11.

Einem hohen Herrn wie dem Markgrafen von Brandenburg-Ansbach durfte Ludolf von Fuchsheim nur seinen besten Wein kredenzen, und Michel profitierte von dieser Tatsache, da Albrecht Achilles ihn kurzerhand zu einem seiner Tischgenossen ernannte. Als Gastgeber kam dem Fuchsheimer dieselbe Ehre zu, aber Ritter Ludolf sah so aus, als würde er lieber den sauersten Essig trinken, als zusehen zu müssen, wie schnell sein bester Wein durch die Kehlen rann. Noch mehr bekümmerten ihn jedoch die scheelen Blicke der Würzburger Parteigänger, die offensichtlich annahmen, er habe den Ansbacher eingeladen, um sie in die Schranken zu weisen.

Ludolf von Fuchsheim hatte die Hochzeit im Rahmen seiner Verhältnisse durchaus prachtvoll feiern wollen, doch mittlerweile wuchsen ihm die Umstände über den Kopf. Um all diese Herrschaften verköstigen zu können, würde er sich bis über beide Ohren verschulden und noch mehr Land verpfänden müssen, und dabei hatte sein zukünftiger Schwiegersohn ihm bereits erklärt, er würde auf keinen Gulden der vereinbarten Mitgift für Bona verzichten.

Mehr neidisch als dankbar blickte der Fuchsheimer zu Michel hinüber, der in den knapp anderthalb Jahrzehnten, die er auf Kibitzstein saß, immer reicher geworden war. Sein Nachbar hatte bereits Befehl gegeben, Lebensmittel und Wein aus seinen Dörfern nach Fuchsheim zu bringen. Dafür hatte Ritter Ludolf ihm sein größtes Dorf verpfändet, und da er bis über beide Ohren in Schulden steckte, würde er diesen Teil seines Besitzes wohl niemals mehr einlösen können.

Da er den guten Wein nun doch nicht allein seinen Gästen überlassen wollte, hielt er wacker mit und geriet in einen Zustand, der zwischen schierer Verzweiflung und völliger Gleichgültigkeit schwankte. Schließlich wandte er sich mit schwerer Zunge an Michel.

»Gegen Euch geht es mir ja noch gut, denn Ihr habt gleich drei Töchter zu versorgen, und das von drei verschiedenen Frauen.« Er kicherte dabei wie ein Mädchen und zwinkerte dem Ansbacher anzüglich zu.

Albrecht Achilles lachte schallend, hatte er doch von der Aufregung um Frau Maries spurloses Verschwinden ebenso gehört wie von den Bemühungen Kaiser Sigismunds, ihren Mann, der als Witwer gegolten hatte, wieder zu verheiraten. Schließlich hatte der Kaiser Michel mit einer Wittelsbacherin vermählt, und diese Ehe war nach Maries Rückkehr aus den Weiten Russlands stillschweigend annulliert worden. Aus der kurzen Verbindung stammte Michel Adlers jüngste Tochter Hildegard. Lisa, die mittlere Tochter, war ein Pflegekind und weder mit Adler noch mit dessen Frau verwandt.

»Wie geht es übrigens Eurer Gemahlin?«, fragte der Markgraf Michel.

»Es geht ihr gut. Sie sitzt mit den anderen Damen bei Tisch.« Michel wies in einen Teil des Saales, in dem sich die hochrangigeren weiblichen Gäste um die Schwester des Fuchsheimers versammelt hatten. Selbst auf die Entfernung war zu sehen, dass nicht diese, sondern Marie den Part der Gastgeberin übernommen hatte. Herrn Ludolfs Verwandte hatte sich ebenfalls in den Wein geflüchtet und war kaum mehr ansprechbar.

»Ist das neben ihr Eure Älteste?« Der Ansbacher wies auf Trudi, die still neben ihrer Mutter saß und ihren Gedanken nachhing.

»Ja, das ist Trudi.« Im ersten Augenblick gefiel Michel das Interesse, das Albrecht Achilles an seiner Tochter zeigte, gar nicht. Für ein Mädchen aus niederem Adel galt es jedoch als Ehre, einem Mann wie dem Markgrafen eine gewisse Zeit zu gefallen, und daher ahnte er, was nun kommen würde. Der hohe Herr forderte auch prompt einen seiner Begleiter auf, Marie und Trudi an seinen Tisch zu holen und sich selbst und seinem Nachbarn einen anderen Platz zu suchen.

