3

In der Sea Lounge der USS Sam Shore stand Matt Springer an einem Rednerpult neben einer leeren, matt erleuchteten Bühne.

Der Raum selbst war außergewöhnlich, fand Falcon, als er hereinrollte und diskret im hinteren Bereich Platz nahm. Wahrscheinlich war die Sea Lounge die berühmteste oder berüchtigtste Attraktion des Kreuzfahrtschiffes, in das man diesen riesigen Flugzeugträger umgewandelt hatte. Sie war ein Raum voller Kurven, verschlungener Strukturen und geschwungener Paneele, ohne gerade Linien, alles in den Farben des Meeres gehalten: Grün und Blau, mit einem perlmuttfarbenen Schimmer. Die Bühne selbst stand unter dem höchsten Punkt der Decke, wo weitgespannte Rippen zusammenliefen, und Springers Publikum wurde von den Rändern einer flachen Mulde eingefasst. Captain Embleton – sie saß in der ersten Reihe, neben der Präsidentin – hatte Falcon erklärt, dies sei experimentelle Architektur. Man hatte dieselbe Technologie genutzt, mit der das Meerwasser filtriert und gesiebt wurde, um diesen Raum Schicht für Schicht zu gestalten – hatte ihn gezüchtet wie die Schale einer Meeresmolluske, statt ihn auf traditionelle Weise zu bauen. Selbst die verborgenen Service-Elemente, die Rohre und Leitungen, die Lüftungsöffnungen und Verkabelungen, waren geplant und in den computergesteuerten Prozess einbezogen worden.

Die Inneneinrichtung dagegen kam Falcon hochviktorianisch vor, mit polierten Tischen, hochlehnigen Stühlen und Diwanen. Die Gläser, das Besteck und das Porzellangeschirr auf den Tischen sahen teuer aus. Aber Falcon bemerkte die Details – das Motto MOBILIS IN MOBILI auf jedem Besteckteil, die kleinen Fahnen auf jedem Tisch, schwarz mit einem goldenen »N« –, die verrieten, wovon dieser Raum in Wahrheit inspiriert war. Er gestattete sich ein Lächeln. Mehr als zweihundert Jahre nach ihrem Stapellauf in den Seiten von Jules Vernes großem Roman befuhr Kapitän Nemos Nautilus noch immer die Meere der Fantasie. »Das hätte dir gefallen, Jules«, sagte Falcon leise.

Und Matt Springer, freundlich und ganz Herr der Lage, schien in dieser kultivierten Umgebung aufzublühen. Er trug einen zivilen Anzug und lächelte die Passagiere an, während sie sich einer nach dem anderen zu ihren Sitzplätzen begaben. Falcon beneidete den Mann um seinen menschlichen Charme in dieser sehr menschlichen Gesellschaft, während er selbst sich im Schatten herumdrückte.

Aber er war nicht lange allein. Webster fand ihn bald.

»Wenn Sie den Trinkbrunnen suchen, mein Freund«, sagte Falcon leise, »das ist der gut aussehende Bursche in der anderen Ecke.«

»Sehr witzig.«

»Dann sind Sie also doch noch gekommen.«

»Wie sich herausstellt, besitze ich noch ein paar Reste guter Manieren. Und, wie finden Sie die Sea Lounge? Gar nicht schlecht, oder?«

Falcon grunzte. »Sie ist wie eine riesige Austernschale. Und Matt Springer ist die dicke Perle mittendrin.«

Das brachte Webster zum Lachen.

Mit einem huldvollen Lächeln legte Springer die Hände aufs Rednerpult und begann, frei zu sprechen.

»Frau Präsidentin, Captain Embleton, Freunde. Guten Abend. Danke, dass Sie gekommen sind. Ich bin hier, um Ihnen die Geschichte von Grandpa Seth zu erzählen – durch den meine Familie überhaupt erst ihre traurige Berühmtheit erlangt hat und dessentwegen ich bis zum Pluto fliegen musste, um mir mein eigenes kleines Plätzchen in der Geschichte zu sichern.«

Mitfühlendes Gelächter: Schon hatte er sie so weit, dass sie ihm aus der Hand fraßen. Falcon kochte.

