Reminiszenz

Das Teegespräch mit einer braunen Dame – Unter dem Allerlei, was mir dazu einfällt, findet sich die kleine Erinnerung an meine letzten Diensttage, April 1945 in Graubünden. Ich ging oft an die Grenze, unterhielt mich mit den deutschen Wachen; es waren lauter ältere Jahrgänge, zehn Männer, die nicht einverstanden waren, dazu zwei Braune. Einer von den zehn, der ein ungewöhnlich liebes Gesicht mit fast kindlichen Augen hatte, war aus Rothenburg. Sein Ausspruch: Immer wieder kommt der Krieg über unser armes deutsches Volk! Wir betrachteten den Abend und sprachen über den Frühling, über die Vögel, über das Wetter. Er war Familienvater, Katholik, sein Sohn war in Rußland gefallen. Wir vereinbarten, daß ich an dem Tag, wo Rothenburg von den Amerikanern genommen ist, einen bestimmten Stein aus der Mauer reiße. Denn sie konnten nur an die Grenze kommen, wenn sie Dienst hatten. Sie waren froh um Tabak und Nachrichten … Tagsüber hatte ich einen Posten oben im Wald, wo man mit dem Scherenfernrohr das ganze Tal überwachte. Im Morgengrauen sah ich jedesmal den Ausmarsch der Zwangsarbeiter, sah, wie sie die Hände rieben und endlich zur Schaufel griffen, sah die deutschen Wachen, die danebenstanden mit umgehängtem Gewehr und an den Füßen froren, während ich schon die Sonne hatte. Zu melden gab es wenig; hin und wieder eine feldgraue Limousine, die von Italien nach Österreich eilte, stundenlange Kolonnen während der Nacht, tagsüber eine Bäuerin auf dem Feld. Ich erinnere mich genau an das tiefenlose Bild, das man im Scherenfernrohr hat, an den lautlosen Film mit den Gesten der Sprechenden, dann wieder ein Wölkchen aus der Pfeife, gegen zehn Uhr bekamen die Sklaven ihr erstes Frühstück … Am Abend, wenn ich frei war, ging ich wieder an die Grenze hinunter, hockte auf die Felsen, bis einer mich sah und kam. Einer war ein Berliner, immer etwas übermunter erzählte er von seinen Verwandten in der Schweiz, wo es gewiß nicht an Speck und Butter fehlte. Und Schlagrahm! Noch könnten sie leider nicht herüberkommen, sagte er, denn die »Beiden« ließen sie nicht aus den Augen. Auch dieser war von einer rührenden Naivität. Seit Jahren bewachten sie die fremden Sklaven, die auch Frau und Kinder haben, sie bewachten sie nicht mit Vergnügen, das glaubte ich ihnen ohne Zögern, und infolgedessen erschien es ihnen als ein beispielloses Unrecht, wenn sie ihrerseits – wo sie doch nichts verbrochen hatten – in eine Gefangenschaft geraten sollten. Ich hielt es für geziemend, zu hören, nicht zu sprechen. Dabei hörte ich viel von den »Beiden«, die jeden, der muckst, noch heute umlegen würden. Nur einmal fragte ich: Was macht ihr mit den beiden, wenn es vorbei ist?

Einer sagte:

