150. Brauner Kirschkuchen

LEICHT ZU MACHEN | PREISWERT

Für 1 Springform (26 cm Ø)

Zubereitungszeit: 30 Min.

Backzeit: 50 Min.

2 Gläser Sauerkirschen (à 370 g Abtropfgewicht) • 1 EL Kirschwasser (nach Belieben) • 100 g Zartbitter-Schokolade • 4 Eier • 1 Prise Salz • 200 g Butter • 180 g Zucker • 1 TL Schokoladenpulver • 100 g Mehl (Type 405) • 100 g gemahlene Haselnüsse • 1 TL Backpulver

Außerdem: Fett für die Form • 1 EL Puderzucker zum Bestäuben

– Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen, die Form fetten. Die Sauerkirschen in einem Sieb abtropfen lassen, nach Belieben mit Kirschwasser marinieren.

– Schokolade hacken und im Wasserbad schmelzen. Eier trennen, Eiweiße mit Salz steif schlagen. Butter, Zucker und Schokoladenpulver schaumig rühren, Schokolade und Eigelbe unterrühren. Mehl mit Haselnüssen und Backpulver mischen, zusammen mit dem Eischnee dazugeben und locker untermischen.

– Den Teig in die Form füllen, die Kirschen darauf verteilen. Den Kuchen im Ofen (Mitte) 50 Min. backen. Herausnehmen und in der Form auskühlen lassen.

– Den Kirschkuchen aus der Form nehmen und mit Puderzucker bestäuben.

TIPPS

• Anstatt Sauerkirschen können Sie den Kuchen auch mit Birnen oder Aprikosen aus der Dose zubereiten.

• 150 g Puderzucker mit 1 TL Kirschwasser oder Zitronensaft und eventuell etwas Wasser glatt rühren. Den Kuchen mit der Glasur überziehen.

151. Kirsch-Haferflocken-Kuchen

BLITZREZEPT

Für 1 Backblech

Zubereitungszeit: 15 Min.

Backzeit: 40 Min.

1 kg Süßkirschen • 300 g weiche Butter • 250 g Zucker • 1 EL Vanillezucker • 4 Eier • abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone • 250 g feine Haferflocken • 200 g Weizenvollkornmehl • 1 TL Backpulver • 1 Schnapsglas Rum (2 cl) • 2 EL grobe Haferflocken • 50 g Kokosraspel

Außerdem: Butter für die Form

– Den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen. Das Backblech mit Butter ausstreichen. Kirschen waschen, trockentupfen, entstielen und entsteinen.

– Butter mit 200 g Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Nacheinander die Eier und die Zitronenschale unter die Buttermasse mischen. Die feinen Haferflocken mit Mehl und Backpulver vermengen und esslöffelweise mit dem Rum unter die Eier-Butter-Masse rühren.

– Den Teig auf das Backblech geben und glatt streichen, die Kirschen darauf verteilen. Die groben Haferflocken mit dem übrigen Zucker und den Kokosraspeln mischen und über die Kirschen streuen.

– Den Kuchen im Backofen (Mitte) in 35–40 Min. goldgelb backen. Kirschkuchen noch warm mit einem in kaltes Wasser getauchten Messer in 20 Stücke schneiden, auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

– Dazu schmeckt cremig geschlagene Vanillesahne.

152. Rhabarberkuchen

SCHNELL | SÜSSSAUER

Für 1 Springform (24 cm Ø)

Zubereitungszeit: 20 Min.

Marinierzeit: 10 Min.

Backzeit: 45 Min.

500 g Rhabarber • 1 Päckchen Vanillezucker • 100 g weiche Butter • 80 g Zucker • 2 Eier • 1 TL abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Orange • 100 g Mehl (Type 405) • 1 Msp. Backpulver • 50 g gemahlene Haselnüsse • 50 g Haselnussblättchen • 2 EL Puderzucker

Außerdem: Butter für die Form

– Den Rhabarber waschen, entfädeln oder schälen und in 1 cm lange Stücke schneiden. Rhabarber mit Vanillezucker bestreuen und zugedeckt 10 Min. stehen lassen. Dann in einem Sieb abtropfen lassen, Saft auffangen.

– Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen, die Springform fetten.

– Die Butter mit Zucker, den Eiern, 1 EL Rhabarbersaft und der Orangenschale cremig rühren. Das Mehl mit Backpulver und den gemahlenen Haselnüssen mischen, zum Teig geben und unterrühren.