Die Begleiter des Hohenzollern waren solch spontane Entscheidungen ihres Herrn gewohnt. Daher sprang der noch recht junge Ritter auf und trat mit gezierten Schritten auf Marie zu. Er verneigte sich tief und bat sie, an die Tafel seines Herrn zu kommen.

Als Marie Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach das letzte Mal gesehen hatte, war dieser noch ein halbwüchsiger Knabe gewesen. Ein wenig von dieser knabenhaften Frische haftete ihm immer noch an, doch seine Haltung zeigte, dass er sich seiner Stellung als einer der mächtigsten Fürsten im Reich jetzt bewusst war.

Trotz seines Rangs verneigte der Ansbacher sich höflich, um den Anwesenden zu zeigen, dass er auch dem Weib eines einfachen Reichsritters nicht die ihrem Geschlecht und ihrem Stand gebührende Achtung versagte, und strich dann Trudi über die Wangen. »Ein hübsches Kind! Sie gleicht Euch sehr, Frau Marie.«

Es war als Kompliment für Marie gedacht, denn in den Augen des Markgrafen unterschieden Mutter und Tochter sich doch ein wenig. War Frau Marie ihm früher wie das Ebenbild der Verführerin Eva erschienen, wirkte Trudi mit ihrem straffen Rücken und dem stolz erhobenen Kopf eher wie die Verkörperung der griechischen Diana. Ihr Haar war einen Hauch dunkler als das der Mutter, ihr Blick musterte ihn offen, und als sie vor ihm knickste, tat sie es mit einer Anmut, die ihn entzückte. Dazu trug sie ein Kleid, das einer Göttin angemessen gewesen wäre. Der blaue Stoff war mit silbernen Sternen besetzt und von einem sehr eigenartigen Schnitt. Es verlieh dem Mädchen eine Hoheit, die selbst den Töchtern aus hohem Haus nur selten zuteilwurde. Albrecht Achilles dachte seufzend daran, dass Männer seines Standes zwar ebenbürtige Frauen heiraten, ihr Liebesglück aber zumeist bei niederrangigen Frauen suchen mussten.

Zunächst wusste Trudi nicht, was die Aufmerksamkeit, die der Markgraf ihr erwies, bedeuten sollte, doch als sein Verhalten und seine Rede, vom Wein befeuert, immer zügelloser wurden, begriff sie, dass er vorhatte, sie in der Nacht mit in die Kammer zu nehmen, die einige andere Herren zu ihrem Leidwesen hatten räumen müssen. Bona von Fuchsheim wäre wohl begeistert auf die Avancen des Markgrafen eingegangen, doch ihrem Sinn für Schicklichkeit widerstrebte es, die Hure eines Mannes zu spielen, nur weil dieser sich beinahe gottähnlich aufführte. Außerdem musste sie Georg von Gressingen die Treue halten, auch wenn dieser zu ihrem Leidwesen immer noch nicht eingetroffen war.

Zunächst versteifte Trudi sich und gab nur recht einsilbige Antworten. Aber bald sah sie ein, dass ihre Widerspenstigkeit Albrecht Achilles nur noch mehr reizte, und überlegte verzweifelt, wie sie sich aus dieser Klemme herauswinden konnte. Ihr Blick fiel auf den Wein, dem der hohe Herr mit großem Appetit zusprach, und sie sorgte dafür, dass er noch schneller trank. Dabei musste sie ihm immer wieder Bescheid geben und spürte bald, wie ihr das Getränk zu Kopf stieg. Sie hörte sich über einen Witz des Hohenzollern lachen, dessen Pointe ebenso schlüpfrig wie an den Haaren herbeigezogen war, und geriet plötzlich in Panik.

Wenn sie so weitermachte, würde sie genauso hilflos werden wie damals im Wald, und dann konnte der Markgraf mit ihr machen, wonach ihm der Sinn stand. Doch es gab kein Zurück mehr. Sie füllte ihren Becher zur Hälfte, den weitaus größeren Pokal des hohen Gastes aber bis zum Rand, und trank ihm zu.

»Auf den Ruhm des Hauses Hohenzollern!«

»Auf eine ebenso witzige wie beherzte junge Dame!«

»Auf ex!« Trudi setzte ihren Becher an und tat beim Trinken so, als sei auch er voll. Albrecht Achilles wollte sich nicht von einem Mädchen beschämen lassen und leerte sein Gefäß bis auf den Grund. Danach stieß er auf, grinste und goss sich den Wein nun selbst ein.