»Die soll der Teufel holen –.«

So standen wir da; den Teufel habe ich nicht gesehen, nur die Männer: jeder mit einem Gewehr und einem Gürtel voll Patronen … Und mit einer Pfeife – Schüsse habe ich nie gehört, das Tal war still, friedlich, unheimlich, wir drehten an unserem Scherenfernrohr, um zehn Uhr bekamen die Sklaven wieder ihr Frühstück, Berlin war erstürmt, Goebbels verstummt, zu hören war nichts als der schmelzende Schnee, das Tropfen, manchmal plumpste ein ganzes Kissen von den Tannen herunter, zu sehen war nichts als das Tal, das Hin und Her der deutschen Wachen, die Felsen in der Sonne, das Drahtverhau, die vermooste Grenzstraße. Zu melden: Übergänger aller Art, die es während der Nacht wagten. Mit der ersten Morgensonne kamen sie dann herunter, und gegen Mittag erreichten sie unseren Posten, hinkend, halb verfroren, zerschunden, meistens Franzosen, einmal zwei Russen. Täglich wurden es mehr. Einmal ein sehr junger Leutnant der Wehrmacht. Ich hätte gerne mit ihm gesprochen; ein schönes kluges Gesicht, ein Jüngling aus gutem Stall. Aber er hatte schon genug aufdringliche Leute um sich. Vor allem erinnere ich mich an zwei junge Burschen aus Belfort, die vor drei Jahren verschleppt worden waren; Neunzehnjährige. Sie waren von Stuttgart gekommen in einem ziemlichen Bogen; beide in den Kleidern, die sie damals in Belfort getragen haben; der eine war ein kränklicher Bursche, ein proletarisches Kind, der andere aus noblem Haus, ein dreister und abgebrühter Gangster, den sie schon zweimal auf der Flucht erwischt hatten. Zum Schluß winkte er ins Tal hinaus: Deutschland, rief er, adieu! Dazu spuckte er in hohem Bogen. An dem Tag, als ein Mann von der Waffen-SS kam, war ich leider auf Urlaub; mein Freund, dem ich vertraue, schilderte ihn als einen Entsetzten, jedenfalls hatte er viel erzählt, und meine Kameraden schilderten mit glänzender Übereinstimmung, wie die Ausrottung eines ukrainischen Dorfes vor sich geht. Wir wußten damals schon viel; endlich berichtete einer, der dabei gewesen war … Eines Morgens, als ich wieder an dem Scherenfernrohr saß, traute ich meinen Augen nicht: auf der Straße, wo wir bisher nur die deutschen Posten und manchmal eine alte Bäuerin erblickt hatten, erschienen sie in ganzen Kohorten, Zwangsarbeiter, die ohne Bewachung marschierten. Ich richtete das Fernrohr auf die Brücke; die deutschen Wachen waren bereits dabei, die Spanischen Reiter abzuziehen. Die Kohorte ging über die Brücke, die in den vergangenen Jahren so mancher einzelne hätte überschreiten wollen, und nicht wenige haben es versucht, aber die meisten hat irgendwo eine Salve erreicht. Die Kohorte ging wirklich über die Brücke, und obschon auf unsrer Seite niemand war, winkten sie mit Mützen und Tüchern. Ich nahm das Telefon und meldete: Friede. Das war leider verfrüht, aber in der Tat kamen immer neue Kohorten, nach meiner Ablösung ging ich an die Grenze hinunter. Viele sangen, vor allem die Franzosen. Auch Frauen waren dabei, eine junge Holländerin. Dazwischen Kriegsgefangene, Gesichter aus allen Völkern. Natürlich hatten wir alle Zigaretten gekauft, die es in dem kleinen Wirtshaus gab, und verteilten, soweit der Vorrat reichte; da sie kein Feuer hatten, gab es sich von selbst, daß man immer wieder ein einzelnes Gesicht ganz aus der Nähe sah. Die meisten hatten das Bedürfnis, etwas zu sagen:

»Ik – finf Jahr!«

Andere versuchten klarzumachen, wie viele Kinder sie hatten. Einer mit geschorenem Kopf, dessen Sprache ich nicht einmal erraten konnte, umarmte mich, küßte mich, wie mich einmal ein griechischer Bauer geküßt hat, und heulte vor Freude … Daneben standen die deutschen Wachen, der Berliner, der Rothenburger, der schwieg, während der andere sehr leutselig winkte:

»Gute Reise, viel Glück, gute Reise!«

Kurz darauf wurden wir versetzt. An der italienischen Grenze war es nicht minder rege. Am Ofenpaß erstellten wir Baracken für die Flüchtlinge, andere waren auf Patrouille. Selten kamen sie allein zurück. Besonders genau erinnere ich mich an einen Deutschen in Zivil, elend, hungrig, müde, denn in der Höhe lag noch viel Schnee, nachtsüber gefroren und harsch, tagsüber weich, so daß man bis zu den Hüften einsank. Wir setzten ihn an den Ofen, der unsere kleine Baracke wärmte. Suppe essend, die er nötig hatte, versicherte er, daß er nur nach Haus wollte, nach Köln, wo er für Frau und Kinder sorgen müßte, und alles war sehr begreiflich, sehr nachfühlbar, nur lag es nicht an uns, ob unser »Ländle« ihn aufnahm oder nicht. Wir warteten über zwei Stunden. Unser Korporal, ein Quatschkopf auf der ganzen Linie, gab ihm Zigaretten, zuerst einzelne, dann ein ganzes Päcklein, verbunden mit einem Eigenlob unsrer Güte, das zum Ausspucken war. Schließlich wies ich den Schwätzer zurecht, leider erfolglos, denn der arme Kölner unterstützte ihn mit beflissener Schmeichelei, als könnte dieser an der fälligen Entscheidung irgend etwas ändern. Die beiden waren sich ebenbürtig. Eine Wendung dieses leidigen Gespräches brachte erst eine illustrierte Zeitung, die zufällig auf dem Tisch lag. Ob er sie anschauen dürfte, fragte er höflich, er hätte seit Wochen keine Zeitung mehr gesehen. Es war eine alte. Die Leiche des erschossenen Duce, anzusehen wie eine umgekippte Statue. Er betrachtete es wortlos, blätterte weiter. Bilder von Warschau, schreckliche. Der Mann war sehr betroffen, schob die Zeitung weg und versuchte zu schweigen; erst nach einer Weile, als ich es nicht mehr erwartete, sagte er:

»Wenn eure Zeitungen solche Bilder bringen, wundert es mich nicht, daß man uns haßt.«

Dazu fiel mir nichts ein.

»Das glaube ich nicht«, sagte er versöhnlicher: »das machen Deutsche nicht. Ich bin selber bei der Wehrmacht gewesen – Nein!« sagte er mit einem entschiedenen Kopfschütteln und mit dem Ton eines Menschen, der allein zuständig ist: »Wie sie die Juden umgelegt haben damals in Riga und später in Rußland, das habe ich selber gesehen – aber das, nein, das glaube ich nicht! Unmenschen sind wir nicht.«

Damals habe ich kein Tagebuch geführt, doch diesen Satz habe ich mir aufgeschrieben. Später kam der Befehl, der Mann müsse wieder zurück. Er wurde sehr bleich. Während ich, da die Ablösung an mir war, Helm und Gewehr nahm, fluchte er natürlicherweise über unser Land, über Humanität und so. Der Weg war schmal; er stapfte voran, ich hinterher. Gesprochen haben wir wenig. Gerne hätte ich vieles gefragt, es ging aber schon äußerlich nicht. Ich hatte das Gefühl, als wären wir zu dritt: er und ich und ein geladenes Gewehr. Ich ging etwa zehn Meter hinter ihm. Er hatte den Rockkragen aufgestülpt, die Hände in den Hosentaschen. Ein sonniger Nachmittag; zuweilen dachte ich an die Wälder von Riga, und er kam mir wie ein erfahrener Mann vor, einer, der geschossen hat; ich dagegen hatte bisher nur auf Scheiben geschossen. Eine deutliche Herablassung, die er mir gegenüber hatte, kam vielleicht aus dieser Gegend; das Gewehr und ich hatten zusammen etwas Lächerliches, ich empfand es selbst. Wir hatten etwa eine Stunde zu gehen. Zuerst durch die Schlucht, wo der Schnee wie Porzellan aussah; der Mann fror wie ein Hund. Später durch offenen Wald; Sonne, Spuren von Ski, Stille, ein gefrorener Wasserfall, Spuren von Hasen, ein dunkelblauer Himmel, dazu das lichte Gold der besonnten Felsen. Einmal rauchten wir zusammen eine Zigarette. Er versicherte mir, daß er es anderswo schon schaffen würde, und zwar noch in dieser Nacht. Er hatte ein schmales, etwas schiefes Gesicht mit hellen Augen; ihr Blick war ebenso wach wie unbestimmt. Ich war froh, daß er nicht die Uniform trug. Gelegentlich gingen wir weiter; er lächelte. Ich glaube mich nicht zu täuschen, wenn ich es als ein Lächeln von gemeiner Verächtlichkeit bezeichne. Es war, als spürte er meine Unsicherheit; ich wußte nicht, was ich ihm zutraute, was nicht, und jedenfalls nahm er mich für den Dummen. In der Tat hatte ich alles andere als das Gefühl, der Überlegene zu sein. Das Gewehr gehörte eigentlich zu ihm; ein dummer Zufall hatte die Rollen vertauscht. Dabei blieb es. An der Grenze wollte er nur wissen, wie spät es wäre …

