Zweiter Epilog

Als Falcon die Augen aufschlug, war er in goldenen Sonnenschein getaucht.

Er saß in einem Deckchair und schaute über eine Plattform mit Geländer hinaus. Außer ihm war noch eine andere Person auf der Plattform. Sie lehnte mit einem Glas in der Hand an dem niedrigen Geländer, einen Ellbogen lässig darauf gestützt, und stellte ein bewundernswertes Desinteresse an dem Abgrund hinter ihr zur Schau. Jenseits des Geländers, tief unter ihnen, erstreckte sich das elegant geformte Heck eines Luftschiffrumpfs imposant in die Ferne. Und dahinter wiederum eine zerknautschte Erhabenheit, die er als den Grand Canyon erkannte …

Ein Luftschiff.

Falcon begriff mit einiger Verspätung, dass er sich wieder auf der Queen Elizabeth befand. Dies war die kleine Außenplattform, die hinter dem großen Peildeck hinausragte, im Windschatten der großen Plexiglaskuppel des Decks. Normalerweise nur für VIPs zugänglich. Aber die Frau, die am Geländer lehnte, war keine gewöhnliche Passagierin. Sie stand mit einem Fuß auf dem Boden, den anderen hatte sie auf der untersten Stange. Ihre Kleider waren im Sonnenschein fast phosphoreszierend weiß.

Falcon starrte diese engelhafte Vision an. »Wenn ich gerade den Verstand verliere, dann nur weiter so. Gefällt mir eigentlich gar nicht so schlecht.«

»Nein«, sagte sie leise. »Sie sind weder wahnsinnig noch im Delirium.« Sie hob ihr Glas. »Möchten Sie Eistee?«

»Sie klingen wie Hope. Sie sehen aus wie Hope. Aber Hope hat immer gesagt, ich sollte mich von der Absturzstelle fernhalten. Und wie bin ich hierhergekommen? Das Letzte, woran ich mich erinnern kann … irgendwas mit der Sonne … Ich erinnere mich an den Inneren Jupiter. An den Schneemann, das Cottage – Adam?«

»Adam wurde freigelassen.«

Falcon stellte sich seltsamerweise einen Nachtfalter in den hohlen Händen eines Kindes vor, der in der Sicherheit der nächtlichen Dunkelheit wegfliegen durfte. »Das freut mich.«

»Und er hat alles mitgebracht, was von Ihnen noch übrig war – also, alles von Ihnen.«

»Und alles von Ihnen? Wer hat beschlossen, dass Sie hier sein sollten?«

Ihr Lächeln war neckisch. »Wollen Sie sich beklagen?«

»Keineswegs. Aber wie, zum Teufel …«

»Glauben Sie an Reinkarnation?«

»Nein. Aber wenn man bedenkt, dass wir gerade dieses Gespräch führen … Wo sind wir? Was sind wir?«

»In der Zukunft, Howard. Ich meine, in unserer Zukunft. An einem Zeitpunkt, an dem die Maschinen – nun ja, ziemlich mächtig geworden sind. Sie können eine überzeugende Emulation fast jeder historischen Persönlichkeit wieder zum Leben erwecken. Umso mehr, wenn sie direkten Zugang zu den Erinnerungen derjenigen haben, die diese Person kannten. Adam hat vor allem Ihren Wesenskern bewahrt. Was mich betrifft – erinnern Sie sich noch an den Erinnerungsgarten?«

Der schmerzhafte Gedanke an dessen Zerstörung stieß ihm noch immer einen kleinen Splitter durchs Herz, woraus es auch bestehen mochte. »Die Springer-Soames haben ihn zerstört.«

»Nicht so gründlich, wie sie dachten. Sie haben ihn zertrümmert, ja. Sein lebendiges Ökosystem ausgelöscht. Aber die Zeugnisse, die Aufzeichnungen, die biografischen Erzählungen, all das ließ sich wiederherstellen. Noch während die Bedingungen des Mensch-Maschine-Abkommens ausgearbeitet wurden – noch während Boss, Tem und andere mit den Springer-Soames verhandelten, um ein neues demokratisches Regime als Ersatz für das Wrack der WR zu errichten –, sichteten Forscher bereits eifrig die Trümmerwolke des Erinnerungsgartens. Nach diesem Auftritt, Howard, nach Ihrer Ansprache aus dem Herzen der Sonne, war alles und jeder aus Ihrem Umfeld von enormem Interesse.«