»Allerdings muss ich ein paar Gerüchte über ihn ausräumen. Zunächst einmal: Obwohl er in meiner Familie immer ›Grandpa‹ genannt wurde, war Seth in Wahrheit mein Urururururgroßvater, und dabei hat er nicht einmal mehr seine Enkelkinder kennengelernt. Aber sein Ruhm erstreckte sich weit über seine eigene Lebensspanne hinaus, und er war in der Familie stets irgendwie präsent, also wird er immer ›Grandpa‹ sein.

Und zweitens, nein, Sean Connery hat ihn in diesem Spielfilm aus den 1970er-Jahren nicht gespielt.« Weiteres Gelächter. »Connery war mit dabei, aber in einer anderen Rolle. Als Professor vom MIT. Manchmal schaue ich mir diesen alten Film wieder an. Schade, dass die Wissenschaft auf dem Boden des Schneideraums liegen geblieben ist, aber es macht trotzdem Spaß! Und es war der erste Versuch, diese außergewöhnlichen Ereignisse filmisch aufzuarbeiten.

Heute Abend werde ich Ihnen den neuesten Versuch zeigen, diese Geschichte zu erzählen. Natürlich sind die ganzen dramatischen Geschehnisse damals aufgezeichnet und gründlich untersucht worden, und später gab es einen Haufen Bücher, Autobiografien und technische Studien. Mithilfe der modernen Methoden zur Bearbeitung des zeitgenössischen Bildmaterials und bewaffnet mit den späteren geschwätzigen psychologischen Analysen der Hauptfiguren, können wir eine ziemlich gute Rekonstruktion erstellen – wir können sehen, wie es war, diese dramatischen Zeiten mitzuerleben, und bekommen vielleicht sogar einen Eindruck davon, was die Hauptfiguren damals gedacht und gefühlt haben müssen.

Heute Abend werden wir eine Auswahl von Szenen, von Schlüsselereignissen sehen. Lehnen Sie sich einfach zurück und entspannen Sie sich; die dreidimensionalen Bilder sollten hübsch anzuschauen sein. Diejenigen von Ihnen, die über neuronale Anschlüsse verfügen, können gern die immersiven Optionen ausprobieren, obwohl sie allesamt auf den passiven Modus beschränkt sind.« Ein weiteres Lächeln. »Versuchen Sie also nicht, auf irgendwelche Knöpfe in Grandpas Apollo-Kommandokapsel zu drücken. Möglicherweise verstehen Sie dann ein wenig, wie es sich angefühlt hat, als Seth Springer am Sonntag, dem 9. April 1967, erfuhr, dass er nicht zum Mond fliegen würde …«

Ein Bereich der Wand hinter Matt Springers Rednerpult wurde zu einem leuchtenden Rechteck, das sich mit dem tiefen, grenzenlosen Blau eines wolkenlosen Himmels füllte. Die Kamera schwenkte nach unten und erfasste eine weite Fläche voller klotziger weißer Gebäude, die sich wie auf einem Campus inmitten gepflegter Rasenflächen und Straßenzüge verteilten. Ein, zwei Augenblicke lang hätte es als zeitgenössische Szene durchgehen können; die funktionelle Architektur der Gebäude verriet nur wenig. Doch dann zoomte die Kamera näher heran, und die Fahrzeuge und Personen gaben die Wahrheit rasch preis. Eckige Wagen, Männer mit Anzügen, Hüten und Krawatten, trotz der offenkundigen Hitze. Und nur wenige Frauen. Diese Szene lag 130 Jahre in der Vergangenheit – sie stammte aus den ersten zaghaften Anfängen des Raumfahrtzeitalters.

Der Blick verengte sich auf ein Gebäude, dann auf ein Fenster dieses Gebäudes. Und schließlich ging es mit einem schwindelerregenden Sturzflug durchs Glas in ein klimatisiertes Büro. Einrichtungsgegenstände der damaligen Zeit, poliertes Holz und Leder. Jede Menge Fotografien und Fahnen, Schränke und gerahmte Dokumente, ein Schreibtisch mit einem Kalender und einer Aktentasche, aber nichts, was Falcon als Computer oder Displaygerät identifiziert hätte …

»Das Apollo-Mondprogramm ist gestrichen. Aber die gute Nachricht ist«, sagte der Mann hinter diesem Schreibtisch, »dass ihr beiden alten Knaben die Chance bekommen werdet, die Welt zu retten.«

»In fünf Minuten wird es in diesem Saal kein einziges trockenes Auge mehr geben«, sagte Webster.