– Den Teig in die Form füllen, den Rhabarber darauf verteilen. Die Haselnussblättchen mit dem Puderzucker vermischen und über den Kuchen streuen. Den Kuchen im Ofen (unten) 45 Min. backen.

TIPPS

• Statt der Haselnüsse kann man gemahlene Mandeln und Mandelblättchen verwenden.

• Rhabarber ist eigentlich ein Gemüse, es werden die Blattstiele verwendet. Er schmeckt je nach Sorte erfrischend säuerlich oder auch ein wenig herber.

• Die Stangen sollten fest, saftig und nicht zu dick sein. Sie kommen ohne die Blätter in den Handel, weil diese zu viel Oxalsäure enthalten. Ab Mitte bis Ende Juni (nach der Blüte) steigt auch in den Stangen der Oxalsäuregehalt auf ein gesundheitsschädliches Maß, dann sollte Rhabarber nicht mehr verzehrt werden. Gicht- und Rheumageplagte sollten wegen des Oxalgehalts gar keinen Rhabarber essen.

Chef153. Rhabarberkuchen mit Baiser

RAFFINIERT

Für 1 Springform (26 cm Ø)

Zubereitungszeit: 50 Min.

Backzeit: 45 Min.

600 g Rhabarber • 5 Eier • 150 g weiche Butter • 325 g Zucker • 1 Päckchen Vanillezucker • 150 g Mehl (Type 405) • 75 g Speisestärke • 2 TL Backpulver • 1 Prise Salz • 1 TL Zitronensaft

Außerdem: Butter für die Form

– Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen, die Form fetten. Den Rhabarber waschen, putzen und die Fäden abziehen. Die Stangen in etwa 3 cm lange Stücke schneiden. 3 Eier trennen, die Eiweiße beiseite stellen, 2 Eigelbe anderweitig verwenden.

– Butter mit 150 g Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Nach und nach 2 ganze Eier und 1 Eigelb unterrühren. Das Mehl sieben und mit der Speisestärke und dem Backpulver mischen, esslöffelweise unter die Schaummasse rühren.

– Teig in die Form füllen, die Rhabarberstücke leicht hineindrücken und den Kuchen im Ofen (Mitte) etwa 25 Min. backen. Den Backofen nicht ausschalten.

– Die 3 Eiweiße mit Salz und dem übrigen Zucker zu schnittfestem Schnee schlagen, zum Schluss den Zitronensaft dazugeben. Den Eischnee auf den vorgebackenen Kuchen streichen. Oder den Eischnee in einen Spritzbeutel mit Sterntülle Nr. 12 füllen und auf den Rhabarber ein Gitter spritzen, den Rand mit Rossetten verzieren.

– Den Kuchen im Ofen (Mitte) in 15–20 Min. goldgelb backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

154. Aprikosenwähe

BLITZREZEPT

Für 1 Wähen- oder Springform (28 cm Ø)

Zubereitungszeit: 20 Min.

Backzeit: 40 Min.

150 g weiche Butter • 100 g brauner Zucker • 3 Eier • 150 g Weizenvollkornmehl • 50 g gemahlene Mandeln • 1 Msp. Backpulver • 1 Dose Aprikosen (490 g Abtropfgewicht ) • 200 g Crème fraîche • 2 Eigelbe • 50 g brauner Zucker oder Puderzucker

Außerdem: Fett für die Form

– Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen, die Form fetten. Die Butter mit dem Zucker und den Eiern schaumig schlagen. Das Mehl mit den Mandeln und dem Backpulver mischen und unterrühren. Den Teig in der Form verteilen.

– Die Aprikosen aus der Dose gut abtropfen lassen und auf dem Teig verteilen. Die Crème fraîche mit den Eigelben und dem Zucker kräftig verrühren und über die Aprikosen gießen. Den Kuchen im Ofen (Mitte) 40 Min. backen.

TIPPS

• Sie können statt der Aprikosen auch Pfirsiche, Birnen oder Sauerkirschen aus dem Glas oder aus der Dose nehmen.

• Streuen Sie vor dem Backen 1 EL Sonnenblumenkerne auf die Aprikosenwähe.

155. Aprikosenkuchen

GELINGT LEICHT

Für 1 Backblech

Zubereitungszeit: 45 Min.

Backzeit: 45 Min.

