Siebente Szene

Es könnte in der Bretagne sein, vielleicht auch im Süden: durch eine Türe, die offensteht, sieht man das Meer, und das Schiff, das vor Anker liegt, ist das bekannte Wikingerschiff. Im übrigen ist es eine Hotelhalle, wie sie eben sind; vor einem Brett, wo die Schlüssel hangen, und vor einem Gestell, wo die Briefe warten, steht ein Concierge, der ein schwarzes Buch aufgeschlagen hat, und vor dem Buch steht ein Gendarm, der die Nase rümpft:

»Graf von Öderland?«

»Mit Gräfin – ja.«

»Seit drei Wochen? Und keine Meldung, keine Papiere, nichts?«

»Natürlich hat er Papiere …«

»Wo?«

»Wir sind ein Grand Hotel, sage ich noch einmal, nicht eine Kneipe für Landstreicher!«

»Sie wissen, daß Sie strafbar sind?«

»Strafbar ist man immer … Herrgott nochmal, soll ich die Herrschaften denn überfallen? Oder wie? Schon am ersten Abend sagte ich, der Herr Graf möge uns gelegentlich die Pässe geben –«

»Gelegentlich.«

»Kaum sind die Leute da, kaum haben sie verschnauft –«

»In drei Wochen: kaum verschnauft, das muß eine anstrengende Reise gewesen sein, gewissermaßen ein Galopp …«

Der Gendarm, als der andere nicht lacht über seinen entgegenkommenden Spaß, nicht einmal lächelt, kann nicht anders, als daß er sich ganz auf den amtlichen Ton zurückzieht, und zwar endgültig:

»Wenn die Papiere bis morgen nicht in unserer Hand sind, spätestens bis morgen um diese Zeit –«

»Aber natürlich!« sagt der Strafbare: »Ich werde die Herrschaften bitten, sobald sie vom Golf zurückkommen, das ist ja klar, aber ich kann doch nicht mit dem Buch auf die Golfwiese gehen, ganz abgesehen davon –«

Der Gendarm ohne Mütze:

»Ein vorbildliches Hotel!« lacht er und trocknet den Schweiß aus seiner Mütze: »Das möchte ich auch einmal erleben, wahrhaftig – da kann einer kommen und sagen, ich heiße Graf von Sowieso, und alles ist gut, drei Wochen sitzt er in den besten Zimmern, die man hat, man bringt ihm das Frühstück ans Bett – kein Papier und nichts, keine Unterschrift … und jedermann glaubt ihm, daß er kein Landstreicher ist –«

»Landstreicher spielen nicht Golf.«

»Das möchte ich auch einmal erleben!«

»Offen gestanden«, tröstet ihn der Concierge, vertraulicher, da er plötzlich einen Menschen ohne Mütze sieht: »eine Zeitlang haben wir uns selber Sorge gemacht, so in der zweiten Woche, muß ich sagen –«

»Wegen der Papiere?«

»Wegen der Rechnung –«

Der Gendarm setzt die Mütze wieder auf:

»Die hat er auch nicht bezahlt?«

»Wenn einer sich eine Yacht kaufen kann, wissen Sie – man hört so allerlei, wenn man den ganzen Tag in dieser Halle stehen muß – und überhaupt, seit er Golf spielt, sind wir beruhigt; sie sagen sogar, er spiele vortrefflich, und ob einer ein wirklicher Graf ist oder nur so tut, ob einer verheiratet ist oder nur so tut, uns kümmerts, daß er zahlen kann!«

»Uns kümmern die Papiere, nichts weiter, ob er zahlt oder nicht.«

»Papiere …!«

Der Gendarm grüßt mit der Hand an der Mütze, zum Gehen entschlossen, bevor die Plauderei seine amtliche Haltung zersetzt.

»Herrgott nochmal«, wehrt sich der Concierge gegen die neue Bedrohung: »wie soll einer hieherkommen, wenn er keine Papiere hätte? Heutzutage! Wie soll er über alle die Grenzen und Zonen kommen, wie sollte ein Mensch, der keine Papiere hat, bis zu dieser Schwelle gelangen? Heutzutage! Es ist ja lächerlich!«

»Das stimmt auch wieder – ja …«

»Ich meine!«

»Daß es lächerlich ist, das muß mir keiner sagen! Ich kenne das: ich habe es bis da … Haben Sie die Geschichte gelesen neulich in der Zeitung? Daß einer die Zöllner erschlagen hat, weil er keine Papiere hatte –.«