»Vier Uhr«, sagte ich.

»Na ja«, sagte er –

Wir verzichteten beiderseits darauf, etwas wie eine Floskel zu sagen; während ich damit beschäftigt war, meine Mütze über die Ohren zu ziehen, stapfte er weiter hinunter auf die andere Seite, es war ein kleines Päßlein, eine völlig menschenleere Gegend. Ich wartete noch etwa eine Stunde. Wenigstens in unserem Abschnitt, und hier mußte jeder durch die Schlucht hinunter, sahen wir ihn nicht mehr. Dafür andere. Unsere Baracken waren bald überfüllt, die Erschöpften fuhr man mit Lastwagen hinunter nach Zernez, besonders die Frauen und Kinder, die übrigen pilgerten zu Fuß, Grüppchen um Grüppchen. Auch hier gab es etliche, die sangen. Der Krieg war zu Ende, die Kapitulation war unterschrieben. Übrigens war fast allen, die ich habe sprechen können, eins gemeinsam: das Verlangen nach jenen Dingen, die so gerne der Verachtung ausgesetzt sind, nach dem Zuhause, nach der Familie, nach der Arbeit. Ich hatte damals gerade infolge dieser Begegnungen eine unschwärmerische Zuversicht, daß der Friede zu machen sei. Als letzte hatte ich eine deutsche Gruppe zu bewachen, Zöllner in Uniform, die sich bitterlich über die italienischen Partisanen beschwerten; nämlich man hatte ihnen sämtliche Uhren abgenommen. Andere klagten über ihre Füße und unsere mangelhafte Organisation, denn wir mußten sie im Regen draußen warten lassen. Ihnen zugeteilt, da ebenfalls ein Deutscher, war ein Mann in Zivil, ein schweigsamer Mensch, der sich lange abseits hielt; später platzte er, nannte sie eine dämliche Bande, dann Bluthunde, schließlich hielt er ihnen vor, wie sie die italienische Bevölkerung behandelt hätten und so weiter. Er selber, zeigte sich, war ein Deserteur. Die Szene war grausig; denn es war noch keineswegs sicher, ob sie nicht selbander über die Grenze zurück mußten. Je mehr die Uniformen schwiegen, um so offener packte der andere aus. Zum Glück mußten sie nicht zurück. Zu Hause, meinte er später, würde er mit denen schon fertig. Beim Abmarsch ging er mit sichtlichem Abstand. Ich mußte sie noch einige Kilometer begleiten. Er war ein Münchner; auf dem Marsch erzählte er noch weiter, was er auf dem Herzen hatte. Aber zu Hause, versicherte er, zu Hause würde man mit denen schon fertig. Meinerseits hatte ich mich nicht einzumischen. Ich begleitete sie bis zum nächsten Posten, wortlos, nicht gleichgültig –.

Tagebuch 1946-1949
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