12. 19. 19. 04. 02.
Mick war nicht an ihrem Platz, was Karla ganz lieb war. Sie riss die Schublade auf, holte ihr aktuelles Weltuntergangsalbum heraus, zog die Ausschnitte, die Helene ihr geschickt hatte, unter der Schreibtischunterlage hervor und überflog sie noch einmal. Sie notierte zu jedem das Datum und gab dann dem ersten, der von einem Störfall in einem schwedischen Kernkraftwerk berichtete, eine »3«; dem zweiten (eine gerade noch abgewendete Beinahe-Katastrophe auf einem Atom-U-Boot) eine »2«, die sie nach kurzem Zögern in eine »2+« verwandelte, und den letzten, der von unerklärlichen Quantenaktivitäten in einer Reihe von Kühlreaktoren berichtete, markierte sie mit einer »1–«. Sie nagte an ihrer Lippe und blätterte zurück. In den letzten Wochen schienen sich die Einser- und Zweierkategorien zu häufen. Was auch immer vor sich ging, es konzentrierte sich derzeit auf die Kernkraftwerke. Sie musste Helene warnen.
Das interne Telefon klingelte. »Van Zomeren, gut, dass Sie noch da sind«, schallte ihr die Stimme ihres Chefs ins Ohr. »Kommen Sie zu mir, es hat einen weiteren Einbruch gegeben.«
»Das Spurensicherungs-Team ist gerade am Tatort«, empfing sie Korngold. »Ein Antiquariat in der Nähe der Kunsthalle. Alarmgesichert, die zuständige Wache hat uns sofort angerufen. Der Besitzer ist auf dem Weg zu seinem Geschäft, er wird Ihnen sagen können, was fehlt.«
Karla griff nach der Adresse und den Notizen, die der Obermagister ihr reichte. »Ich bin unterwegs.« Sie zögerte. »Personenschäden?«
Korngold verdrehte die Augen. »Nein, Magistra van Zomeren. Enttäuscht?«
Während sie die Treppe hinunterlief, hinterließ sie eine Nachricht auf Raouls Mailbox. Auf dem Hof stand schon ein Einsatzwagen für sie bereit, ein knallroter Smart.
Der abendliche Berufsverkehr nahm bereits an Intensität ab. Sie schlängelte sich geschickt hindurch und schob jeden Gedanken an ihr persönliches Problem weit weg. Was auch immer Kit mit ihrem Stoffwechsel angestellt haben mochte, musste jetzt warten.
Maxim, der Chef der Spurensicherung, stand vor dem Antiquariat und starrte mit zusammengezogenen Brauen an der Fassade des Gründerzeithauses empor.
»Max«, rief Karla und warf die Autotür zu. Abschließen war unnötig, die Einsatzwagen waren mit einem komplexen Diebstahlsicherungszauber versehen.
Der Mann drehte sich um und hob grüßend die Hand. »Karla, meine Lieblingsermittlerin«, sagte er. »Willkommen im Chaos.«
Karla stellte sich neben ihn und folgte seinem Blick. Im Erdgeschoss des Wohnhauses befand sich ein Schaufenster, hinter dem sie die Umrisse von Regalen und gestapelten Büchern erkennen konnte.
»Wie ist er eingedrungen?«
Maxim hob die Schultern. »Wir arbeiten noch dran.«
Karla lachte ungläubig. »Max, ihr seid seit über einer Stunde hier. Ihr müsst doch längst herausgefunden haben …«
»Wir arbeiten dran«, wiederholte er lauter.
Karla schnaubte. »Kann ich rein?«
»Der Alarm ist abgeschaltet. Bitte. Tritt nicht auf die Markierungen.«
Ein melodisches Glockenspiel erklang, als Karla die Tür öffnete. Im vorderen Teil des Ladens war es dämmrig, aus dem Hinterzimmer drang das grelle Licht von Scheinwerfern.
Karla schnupperte. Es roch nach Staub, Moder, alten Büchern.