1 kg Aprikosen • 200 g weiche Butter • 100 g Zucker • 175 g Mehl (Type 405) • 100 g Speisestärke • 2 TL Backpulver • 3 Eier

Für den Belag: 2 Eier • 1 Prise Salz • 100 g Zucker • 2 EL Vanillezucker • 25 g Mehl (Type 405) • 50 g Speisestärke • 3 EL Puderzucker

Außerdem: Butter fürs Blech

– Die Aprikosen waschen, trockentupfen, halbieren und entsteinen. Den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen, das Backblech fetten.

– Butter mit Zucker schaumig rühren, Mehl und Stärke mit Backpulver mischen. Nacheinander die Eier und löffelweise die Mehlmischung unter die Butter rühren.

– Den Teig auf dem Backblech glatt streichen und die Aprikosen mit der Rundung noch oben darauf legen. Den Kuchen im Ofen (Mitte) etwa 30 Min. backen. Den Backofen nicht ausschalten.

– Für den Belag die Eier trennen. Die Eiweiße mit dem Salz steif schlagen. Die Eigelbe mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig rühren. Das Mehl und die Speisestärke mischen und mit dem Eischnee unter die Eigelbmasse heben. Die Biskuitmasse auf die Aprikosen streichen, den Kuchen in etwa 15 Min. fertig backen und mit dem Puderzucker bestäuben.

156. Nektarinen-Kokos-Torte

FÜR GÄSTE

Für 1 Springform (26 cm Ø)

Zubereitungszeit: 1 Std.

Kühlzeit: 4 Std.

Backzeit: 20 Min.

3/4 l Pfirsichnektar • 500 g Nektarinen • 2 Eier • 115 g Puderzucker • 125 g weiche Butter • 100 g Speisestärke • 100 g Mehl (Type 405) • 1 Prise Backpulver • 2 EL Rum oder Milch

Für den Belag: 6 EL Kokosflocken • 50 g Speisestärke • 40 g Puderzucker • 4 Blatt weiße Gelatine • 60 ml Kokoscreme (aus der Dose, im Asienladen oder gut sortierten Supermarkt zu bekommen) • 200 g Sahne

Außerdem: Butter für die Form • 8 Johannisbeerrispen als Dekoration

– Den Backofen auf 220° (Umluft 200°) vorheizen, die Springform fetten. Den Pfirsichnektar erhitzen, die Nektarinen waschen, halbieren und entkernen. Die Fruchthälften in dem Saft in 10 Min. gar ziehen lassen. Herausnehmen und in Spalten schneiden.

– Die Eier mit dem gesiebten Puderzucker und der Butter schaumig rühren. Die Speisestärke mit Mehl und Backpulver darüber sieben und unterrühren, Rum oder Milch einrühren. Den Teig in die Form füllen und im Ofen (Mitte) 15–20 Min. backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen, Formrand lösen.

– Die Kokosflocken in einer fettfreien Pfanne goldgelb rösten. Vom Pfirsichsud 1/2 l abmessen, 6 EL davon mit der Speisestärke und mit dem Puderzucker glatt rühren. Sud zum Kochen bringen, die Speisestärke einrühren und die Creme einmal aufkochen lassen.

– Die Gelatine 5 Min. in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und in der heißen Creme auflösen. Die Kokoscreme und die Hälfte der Kokosflocken einrühren. Die Creme etwa 2 Std. kühl stellen.

– Sahne steif schlagen und unter die Creme heben. Den Springformrand wieder um den Tortenboden legen, die Creme auf den Teig streichen, 2 Std. kühl stellen.

– Den Springformrand entfernen, Nektarinenspalten auf die Creme legen und den Tortenrand mit Kokosflocken bestreuen. Die Torte mit Johannisbeerrispen garnieren.

TIPP

Sie können die Früchte auch mit einem klaren Tortenguss überziehen.

157. Mandarinenkuchen

BLITZREZEPT

Für 1 Springform (26 cm Ø)

Zubereitungszeit: 15 Min.

Backzeit: 40 Min

2 Dosen Mandarinen (à 175 g Abtropfgewicht) • 200 g weiche Butter • 3 Eier • 150 g Zucker • 100 g saure Sahne • 250 g Mehl (Type 405) • 50 g Speisestärke • 1/2 Päckchen Backpulver

Außerdem: Fett für die Form • Puderzucker zum Bestäuben

– Den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen, die Springform einfetten. Die Mandarinen in einem Sieb gut abtropfen lassen.