»Schön zu wissen.«

»Ja, ein großer Teil Ihrer Gedenkstätte für Hope war verloren. Aber ein noch viel größerer Teil wurde gerettet. Sie haben gute Arbeit geleistet, Howard. Sie haben sich gut an sie erinnert. Sie wäre erfreut gewesen – und sie hätte verstanden, warum Sie das getan haben.«

»Ach ja?«

»In Ihnen war immer eine Sehnsucht, Howard – eine Leerstelle in Ihrer Seele, wo für gewöhnlich das menschliche Miteinander sitzt. Sie brauchten mich. Deshalb haben die Maschinen auch mich wieder zusammengeflickt, als Sie rekonstruiert wurden.«

»Sie sind also nicht Hope, sondern nur eine geschickte Imitation.« Er lächelte, noch während die Wahrheit seine Freude dämpfte. »Soll ich Sie stattdessen False Hope nennen?«

»Nennen Sie mich, wie Sie wollen. Ich weiß nur, dass sie eine außergewöhnliche Ärztin war. Allein schon ihre Emulation zu sein, ist eine Ehre. Das erschreckt Sie doch nicht, oder? … Ich möchte Ihnen etwas zeigen.« Sie bat ihn, sich von dem Deckchair zu erheben und zu ihr ans Geländer zu treten.

Falcon stand auf und ging zu ihr. Schon diese simple Bewegung war ein seltsames Erlebnis. Er hatte jetzt Beine statt eines Untergestells; Schuhe statt Räder. Zum ersten Mal seit Jahrhunderten spürte er den Stoff der Uniform auf seiner Haut und wie sie an seinen Schienbeinhaaren scheuerte, wenn er sich bewegte. Selbst die kurze Inkarnation als sein elfjähriges Ich war nichts im Vergleich zu der schieren Authentizität dieser Erfahrung.

»Und das alles ist ein Geschenk der Maschinen?«

»Physische Inkarnation ist sogar der einfachste Teil des Puzzles. Sie sind wie Wein, Howard. Die können Sie in jede Flasche gießen.«

Er grunzte. »Tja, ich bin ein ungenießbarer alter Jahrgang. Es gibt doch bestimmt einen Haken«, sagte er langsam. »Den gibt es bei den Maschinen immer.«

»Nein, es ist ein Geschenk, an das keinerlei Bedingungen geknüpft sind. Ohne Hintergedanken. Ohne Zwang. Aber wenn Sie bereit wären, ihnen bei einem kleinen lokalen Problem zu helfen, würden sie die Geste sicher zu schätzen wissen. Darf ich Ihnen noch etwas zeigen?«

»Nur zu.«

Hope fuhr mit ihrer freien Hand über den Himmel.

Mit einem Mal vertiefte sich das Blau zu einer tintigen Dunkelheit, ging vom Horizont aus über Schattierungen von Violett, Marineblau und Indigo zu Schwarz im Zenit über. Und unter dem Heck der Queen Elizabeth verblasste die Landschaft von Arizona zur Durchsichtigkeit und verschwand dann auf stille, geisterhafte Weise.

Falcon verspürte unwillkürlich ein Schwindelgefühl. Halt suchend griff er nach dem Geländer und spürte den kalten Stahl unter seinen Fingern. Wohin Hope ihn auch immer gebracht hatte, er war jetzt woanders. Ganz woanders. »Wir sind nicht mehr in Arizona«, sagte er leise.

Hope lächelte. »Und in Kansas auch nicht.«

Die Queen Elizabeth hing so hoch über der Oberfläche eines Planeten, dass die Krümmung des Horizonts deutlich zu erkennen war. Sie schwebte über einer riesigen Bucht, einem blaugrünen Meer, das teilweise von lang gestreckten Halbinseln umschlossen war.

Falcon betrachtete die Szenerie einige lange Sekunden. Er bemühte sich, analytisch zu denken und nur ja keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, schon gar nicht auf Grundlage so spärlicher sensorischer Daten. Er sah die Dinge jetzt im wahrsten Sinne des Wortes anders; seine Eindrücke zwängten sich durch die Schießscharten des menschlichen Wahrnehmungsvermögens. Seine Augen besaßen keine Zoomfunktion mehr.