»Was ist gestohlen worden?«, fragte sie.
»Wir wissen es noch nicht. Die Besitzerin des Antiquariates sichtet hinten gerade ihr Lager.«
Karla sah sich um. Überall standen und lagen Bücher, in Stapeln, auf Tischen und Bänken, in Regalen und geschlossenen Glasschränken. Es sah vollkommen chaotisch und unordentlich aus, aber Karla hatte das Gefühl, dass dies der normale Zustand des Sortiments war.
»Hier vorne ist alles in Ordnung«, bestätigte Maxim ihren Verdacht. »Was auch immer gestohlen wurde, es muss sich im Lager befunden haben. Falls etwas gestohlen wurde, heißt das.«
Karla durchquerte den Laden und gelangte an die Tür zum Lagerraum. Das blendend helle Licht der Scheinwerfer ließ sie blinzeln. »Wen hast du dabei?«, fragte sie.
»Gregor und Luisa«, erwiderte Maxim. »Und Billa.«
»Oh. Gut.« Billa war eine echte Spürnase. »Kein Mord?«
Maxim lachte und grub in der Tasche nach einem Kaugummi. Er bot Karla auch einen an, aber sie lehnte ab.
Billa zog vorbei, die Nase dicht am Boden. Sie warf einen schrägen Blick zu Karla empor und wedelte grüßend mit dem Schwanz, dann lief sie weiter.
»Wer ist die Inhaberin?«, fragte Karla und hob ein Buch auf. »Tractatus de Mores Vampiribus«, las sie.
»Angelika Goldner«, sagte eine Frauenstimme. Karla blickte auf und sah in ein rundes, bekümmert wirkendes Gesicht unter unordentlichen braunen Locken. »Ich bin die Inhaberin. Und Sie sind …?«
»Magistra van Zomeren«, antwortete Karla. »Ich bin die zuständige Ermittlerin.«
Die Antiquarin strich sich das Haar aus dem Gesicht. Sie trug eine ausgebeulte Strickjacke über einem verschossenen Sweatshirt und einer Hose mit ausgefransten Säumen und dreckigen Knien. Ihre Füße steckten in geblümten Plastikschuhen.
Sie sah Karlas Blick und zog ein wenig verlegen die Nase kraus. »Ich habe im Garten gearbeitet, als der Anruf kam«, sagte sie entschuldigend.
Karla nickte. »Das Antiquariat hat montags geschlossen?«
»Ja.« Angelika Goldner schob die Ärmel der Strickjacke hoch.
»Wissen Sie schon, was Ihnen gestohlen wurde?«
»Bisher noch nicht.« Die Antiquarin stöhnte. »Es ist schwer festzustellen, weil ich Samstag einen großen Posten Bücher bekommen habe, den ich noch auspacken und sichten muss.«
»Auf den ersten Blick fehlt nichts?«, fragte Karla.
Die Antiquarin ließ sich auf einen wackligen Stuhl fallen und schüttelte den Kopf. »Ich wüsste auch nicht, was ein Einbrecher hier suchen sollte. Ich habe keine Schätze im Sortiment. Es sind ein paar hübsche Raritäten darunter, die einen Sammler interessieren könnten, aber nichts wirklich Wertvolles.«
»Bücher über Magie?«, fragte Karla.
Frau Goldner schüttelte beinahe entsetzt den Kopf. »Ich bin unbegabt, Magistra. Davon verstehe ich nichts.«
Karla ließ den Blick wandern. »Weltuntergang. Irgendwelche Werke über Apokalypsen, Prophezeiungen, UFOs?«
Die Antiquarin stand auf. »Vorne im Laden«, sagte sie. »Eine kleine Ecke mit Kuriosa.«
Karla folgte ihr und sah ihr über die Schulter, als Frau Goldner vor einem Bücherregal in die Hocke ging. In der Reihe der ledergebundenen Bände fehlte ein Buch.
