich unter Eure Söldner aufnehmen? Das habt Ihr mir doch auf Henneberg angeboten! Ich falle Euch gewiss nicht zur Last.«

Er wunderte sich selbst, dass er ausgerechnet Eichenloh darum bat, dessen Manieren wirklich nicht die besten waren. Dieser war jedoch genau der Mann, der ihm beibringen konnte, sich in einer rauhen Umwelt zu behaupten. Außerdem hatte er, wenn er mit Eichenloh ritt, gewiss an anderes zu denken als an Bona.

Eichenloh musterte ihn noch einmal und stellte fest, dass Steinsfeld es tatsächlich ernst zu meinen schien. »Meine Leute lagern derzeit beim Kloster Schöbach. Wenn Ihr mich dort aufsuchen wollt, solltet Ihr Euch beeilen. Lange werde ich dort nicht mehr bleiben.« Er hoffte, den jungen Mann mit dieser Auskunft abzuschrecken, denn ihm war im Augenblick nicht danach, ein Muttersöhnchen gerade zu biegen. Mit dieser Auskunft ging er davon, um Otto zu suchen und einen Becher Wein mit ihm zu leeren.

Hardwin blickte ihm nach und beschloss, nach Schöbach zu reiten. Obwohl er seine Mutter liebte und ihr großen Kummer bereiten würde, wenn er sie verließ, um sich Söldnern anzuschließen, hielt er es für besser, der Heimat eine Weile den Rücken zuzukehren. Er musste immer wieder an Bona denken, die ihm ihre Jungfernschaft zum Geschenk gemacht hatte, und seine Sehnsucht nach ihr wütete wie ein zehrender Schmerz in seinem Inneren. Noch an diesem Tag würde sie das Eigentum eines anderen Mannes werden. Über diesen Verlust würde er wohl nie hinwegkommen, aber er nahm sich vor, die Erinnerung an sie tief in seinem Herzen zu verschließen.

Aus diesem Grund wollte er einige Zeit mit Eichenlohs Söldnern reiten und sich selbst beweisen, dass er ein Mann war und kein Knabe am Rockzipfel der Mutter. Wenn er zurückkehrte, würde er um Trudi anhalten, denn er glaubte nicht, dass Gressingen ihm in die Quere kommen würde. Wenn der Mann wirklich Interesse an Trudi hegte, hätte er sich längst erklärt, auch um zu verhindern, dass jemand anders um die reiche Erbin freite. Er wäre gewiss als einer der Ersten nach Fuchsheim gekommen, um anderen zu zeigen, dass Trudi ihm gehörte. Doch bisher hatte Gressingen sich nicht blicken lassen.

Die Tochter der Wanderhure
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