»Erschlagen?«

»Mit der Axt.«

»Schauderhaft! Schauderhaft!«

»Ich verstehe das –«

Man hört ein weibliches Gelächter, und sie treten zurück, wie über einem verbotenen Gespräch ertappt: es kommen Inge und der Graf, der stets seine Ledermappe bei sich hat, beide sind in sommerliches Weiß gekleidet, und Inge hat die Hand in seinen Arm gelegt … Der Concierge verbeugt sich:

»Guten Morgen den Herrschaften!«

»Post?«

»Bedaure, Herr Graf, bedaure!«

»Noch immer nichts …«

»Die Herrschaften wegen der Yacht lassen sagen, sie erwarten die Herrschaften nebenan in der Bar.«

Der Graf wirkt zerstreut:

»Immer noch nichts«, murmelt er: »man könnte wirklich meinen, alle Welt habe uns vergessen …«

»Die Herrschaften wegen der Yacht lassen sagen, sie erwarten die Herrschaften nebenan in der Bar«.

»Danke, danke …«

Der Concierge begibt sich gegen die Bartüre, beflissen, dann aber zögernd, da der Graf noch stehenbleibt.

»Was ich noch fragen wollte«, beginnt er langsam und in der gelassenen Art eines Menschen, der gewohnt ist, daß jedermann auf seine Worte wartet: »was ich noch fragen wollte – Sie sind doch Gendarm?«

»Allerdings.«

»Mein Mann meint immer, er kenne Sie!«

»Mich?«

»Im Ernst«, lächelt der Graf: »aber ich erinnere mich nicht –«

»Ich auch nicht.«

»Waren Sie einmal bei uns in Öderland?«

»Öderland?«

»Siehst du!« sagt Inge: »Er kennt es nicht einmal dem Namen nach.«

»Sie haben eine sehr große Ähnlichkeit mit einem sehr ähnlichen Menschen, der einmal lange Zeit bei mir gedient hat –«

»Auf unserem Gut, verstehen Sie!«

»Als Bienenzüchter, glaube ich.«

»Ich?«

»Oder als Reitmeister vielleicht?«

»Reitmeister?« sagt der Gendarm und scheint von dem bloßen Wort schon benommen: »Das käme mir nicht ungelegen, muß ich sagen, Reitmeister oder so …!«

Er lacht unsicher.

»Sie sind nicht gerne Gendarm?«

»Offen gestanden, Herr Graf, offen gestanden –«

»Ich verstehe das.«

Unterdessen hat der Concierge, damit die Herrschaft sich nicht länger mit dem Gendarmen aufhalten muß, die Schiebetüre geöffnet, die zur Bar führt; man hört Musik, die aus einem Radio kommt, eine leise verschwommene Musik, und die Herrschaften wegen der Yacht, die in der Bar warten, sitzen in gediegenen Polstersesseln; sie rauchen eine Zigarette; sie trinken einen Cognac; es sind Elsa und Doktor Hahn … Aber der Graf, der von einer unaufdringlichen und gewinnenden Leutseligkeit ist, redet noch immer mit dem Gendarm, der ihn an einen Bienenzüchter erinnert.

»Und warum sind Sie denn Gendarm?«

»Ja, Herr Graf, wenn unsereiner tun und lassen könnte, was er möchte!«

»Warum nicht?«

»Ja – warum nicht …«

»Kurz ist das Leben«, sagt der Graf mit einem halben Lächeln und so, wie man ein sehr bekanntes Zitat sagt: »groß ist die Nacht, verflucht ist die Hoffnung auf den Feierabend, heilig ist der Tag, solang die Sonne scheint, und es lebe ein jeder, solang die Sonne scheint, herrlich ist er und frei.«

Der Gendarm schweigt ihn an.

»Im Ernst gesprochen –«

»Herr Graf haben ganz recht!« nickt der Gendarm: »Auch unsereiner möchte lieber auf einer Yacht herumfahren –.«

Der Graf blickt auf Inge:

»Dann soll er doch mit uns kommen, meine ich, als Matrose oder Koch oder so?«

Inge nickt.