»Da?«, sagte sie, und im gleichen Moment hob die Antiquarin den Blick, blankes Erstaunen im Gesicht.
»Wegen so etwas bricht man doch nicht ein? Wenn er danach gefragt hätte, hätte ich ihm einen guten Preis gemacht. Das Buch war ein Ladenhüter.«
»Wovon handelt es?«
»Es war die Aufzeichnung der letzten Tage einer obskuren Sekte, die Anfang des Jahrhunderts in Pennsylvania darauf gewartet hat, dass der Weltuntergang über sie hereinbricht. Als er ausblieb, haben die Mitglieder sich umgebracht.« Goldner zuckte die Achseln. »Ich habe das Buch angekauft, weil es eine Erstausgabe aus einer winzigen Auflage und außerdem thematisch eine Kuriosität ist. Aber der Sammler, an den ich gedacht hatte, war nicht interessiert.«
Karla nickte und dankte ihr. Sie sah der Antiquarin nach, die nach hinten ging. Dann blickte sie sich im Laden um. »Das war es wohl«, murmelte sie.
Jemand sammelte offenbar Erstausgaben und Originale. Das gleiche Thema, das auch sie seit beinahe 18 Monaten bewegte: Weltuntergang. Apokalypse. Wer auch immer diese Bücher stahl, er schuf damit ein morphisches Feld von unkontrollierbarer Größe. Doch wozu?
»Max? Wie würdest du ein großes morphisches Feld orten?«
Er kratzte sich an der Nase. »Wie groß? Gedämpft, gerichtet, wodurch kontrolliert?«
Karla zuckte die Achseln. »Sagen wir, eins, das ausreicht, um einen Generator zu betreiben.«
»Einen Generator.« Er runzelte die Stirn. »Das wäre ein gerichtetes, vertikal gedämpftes Feld. Schwierig zu orten.«
Karla schüttelte den Kopf. »Vergiss den Generator. Geh von einem ungeordneten Feld aus. Wie es durch systematische Wissensansammlung zu einem bestimmten Thema entsteht.«
Er pfiff leise durch die Zähne. »Eine derartige Ansammlung würde einen kritischen Punkt erreichen, an dem sie instabil würde«, sagte er.
»Sag mir nur, wie man so ein Feld orten könnte«, wiederholte Karla ungeduldig.
Maxim wollte gerade einen längeren Fachvortrag beginnen, als Karla ihn auch schon unterbrach. »Du bist der Beste«, sagte sie. »Sei ein Schatz, finde dieses Feld für mich.«
Er salutierte lächelnd. »Wird gemacht, Lieblingsermittlerin.«
Von hinten kam Gebell und dann der heisere Ruf: »Max!«
Eine zäh aussehende kleine Frau mit glatten braunen Haaren trat ein. Sie nickte Karla zu und sagte: »Hi, Carlo.«
»Hallo, Billa.« Karla grinste. »Und? Deinem Gebell nach war die Fährte heiß.«
»Gerade mal lauwarm. Ich habe sie bis zur Bastionsstraße verfolgen können, dort hat sie sich in Luft aufgelöst.«
»Er ist in ein Auto gestiegen«, vermutete Karla. »Was hast du?«
Die Werhündin hob die Schultern. »Ein Mensch. Männlich. Hellhäutiger Europäer.« Sie fuhr sich mit den Fingern durch die Haare und schüttelte sie aus. »Etwas war merkwürdig an seinem Geruch, aber ich komme nicht dahinter, was es war. Wenn es mir einfällt, lasse ich es dich wissen.«
»Danke, Billa.«
Die Glocke der Ladentür ertönte, und ein Mann trat ein. Bevor Karla etwas sagen konnte, wechselte Billa ihre Gestalt und begann den Eintretenden laut und wütend zu verbellen.