In Wahrheit lag jedoch eine gewisse Befriedigung darin, das Beste aus solch dürftigen Mitteln zu machen. Er musterte die Szenerie erneut und versuchte, die Batterie verstärkter Sinne zu vergessen, auf die er sich im Lauf der Zeit verlassen hatte, und den Anblick einfach nur so aufzunehmen, wie er sich seinen menschlichen Augen darbot.

Zunächst einmal gab es dort unten eindeutig eine Atmosphäre. Der Beweis dafür war ein blaues Band, das einen perfekten Grenzbogen über dem Horizont bildete. Die Landmassen bestanden nicht nur aus kahlem Gestein, denn sie wiesen grüne, ockergelbe und blaue Farbtöne auf. Die beiden Landkrallen zerfielen zu ihren Spitzen hin in Ketten von Inseln, die immer kleiner wurden, je weiter sie ins Meer hinaus reichten. Falcon schaute von einer Insel zur nächsten. Jede war von einer hellen Randzone aus Klippen oder Strand umgeben und wurde überdies von weißen Brechern umsäumt.

Komplexität. Details. Es gab Atolle, Riffe, Archipele und einsame, isolierte Inseln. Am Himmel hingen Wolken und die Rauchfahnen halbwacher Vulkane.

»Es ist schön hier«, sagte Falcon. »Bitte sagen Sie mir, dass es nicht bloß eine weitere Simulation ist.«

»Der Planet ist durchaus real. Und wir sind nah genug, dass es kein Problem wäre, das alles mit eigenen Augen zu sehen – es zu berühren und zu erforschen. Wir könnten dort unten sein, könnten in dieser Luft fliegen, in diesen Meeren schwimmen, an diesen Küsten entlangschlendern. In gewissem Sinn ist diese Welt jedoch bloß eine Vorspeise. Sie ist nicht der Grund, weshalb die Maschinen Sie wieder zum Leben erweckt haben – oder warum sie mich herbeizitiert haben.« Hope lächelte ihn von der Seite an. »Aber sie dachten, Sie würden den Planeten mögen, so wie sie hofften, Sie würden mich mögen.«

Falcon erwiderte ihr Lächeln. Er hatte sich an die ledrige Steifheit seiner alten Maske von einem Gesicht gewöhnt – sie war ein nützlicher Filter für seine tieferen Gefühle gewesen, stellte er nun zu seinem Verdruss fest. Sein Mienenspiel war jetzt transparenter; er würde aufpassen müssen. »Wenn das hier eine Vorspeise ist, was ist dann der Hauptgang?«

»Das da«, sagte Hope und lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Horizont zu seiner Rechten.

Hinter dieser namenlosen Welt stieg der Rand eines anderen Planeten ins Blickfeld. Sein abgeflachtes Oval und die starke Bänderung seiner Oberflächenmerkmale erinnerten Falcon unwillkürlich an den Jupiter. Aber er hätte ihn ebenso wenig für den Jupiter halten können wie die Erde für den Mars. Dies war eine jupiterähnliche Welt, aber sie unterschied sich von jedem Planeten des Sonnensystems. Sie leuchtete in einem mürrischen Rot.

»Die Maschinen haben einen Namen dafür, aber den könnten weder Sie noch ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt verstehen. Oder auch nur aussprechen. Nicht dass das momentan von Bedeutung wäre. Wir sind hier, und sie brauchen uns. Erinnern Sie sich an die Bedingungen von Orpheus’ Abkommen, Howard? Die Trennung der Einflusssphären von Menschen und Maschinen?«

»Ganz weit hinten, ja.«

»Dank der Maschinen befinden wir uns in einem extrasolaren System, zugänglich durch das Tor im Inneren Jupiter. So wie Orpheus es versprochen hat. Aber dieser erdähnliche Mond hier ist ein bloßes Anhängsel einer Maschinenwelt, Howard: Auf dem heißen Jupiter da drüben wimmelt es nur so von Maschinen. Eine erstaunliche Situation – und Lichtjahre von der Erde entfernt. Und dennoch könnten Sie hier von Nutzen sein.«

»Von Nutzen. Klingt, als wäre ich eine alte Maurerkelle.«

»Besser, als zum alten Eisen zu zählen, meinen Sie nicht?«

»Mag sein. Von Nutzen wofür?«

»Glauben Sie an Zufälle, Howard? An Zufallsereignisse? Diese Zeitlinie, in der wir uns befinden – dieses Flechtband historischer Geschehnisse, dieser eine von all den Myriaden Wegen, die wir hätten einschlagen können – fragen Sie sich nicht manchmal, ob das alles einen tieferen Sinn hat?«