»Außer meinen natürlich.«

»Kommen Sie, verschwinden wir von hier. Wir beide können die Springers nur in homöopathischen Dosen ertragen. Außerdem gibt es jemanden, der mit Ihnen reden möchte.«

»Lassen Sie mich raten. Schwester Hope.«

»Klugscheißer. Und ich brauche mal eine Pinkelpause. Kommen Sie jetzt mit oder nicht?«

Ein kurzer Spaziergang unter einem Dach aus gerippten Schotten führte sie zu einer weiteren der viel gepriesenen Attraktionen der Shore, der Observation Lounge, einer Cafeteria-Bar. Auf Teppichen von etwa tausend Quadratmetern Größe, wie Falcon schätzte, verteilten sich Tische, Bodenkissen und sogar ein Laufstall für Kinder. Darüber erhob sich eine riesige Kuppel, ein Fenster aus gehärtetem Plexiglas. Zu dieser nächtlichen Zeit, eine Stunde vor Mitternacht, war jenseits des Fensters nichts zu sehen außer stockfinsterem Ozean.

Hope Dhoni saß allein an einem Tisch vor dem Fenster. Sie hatte irgendwelche Geräte auf dem Tisch liegen, einen offenen Handkoffer. Als Webster und Falcon auf sie zukamen, schaute sie sich um und lächelte wachsam.

Der kleine Roboter namens Conseil – vorausgesetzt, es war derselbe – rollte auf sie zu. »Kann ich behilflich sein?«

»Nein«, sagte Falcon knapp.

»Er trinkt einen Eistee mit mir«, sagte Hope mit fester Stimme. »Danke, Conseil. Sie haben Eistee immer gemocht, Howard.«

Webster grinste und setzte sich. »Und für mich einen Bourbon. Das geht auf mich …«

»Auf dieser Reise sind Sie alle Gäste der Präsidentin, Administrator Webster.« Conseil hatte einen wohlklingenden Tonfall, fast wie ein Einwohner von Boston, fand Falcon. Er hörte sich jedenfalls weitaus menschenähnlicher an als Adam, dieses geliebte Spielzeug aus seiner Kindheit mit seiner summenden, monotonen Stimme. Der Roboter rollte zu einem dezent beleuchteten Barbereich im rückwärtigen Teil des Raumes.

Und Falcon rollte auf seinen eigenen Ballonreifen zu dem großen Fenster. Es krümmte sich über seinem Kopf. Vorsichtig berührte er es mit einer Fingerspitze. Er dachte an Cottage-Fenster, die an einem Wintermorgen von Schnee überzogen waren – Sinneseindrücke, die durch Haut und Nerven an sein Gehirn übertragen worden waren statt durch ein Netz von Prothesen und implantierten neuronalen Empfängern.

Im Dunkeln schwamm ein Licht vorbei, eine völlig ruhige, horizontale Bewegung. Einer dieser Wassergeister vermutlich. Erneut war ihm nicht ganz wohl dabei, wie nahe die automatisierten Geschöpfe dem Schiff kamen. Diese Kontrolllampe war das Einzige, was draußen vor dem Fenster zu sehen war.

Hope Dhoni kam herüber und blieb neben ihm stehen. »Eine der berühmtesten Attraktionen des Schiffes«, sagte sie leise. »Das Fenster selbst, meine ich. Ein technisches Wunder. So ähnlich wie Sie, Commander Falcon.«

»Hören Sie«, sagte er. »Es tut mir leid – wie ich bei unserer Begegnung reagiert habe. Diese Zeit in den Händen der Chirurgen war schwierig für mich. Allein schon die Erinnerung daran …«

Sie ließ ihre Hand in seine gleiten. Er konnte den Druck ihrer Finger spüren, die Feuchtigkeit und Wärme ihrer Handfläche messen – er hatte sogar einen lebhaften, unwillkommenen Eindruck von der Knochenstruktur. Er konnte ihre Hand in seiner jedoch nicht fühlen, nicht gemäß irgendeiner sinnvollen Definition des Wortes.

Auf einmal war ihm unbehaglich zumute, und er zog die Hand weg. Zu viele Erinnerungen. Zu viel Schmerz.

Für sie beide.

»Kommen Sie«, sagte Hope sanft. »Setzen Sie sich zu uns.«

Die Medusa-Chroniken
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