»Das heißt, wenn Sie dazu Lust haben?«

»Lust?«

»Wir fahren morgen oder übermorgen.«

»Meinen Herr Graf das im Ernst?«

»Warum nicht.«

Der Gendarm, nicht gefaßt auf die Gelegenheit, die er ein Leben lang erwartet hat, erschrocken vor dem bloßen Gedanken, daß es sich erfüllen könnte, blickt bald auf den Grafen, bald auf die Gräfin; er möchte lachen, als machten sie nur einen Scherz, aber das Lachen verstummt ihm im offenen Mund, und es läßt sich nicht aufhalten, daß er selber daran glauben muß; befremdet von seinem eigenen Glauben, fast entsetzt, daß es möglich ist, sucht er nach Hindernissen:

»Ja, wenn man bloß Urlaub hätte –.«

»Nichts leichter als das.«

»Und die Erlaubnis zur Ausreise –.«

»Nichts leichter als das.«

»Meinen Sie?«

»Im Ernst, nehmen Sie eine Axt.«

»Wie der in der Zeitung, ja …«

Inge unterbricht:

»Man sollte mit diesen Dingen nicht scherzen –«

Der Gendarm hält zum Mann:

»Herr Graf haben aber ganz recht! Manchmal kommt man wirklich auf solche Gedanken, auch wenn es nicht in der Zeitung stünde, aber zum Glück hat man nicht immer eine Axt in der Hand –.«

»Ich habe immer eine.«

»Aber Karel!«

»Hier in der Mappe.«

Der Gendarm lacht.

»Ich könnte nie einen Menschen töten«, sagt der Graf: »aber einen Zöllner ohne weiteres, einen Gendarm ohne weiteres …«

Der Gendarm lacht noch mehr.

»Überlegen Sie es sich bis morgen, das wegen der Yacht. Ob Sie ein Mensch sein wollen oder ein Gendarm, ob Sie leben wollen oder nicht. Spätestens bis morgen um diese Zeit.«

Sie gehen in die Bar.

Die Musik wird lauter, doch bleibt sie verschwommen, ein Lullen, das die Worte mit einer sinnlichen Stimmung umschwemmt, wie man das kennt: man kann lauter banale Worte reden, hat aber das Gefühl, man rede ganz aus der Tiefe eines vollen Herzens; auch das Gespräch geht wie auf einem weichen Teppich …

Der Gendarm draußen:

»Humor hat der Mensch!«

»Und die Papiere?« fragt der Strafbare: »Warum haben Sie ihm nicht die Papiere verlangt?«

»Bienenzüchter! Reitmeister!«

»Ich frage nach den Papieren –«

»Wenn man so denkt, was man anfangen könnte mit seinem Leben, Matrose auf einer Yacht, die rings um die Erde segelt, und was man in Wirklichkeit ist – hier …«

»Ein Gendarm –«

»Ein Arschloch mit Mütze, ja.«

»Pscht!«

»Aber Humor hat der Mensch …«

Unterdessen haben sich die Herrschaften begrüßt, wie sich fremde Leute begrüßen, die gleicherweise in einem Grand Hotel wohnen; eine gewisse Übereinkunft ist von vornherein da, und käme sie auch nur daher, daß man die gleiche Kost genießt. Gestern gab es Hummer beispielsweise, und wäre er schlecht gewesen, so hätte er die Herrschaften, woher sie auch immer kommen mögen, gemeinsam vergiftet. Irgendwie gehört man zusammen. Übrigens war der Hummer nicht schlecht. Viel Elend ist in der Welt, gewiß, aber es gibt Oasen, und ein Anflug von schlechtem Gewissen, worüber man nicht spricht, wirkt ebenfalls verbindend. Man weiß: das Schicksal, wie es auch verlaufen mag, wird uns ähnlich behandeln. Irgendwie gehört man einfach zusammen, was sich schon in den gleichen Manieren verrät, und ein gewisses Gefühl, daß man sich irgendwie schon kenne, kann also nicht verwundern …

Sie setzen sich.

Das Gespräch geht um die Yacht, die man draußen vor Anker liegen sieht, und um den Vertrag, den der Graf unterzeichnen soll, damit die Yacht fortan sein Eigentum wird; er hat bereits seine Füllfeder aus der Tasche genommen, der Graf, öffnet sie und hält sie in der Hand, indem er von der Südsee erzählt, als wäre er mehrmals dort gewesen:

»Sie kennen die Südsee nicht?«

»Nein –«

»Ich finde sie das Schönste, was ich auf Erden gesehen habe …«

Dann, bevor er unterschreibt, wirft er noch einmal einen kurzen Blick auf den Vertrag, übrigens zum erstenmal, und es bleibt fraglich, ob er wirklich den Text liest; seine Gebärde kommt nicht aus eigentlichem Interesse, sondern mehr aus Höflichkeit.