»Ho«, sagte Raoul, »immer mit der Ruhe, junge Frau. Ich gehöre zur Einheit.«
»Billa, das ist mein Partner«, rief Karla und lachte. »Raoul, Sie scheinen den falschen Geruch zu haben.«
Er schnupperte an seinem Ärmel und grinste. »Tomatensoße, Knoblauch, Fisch«, sagte er. »Ich war noch nicht zu Hause.«
Die Hündin schüttelte sich und stand sofort wieder als Frau zwischen Karla und Raoul. Sie musterte ihn misstrauisch und sah dann zu Karla. »Dein Partner?«
»Mein Partner. Raoul Winter – Billa Brittstochter.«
»Erfreut«, sagte Raoul und lächelte auf die kleine Frau hinunter. »Ich wusste nicht, dass die MID Spürleute beschäftigt.«
Billas misstrauischer Blick erwärmte sich. »Ich bin die Einzige«, sagte sie nicht ohne Stolz.
»Und die Beste«, warf Max von hinten ein. Er legte Billa eine Hand auf die Schulter. »Wollen wir, mein Mädchen? Hinten wartet noch Arbeit.«
Raouls Blick folgte ihnen nicht ohne Amüsement. »Die einzige Spürfrau hat es leicht, die beste zu sein«, murmelte er.
Karla stieß ihm den Ellbogen in die Seite. »Schsch. Sie hat gute Ohren.«
Er ließ den Blick durch das Antiquariat wandern. »Was war es diesmal?«
Karla berichtete ihm, was sie von Frau Goldner erfahren hatte. Sie hockte sich auf die Kante eines Tisches und stieß dabei ihren Rucksack hinunter. Das Album fiel mit einem dumpfen Laut auf den Boden. Raoul blickte es nachdenklich an. »Sind Sie vielleicht die Diebin und wissen es nicht? Schlafwandeln Sie?«
Karla schnaubte. »Idiot.«
Er hockte sich neben sie und sah sie an. »Wir sollten über Ihre Sammlung sprechen«, sagte er so leise, dass es keiner der anderen hören konnte. »Ich habe das Gefühl, dass es einen Zusammenhang gibt.«
Karla schluckte eine heftige Entgegnung hinunter. Sie musste sich eingestehen, dass sie sein Gefühl teilte. »Ich habe Max gebeten, die Bücher aufzuspüren«, entgegnete sie leise. »Wenn der Dieb sie alle an einem Ort versammelt, ist das Feld inzwischen stark genug, um es orten zu können.«
»Warum Weltuntergang?«
»Weil ich glaube, dass jemand versucht, ihn herbeizuführen.« Sie hatte es tatsächlich ausgesprochen. Der Verdacht keimte schon so lange in ihr, dass sie beinahe daran erstickt wäre.
Sie wartete auf sein Lachen, seinen Spott, darauf, dass er sie für verrückt erklären würde. Aber Raouls Blick blieb ernst. »Warum sollte jemand das wollen?«
»Woher soll ich das wissen?« Karla war mit einem Mal zittrig vor Erschöpfung. Sie zog die Knie an und legte die Stirn darauf. »Einen Moment«, sagte sie matt. »Ich fühle mich schrecklich.«
Sie spürte sein Zögern, bevor er den Arm um ihre Schultern legte. »Soll ich Sie nach Hause bringen?«
Sie schüttelte den Kopf. »Es geht gleich wieder. Ich fürchte, ich habe mir etwas eingefangen, eine Erkältung oder so.« Kurz gab sie der Versuchung nach und lehnte sich an ihn, dann setzte sie sich ruckartig wieder auf und rückte von ihm ab. »Wir sollten nachhören, ob es neue Erkenntnisse gibt.«
Raoul sah ihr nach, als sie in den hinteren Teil des Ladens ging. Sie hielt sich sehr gerade und schritt energisch aus, aber er konnte spüren, wie viel Kraft es sie kostete.
Er hörte Brad leise und hämisch kichern, aber er ignorierte seinen Daimon. Brad hätte sich nicht damit begnügt, ihr den Arm um die Schultern zu legen.