– Die Butter mit den Eiern und dem Zucker schaumig rühren. Die saure Sahne und die Mandarinen untermischen, die Früchte dürfen dabei zerfallen. Das Mehl, die Speisestärke und das Backpulver mischen und kurz unterrühren.

– Den Teig in die Form füllen und im Ofen (Mitte) 40 Min. backen. Auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestreut servieren.

Chef158. Kumquat-Orangen-Kuchen

EXOTISCH

Für 1 Springform (26 cm Ø)

Zubereitungszeit: 45 Min.

Backzeit: 45 Min.

2 unbehandelte Orangen • 100 g Zucker • 6 Eier • 150 g weiche Butter • 150 g Quark • 150 g grob gehackte Haselnüsse • 100 g zartbittere Raspel-Schokolade • 15 Kumquats • 3 EL Orangenlikör (z.B. Cointreau) nach Belieben • 100 g Puderzucker

Außerdem: Butter und Semmelbrösel für die Form

– Orangen heiß abwaschen, trockenreiben. Die Schale mit einem scharfen kleinen Messer dünn abschälen und klein schneiden, den Saft auspressen. Die Schalen mit 2 EL Zucker und 3 EL Saft 3 Min. einkochen lassen.

– Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen, die Form fetten und mit Bröseln ausstreuen.

– Die Eier trennen, die Eiweiße steif schlagen. Eigelbe, Zucker (2 EL aufheben) und Butter cremig rühren. Den Quark, die Nüsse und die Schokolade unterrühren. Die Orangenschale mit dem Sirup und den Eischnee sorgfältig unter den Quark heben. Den Teig in die Form füllen und im Ofen (Mitte) 30–35 Min. backen.

– Kumquats waschen, in dünne Scheibchen schneiden, dabei Enden und Kerne entfernen. 4 EL Orangensaft, restlichen Zucker, Orangenlikör und die Kumquats 3–4 Min. in einem Topf köcheln lassen. Beiseite stellen.

– Den fertigen Kuchen noch 10 Min. im ausgeschalteten Backofen ruhen lassen. In der Form ganz auskühlen lassen und auf eine Kuchenplatte geben.

– Die Kumquats in einem Sieb abtropfen lassen. Den Puderzucker mit etwas Sud dickflüssig anrühren und auf dem Kuchen verstreichen. Die Kumquatscheiben rundherum in den noch weichen Guss drücken. Fest werden lassen und den Kuchen kühl servieren.

159. Mangokuchen

GANZ LEICHT ZU MACHEN

Für 1 Springform (26 cm Ø)

Zubereitungszeit: 25 Min.

Backzeit: 35 Min.

1 große, reife Mango • 3 Eier • 200 g weiche Butter • 150 g Zucker • 50 g Walnusskerne (ersatzweise Mandeln oder Haselnüsse) • 200 g Mehl (Type 405) • 1/2 Päckchen Backpulver

Für den Guss: 2 Eier • 200 g Schmand • 3 EL Puderzucker

Außerdem: Butter für die Form

– Den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen, die Springform fetten.

– Die Mango schälen und das Fruchtfleisch vom Stein lösen, dabei in Scheiben schneiden.

– Die Eier mit der Butter und dem Zucker dickschaumig rühren. Die Walnusskerne untermischen, dann das Mehl und das Backpulver nur kurz unterrühren. Den Teig in die Springform füllen und das Mangofruchtfleisch darauf verteilen. Den Kuchen im Ofen (Mitte) 15 Min. vorbacken.

– Für den Guss die Eier mit dem Schmand und dem Puderzucker gründlich verrühren und gleichmäßig über den Kuchen gießen. Noch 20 Min. weiterbacken.

TIPPS

• Statt der frischen Mango können Sie auch Früchte aus der Dose verwenden. Oder einmal Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen, Äpfel, Birnen, Rhabarber oder Beeren statt Mango nehmen.

• Wer keinen Schmand für den Guss zu Hause hat, verwendet Sahne, saure Sahne oder Crème fraîche. Der Kuchen schmeckt auch ohne Guss.

• Mangos können sehr unterschiedlich aussehen. Die Farbe variiert von Grün-gelb über Orange bis Rot, die Form von rund bis birnenförmig. Mangos werden unreif geerntet und reifen bei Zimmertemperatur nach. Die reifen Früchte sind sehr druckempfindlich.