»Eine gewisse Schwierigkeit«, sagt er: »besteht vielleicht darin, daß wir die Summe, die ich weiter nicht bereden möchte, leider nur in unserer Währung bezahlen können – in öderländischen Kronen … Wegen der Ausweise, welche die Hafenbehörde verlangt, müssen Sie sich keine Sorgen machen; ich werde die Ausreise schon bekommen –.«

»Sind Sie sicher?«

»Sobald ich die Yacht habe, o ja.«

»Man ist heutzutage sehr streng.«

»Nichts leichter als das!« lächelt der Graf: »Wenn Sie keine Papiere haben, nehmen Sie eine Axt – haben Sie nicht die Zeitungen gelesen?«

Sie schauen ihn an.

»Ich habe immer eine bei mir …«

»Aber Karel!«

»Im Ernst«, sagt der Graf: »wo käme man hin ohne Axt? Heutzutage! In dieser Welt der Papiere, in dieser Welt der Grenzen und Marken, der Gesetze und Schranken und Steuern –«

Das alles sagt er ganz beiläufig, wie man einen alten Witz erzählt, plaudernd, während er den Vertrag unterzeichnet, er tut es in der Art eines Mannes, der sehr viel unterzeichnet hat; er schraubt seine Füllfeder zu, schaut, ob die Schrift schon trocken sei – das Schiff, das er mit dieser Unterschrift erworben hat, befindet sich nicht mehr im Hafen, wo man es vor Anker liegen sah, sondern es steht auf dem Tisch, wohin der andere es unterdessen gestellt hat, und als der Graf aufblickt, indem er gerade die Füllfeder einsteckt, sieht er das bekannte Wikingerschiff mit den pergamentenen Segeln … er schweigt, reglos blickt er auf das Ding; man sieht nur, wie er atmet.

Das Radio spricht:

»Beim dritten Ton ist es genau zwölf Uhr – zehn Minuten – zwanzig Sekunden … Sie hören die Nachrichten aus dem Ausland: –«

Langsam hebt er seinen Blick; er betrachtet die beiden, die ihm gegenüber sitzen, und endlich sagt er:

»Doktor Hahn?«

»Ja –.«

»Also doch«, wendet er sich zu Inge: »Ich hatte oft den Verdacht, daß die beiden ein Verhältnis haben –«

Elsa kann sich nicht halten:

»Du mußt etwas sagen, gerade du, der mit dem Dienstmädchen herumreist!«

Hahn faßt ihren Arm:

»Darum geht es jetzt nicht.«

»Sondern?«

Der Graf erklärt es ihr:

»Man will mich verhaften –«

Dabei nimmt er seine Ledermappe:

»Aber es wird nicht gelingen.«

Ohne besondere Hast nimmt er die Axt heraus, so wie man Akten herausnimmt, gelassen und schon gelangweilt von der Gewöhnung; zwei oder drei Atemzüge lang schauen sie ihm zu, als glaubten sie es nicht; dann springen sie auf, wie von ihrem eigenen Schrei emporgerissen –

Inge sagt:

»Warum zögerst du wieder?«

Das Radio sagt:

»Aus Haifa wird gemeldet, daß ein weiteres Schiff mit jüdischen Einwandrern, die nach Palästina wollen, an der Einfahrt verhindert werden mußte. Das Schiff liegt mit leichter Schlagseite auf offener See. Infolge dieser Nachricht sind neue Unruhen ausgebrochen; jüdischen Terroristen ist es gelungen, einige Öltanks mit Bomben anzugreifen; das Feuer, das bisher nicht einzudämmen war, nimmt immer größeren Umfang an.«

Doktor Hahn ruft nach dem Gendarm –

Das Radio sagt:

»In mehreren deutschen Städten sind die Grubenarbeiter neuerdings in den Hungerstreik getreten; die Zufuhr von Kartoffeln soll beschleunigt werden, soweit die Verkehrswege es gestatten; falls es zu weiteren Ausschreitungen kommen sollte, sähen sich die Behörden gezwungen, das Standrecht anzudrohen.«

Doktor Hahn ruft nach dem Gendarm –

Das Radio sagt:

»Aus den Vereinigten Staaten kommt die Nachricht, daß die Neger weiterhin zu Versammlungen aufrufen, die an die Hunderttausende gehen; in einzelnen Gegenden soll die drohende Haltung, welche die Neger einnehmen, bereits zu blutigen Zusammenstößen geführt haben.«

Doktor Hahn ruft den Gendarm –

Inge:

»Graf Öderland geht um die Welt,

Graf Öderland geht mit der Axt in der Hand,

Graf Öderland geht um die Welt!« Usw.

Tagebuch 1946-1949
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