Er verschüttete einen Teil, lachte darüber und klopfte dem Fuchsheimer freundschaftlich auf die Schulter. »Dafür bekommt Ihr ein Fass vom besten Wein aus meinem Keller!«

Ludolf von Fuchsheim nickte unglücklich. Selbst wenn der hohe Gast sein im Rausch gegebenes Versprechen nicht vergaß, stellte dieses eine Fass nur einen Tropfen auf einem heißen Stein dar.

Während ihr Gastgeber alle Anwesenden zu den Moskowitern oder noch weiter weg wünschte, starrte Trudi auf ihren Becher, der diesmal so voll war, dass der Wein sich über den Rand zu wölben schien, und hörte Herrn Albrechts Trinkspruch. »Auf dich und deine Familie, meine Liebe. Kibitzstein möge tausend Jahre stehen!«

»Auf Kibitzstein!« Trudi ergriff den Becher und würgte den Inhalt mit Todesverachtung hinunter.

So ging es geraume Zeit weiter. Weniger trinkfeste Gäste als der Ansbacher begannen dem Wein Tribut zu zollen und rutschten von ihren Bänken. Schnell wurden die Betrunkenen von ihren Bediensteten oder Fuchsheimer Knechten unter den Tischen hervorgezogen und in einen Raum getragen, dessen Boden handbreit mit Stroh bedeckt war.

Während die Fackeln an den Wänden blakten und den schlichten Rittersaal in ein flackerndes, rotes Licht hüllten, leerten sich die Reihen der Zecher. Schließlich erhob sich auch Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach und zog Trudi mit sich. »Ich glaube, wir sollten jetzt zu Bett gehen!«

Marie wollte nach ihrer Tochter greifen, um sie zurückzuhalten, doch Michel legte ihr die Hand auf den Arm und drückte ihn nach unten. »Es ist besser so«, flüsterte er ihr zu und fügte nach einer kurzen Gedankenpause hinzu: »Wir dürfen den hohen Herrn auf keinen Fall mit einer Weigerung erzürnen.«

Marie blickte ihn entsetzt an, doch Michel machte ihr ein Zeichen, dass sie später darüber reden würden. Ihm tat Trudi leid, aber diese Nacht war das Beste, was ihr passieren konnte, denn danach konnte kein Bräutigam mehr von Trudi den unverkennbaren Beweis ihrer Unschuld verlangen. Auch würde die Ehre, dem Markgrafen von Ansbach auf diese Weise gedient zu haben, ihr Ansehen erhöhen, und ein späterer Ehemann konnte zudem damit rechnen, von Albrecht Achilles gefördert zu werden. Für einen landlosen Edelmann wie Georg von Gressingen war dies ein Anreiz mehr, das Mädchen zu heiraten.

Marie musste daran denken, wie oft sie in der Vergangenheit nicht mehr Herrin ihres eigenen Körpers gewesen war. Um Trudi diese Erfahrung zu ersparen, sprang sie auf und wollte dem Markgrafen nachlaufen, um ihre Tochter zurückzuholen.

Michel packte sie und schob sie kurzerhand aus dem Saal.

»Nimm Vernunft an, Weib! Mit dem Markgrafen von Ansbach im Rücken vermögen wir dem Würzburger Bischof standzuhalten. Aber wenn wir ihn uns zum Feind machen, sind wir Gottfried Schenk zu Limpurg hilflos ausgeliefert.«

Marie starrte ihn ungläubig an. Wie konnte ihr Mann, der Trudi doch über alles liebte, einfach darüber hinwegsehen, dass seine eigene Tochter einem Mann, den sie vorher noch nie gesehen hatte, als Vergnügen für eine Nacht dienen sollte. Am liebsten hätte sie Michel lautstarke Vorwürfe gemacht, doch sie wusste selbst, wie gefährdet ihre Position war. Einen weiteren Gegner konnten sie sich wirklich nicht leisten.

»Ich hoffe, du irrst dich nicht, Michel. Das arme Kind zahlt einen sehr hohen Preis für unsere Sicherheit.«

Michel war ebenfalls nicht mehr nüchtern, spürte aber ihre Verzweiflung und schloss sie in die Arme. »Die Welt ist nicht gerecht, mein Schatz. Der Starke will den Schwachen ducken, und da heißt es, sich Freunde zu schaffen. Es tut mir leid, dass es auf diese Weise geschieht. Aber es ist wirklich besser so, glaube mir.«

Ich werde Marie erklären müssen, was zwischen Trudi und Gressingen geschehen ist, damit sie mich versteht, fuhr es ihm durch den Kopf. Aber in dem Augenblick kamen mehrere Leute vorbei, und er verschob die Beichte auf den Tag, an dem sie wieder in ihrem Turmzimmer zusammensaßen oder im eigenen Bett lagen.