Raoul seufzte und hob Karlas Rucksack auf. Er öffnete das Album und warf einen Blick hinein. Was bedeuteten die Zahlen, die in Karlas unordentlicher Handschrift danebengekritzelt standen? Die Fachartikel trugen fast alle eine Eins oder Zwei, die reißerischen Artikel über Kornkreise und UFO-Landungen rangierten in der Gegend von Fünf und Sechs. Er blätterte zum Anfang des Albums und begann zu lesen.
»Raoul?« Karla war wieder da. Sie sah, was er in der Hand hielt, und verzog leicht das Gesicht.
»Wir sollten hierüber reden«, sagte er und schloss das Album. »Ich habe nie darüber nachgedacht, dass hinter den sich häufenden Katastrophenmeldungen mehr stecken könnte als reiner Zufall. Aber Ihre Sammlung stimmt mich nachdenklich.«
Karla rieb sich mit schmerzverzerrter Miene die Schläfen. »Heute nicht mehr«, murmelte sie. »Ich habe noch eine unangenehme Auseinandersetzung vor mir.«
»Verschieben Sie die Aussprache«, sagte Raoul leise.
Karla schüttelte den Kopf. »Wir sehen uns morgen, Langer.«
Die Glocke bimmelte, die Tür schlug zu. Raoul sah sich noch einmal um. Er hatte den Lagerraum noch nicht besichtigt.
Das Spurensicherungsteam war anscheinend mit seiner Arbeit fertig. Maxim und Billa, die Werhündin, standen neben einem Tisch und diskutierten miteinander. Als sie Raoul bemerkten, verstummten sie. Beide sahen ihn an. Maxims Gesicht war ausdruckslos, in Billas Blick konnte er Misstrauen und Ärger erkennen.
»Kann ich mich hier noch kurz umsehen?«, wandte er sich an Maxim.
»Bitte«, sagte Maxim. Er nickte Billa zu. Die Werhündin presste die Lippen zusammen und ging wortlos hinaus. Ihre Missbilligung war beinahe mit Händen zu greifen.
»Was hat sie?«, fragte Raoul.
Maxim antwortete nicht gleich. Er musterte Raoul intensiv. Dann zuckte er die Achseln. »Sie hat die Witterung des Einbrechers aufgenommen«, sagte er. »Und sie dachte, Sie wären es.«
Raoul verstand nicht gleich, was Maxim meinte. »Ich wäre was?«
»Der Einbrecher.« Max packte die restlichen Utensilien in eine verschrammte Werkzeugkiste. Er sah Raoul nicht an.
»Der …« Raoul lachte. »Deswegen hat sie mich so angebellt.« Er schüttelte den Kopf. »Sie ist die Beste, ja?«
Maxim lachte nicht mit ihm. »Sie ist die Beste«, gab er zurück. »Ich weiß nicht, was sie gerochen hat. Aber sie schwört, dass da eine spezielle Beimischung, ein Aroma war, das sie bei Ihnen wiedererkannt hat. Etwas, das nicht rein menschlich ist.« Er musterte Raoul neugierig. »Was könnte das sein?«
Raoul bemühte sich um eine eisern neutrale Miene. »Ich habe keine Ahnung«, sagte er.
Sie wechselten noch einige nichtssagende Worte, dann verabschiedete Raoul sich. Er ging nachdenklich zu seinem Jaguar. Mit dieser überraschenden Erkenntnis engte sich der Kreis der möglichen Täter allerdings stark ein.
»Brad? Du musst dich bei deinen Leuten umhören. Der Einbrecher ist wahrscheinlich ein Wirt.«
Geht klar. Brad lachte. Das wird die kleine Hexe aber freuen. Damit hat sie doch wieder eine schöne Bestätigung, dass alle Dunkelmagier Verbrecher sind. Ist das nicht zu komisch?
Raoul konnte nicht darüber lachen.