»Einen tieferen Sinn?«

»Ein zufälliger Windstoß über dem Grand Canyon hat Ihr altes Leben beendet. Ohne diesen Windstoß wären Sie weitergefahren, und niemand außerhalb einer kleinen Gruppe von Luftschiffhistorikern hätte einen Grund gehabt, den Namen Howard Falcon zu kennen. Sie wären nie rekonstruiert worden – wären nie zum Jupiter geflogen, nie den Medusen begegnet. Und was hat diesen Windstoß verursacht? Eine atmosphärische Fluktuation, ein Schmetterling, der mit seinen metaphorischen Flügeln geschlagen hat. Der Zufall prägt unser Leben im kleinsten Maßstab und die Geschichte im größten.«

»Hm.« Falcon erinnerte sich an etwas. »Wie eine Kugel beim Billard …«

»Howard?«

»Verzeihung. Nur ein Zitat aus einem alten Spielfilm. Aber was hat das mit mir zu tun?«

»Wissen Sie noch, was Orpheus über die Ersten Jovianer gesagt hat?«

Falcon erinnerte sich an den vom Feuerschein erhellten Raum, an den Schürhaken im Kamin, den Schneemann im Sessel. Es fühlte sich wie eine sepiafarbene Erinnerung aus seiner frühesten Kindheit an. »Schwer zu vergessen. Aber er hat uns nicht viel erzählt.«

»Im Lauf der Zeit haben wir etwas mehr erfahren. Die Ersten Jovianer haben ein Geschick in der Manipulation der Metrik erworben, das unser Begriffsvermögen bei Weitem übersteigt. Sie haben das Fundament der Realität berührt … und durch es hindurch den Gesang von Geistern, von Vibrationen wahrgenommen. Gemunkel und Gerüchte von anderen Realitäten, anderen Geschichten, die an unsere eigenen grenzen. Wir können uns die nicht begangenen Wege nur vorstellen. Die Ersten Jovianer … nun, sie scheinen diese verlorenen Welten in ihren Knochen zu spüren. Und in gewissem Sinn – aber das ist nur ein intuitives Gefühl – verfügen sie über die Mittel, denke ich, die Ausgestaltung jener Wege zu fördern, die ihnen am vorteilhaftesten erscheinen – die zu einem Ergebnis führen, das für sie am nützlichsten ist, am vorteilhaftesten für das Leben, am schönsten. Wie auch immer sie das messen. Jetzt sind sie zusammen mit den Maschinen in diesem heißen Jupiter da oben auf irgendetwas gestoßen – oder getroffen –, was nicht in ihren vorgefassten Rahmen passt. Vielleicht eine andere Ordnung des Lebens, die sich nicht an die üblichen Regeln hält. Das hat sie verwirrt – so sehr, dass sie eine neue Perspektive benötigen. Ich denke, wir beide, Sie und ich, wurden hierher gebracht, zu diesem Ort und diesem Zeitpunkt, weil selbst Götter Sterbliche brauchen. Weil die Ersten Jovianer uns brauchen. Menschen und Maschinen. Eine Partnerschaft in Neugier. Weil uns die echte Arbeit des Lebens, des Geistes erst noch bevorsteht. Die Frage ist: Sind Sie bereit für eine neue Reise?«

»Ich finde, ich bin für ein Leben genug gereist.«

»Ach, Schluss mit dem Selbstmitleid. Sie fangen doch gerade erst an.«

Ein Schauer des Wiedererkennens überlief Falcon. »Das klang nach Hope Dhoni.«

»Alles andere hätte Sie nur enttäuscht.« Sie trank einen letzten Schluck aus ihrem Glas. »Also, was soll es sein? Ein ruhiges Veteranenleben mit einem grandiosen Ausblick oder vielleicht etwas ein klein wenig Strapaziöseres?«

Er lächelte und wandte sich ab. Sein Blick kehrte zu jener hauchfeinen Atmosphäre unter ihm zurück, zu der kalten, durchsichtigen Hülle, die einen ganzen Planeten voller Meere, Inseln und Klimazonen umschloss. Er ertappte sich bei der Frage, wie es wohl wäre, dort unten mit dem Ballon umherzufahren.

»Überraschen Sie mich«, sagte er leise.

Die Medusa-Chroniken
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