»Schade, dass wir hier in getrennten Räumen schlafen müssen. Ich hätte gerne noch ein wenig mit dir geredet!«, sagte er, um sie und sich selbst zu trösten.

»Nur unterhalten?« Marie verspürte mit einem Mal heftige Sehnsucht nach seiner Nähe und bedauerte es ebenso wie er, dass es auf Fuchsheim keine Gelegenheit für sie gab, für sich zu sein.

Als Albrecht von Hohenzollern mit Trudi im Arm den Saal verließ, sah das Mädchen einen fast vollen Krug Wein auf dem Tisch stehen und griff danach. Sie wusste nicht, ob sie den Begehrlichkeiten ihres Begleiters würde entgehen können, und wenn ihr das nicht gelang, wollte sie so wenig wie möglich von der Sache mitbekommen. Es wird beinahe so sein wie damals im Wald, dachte sie. Nur ist Junker Georg kein Fremder für mich gewesen, sondern der Mann, den ich liebe. Bei diesem Gedanken zog sich ihr Magen zusammen. Wie es schien, waren alle Männer Tiere, und das galt sogar für Gressingen. Ihnen ging es offensichtlich nur darum, ihren Trieb zu befriedigen, und das mussten wohl alle Frauen ertragen, die nicht ins Kloster gehen wollten oder konnten.

Trudi seufzte leise, zeigte aber dem Markgrafen, der auf sie herabsah, eine scheinbar übermütige Miene und ließ sich in die Kammer schieben, die in aller Eile für Herrn Albrecht hergerichtet worden war. Die Möblierung bestand aus einem schmalen Bett und einer bemalten Truhe, auf der zu Trudis Erleichterung zwei Becher standen. Derjenige, der die Gefäße hierhergestellt hatte, musste gewusst haben, dass der hohe Herr nicht alleine schlafen würde.

Die Leute sind alle so schamlos, fuhr es Trudi durch den Kopf, während sie die Becher füllte. »Auf Euer Wohl, mein Herr!«

Albrecht Achilles von Hohenzollern nahm den Becher entgegen, leerte ihn in einem Zug und streckte ihn Trudi lachend hin. »Auf dich, du Schöne! Als ich vor einigen Jahren in Nürnberg deine Mutter gesehen habe, hätte ich sie trotz der Jahre, die sie mir voraushat, gerne unter meine Decke schlüpfen lassen. Aber du wirst mir eine ebenso gute Gespielin sein.«

Er redet, als wäre es sein Recht, jede Frau, die ihm in die Augen sticht, zu besteigen, dachte Trudi empört. Sie ließ sich ihren Widerwillen jedoch nicht anmerken, sondern füllte seinen Becher erneut. Der Markgraf trank, ohne zu merken, dass Trudi es nicht tat. Als er diesmal aufstieß, klang es etwas gequält.

»Dieser Wein bekommt mir nicht so gut wie jener, der am Tisch ausgeschenkt wurde. Das ist ja auch ein arg saurer Hund«, stöhnte er und griff sich an den Bauch.

»Ich glaube, ich muss zum Abtritt!«

In seinem betrunkenen Zustand übersah er den Eimer in der Ecke, der ihm zur Verfügung gestellt worden war, damit er sich nicht wie ein Knecht durch die düsteren Gänge der Burg zum Abtritt tasten musste.

Trudi jedoch hatte das Gefäß entdeckt und machte den Markgrafen darauf aufmerksam. »Der Weg bleibt Euch erspart, denn Ihr könnt diesen Eimer benützen.« Es klang leicht spöttisch und sehr zufrieden, denn in seinem jetzigen Zustand stellte Herr Albrecht Achilles keine Gefahr mehr für ihre Tugend dar.

Unterdessen wankte der Markgraf zu dem Kübel und hielt den Kopf darüber.

Einen Herzschlag später bedauerte Trudi es, ihn nicht aus dem Raum geschickt zu haben, denn als er zu erbrechen begann, rebellierte auch ihr Magen, und sie musste ihm den Platz über dem Kübel streitig machen.

Die Tochter der Wanderhure
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