160. Kokos-Ananas-Kuchen

FÜR GÄSTE

Für 1 Springform (28 cm Ø)

Zubereitungszeit: 50 Min.

Backzeit: 40 Min.

Für den Teig: 50 g weiche Butter • 50 g Zucker • 1 EL abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone • 2 Eier • 1 Prise Salz • 150 g Mehl (Type 405) • 50 g Speisestärke • 1 TL Backpulver

Für den Belag: 1 Ananas • Saft von 1 Zitrone • 150 g Butter • 150 g Zucker • 3–4 EL Milch • 150 g Kokosflocken

Außerdem: Backtrennpapier für die Form

– Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Die Zitronenschale und nach und nach die Eier sowie das Salz unter die Buttermasse ziehen. Das Mehl mit der Speisestärke und dem Backpulver mischen und unter den Teig mengen.

– Die Form mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 190° (Umluft 170°) vorheizen. Für den Belag die Ananas schälen, in Scheiben schneiden und die Scheiben vierteln, die holzige Mitte entfernen.

– Den Teig in die Form füllen, mit der Ananas belegen und den Zitronensaft darüber träufeln. Die Butter mit dem Zucker und der Milch unter Umrühren aufkochen lassen, die Kokosflocken hineinrühren und alles noch einmal aufkochen lassen.

– Die Kokosmasse auf die Ananas streichen und den Kuchen im Backofen (Mitte) 35–40 Min. backen.

TIPP

Am besten schmeckt der Kuchen mit frischer Ananas. Sie können aber auch Dosenfrüchte verwenden, nur sollten Sie dann die Zuckermenge für den Belag stark reduzieren!

161. Versunkener Ananaskuchen

VOLLWERTIG

Für 1 Springform (28 cm Ø)

Zubereitungszeit: 40 Min.

Backzeit: 40 Min.

150 g Weizenvollkornmehl • je 50 g Hirse- und Buchweizenmehl • 25 g Maisstärkepuder • 1 gestrichener TL gemahlener Anis • 2 TL Backpulver • 100 g geschälte Sesamsamen • 100 g Zartbitter-Schokolade • 150 g weiche Butter • 150 g flüssiger Honig • 4 Eier • 1 Ananas (knapp 1 kg) • 3 EL Ahornsirup • Saft von 1/2 Limette

Außerdem: Butter für die Form

– Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen, die Springform fetten.

– Das Mehl mit Stärkepuder, Anis, Backpulver und 50 g Sesam mischen. Die Schokolade grob raspeln und zum Mehl geben. Butter und Honig schaumig rühren, die Eier und die Mehlmischung abwechselnd nach und nach unterrühren. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und mit dem restlichen Sesam bestreuen.

– Die Ananas vierteln, schälen und den harten Strunk in der Mitte herausschneiden. Das Fruchtfleisch in Stücke schneiden, diese auf dem Teig verteilen und etwas hineindrücken. Den Kuchen im Ofen (Mitte) 40 Min. backen, dann noch 10 Min. im abgeschalteten Backofen stehen lassen.

– Den Ahornsirup mit dem Limettensaft verrühren. Die Sirupmischung gleichmäßig über dem Kuchen verteilen. In der Form auskühlen lassen.

162. Apfeltarte mit Rahmguss

SAFTIG-SÜSS

Für 1 Tarteform (30 cm Ø)

Zubereitungszeit: 45 Min.

Backzeit: 30 Min.

Für den Blitz-Blätterteig: 200 g Mehl • 2 Prisen Salz • 150 g kalte Butter in Flöckchen

Für den Belag: 6 gleich große Äpfel (etwa 600 g) • 1 EL Zitronensaft • 2 Eigelbe • 50 g Puderzucker • 150 g Crème fraîche • 2 EL Quitten- oder Apfelgelee

Außerdem: Fett für die Form • Mehl für die Arbeitsfläche

– Den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen, die Form fetten und kühl stellen.

– Mehl mit Salz in eine Schüssel sieben. Butter darauf verteilen, 4–5 EL kaltes Wasser zugeben und rasch zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche dünn ausrollen, die Form damit auskleiden. Kühl stellen.

– Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Apfelviertel jeweils in drei Spalten schneiden, mit Zitronensaft mischen.

– Eigelbe, Puderzucker und Crème fraîche verrühren. Die Creme auf dem Teigboden verstreichen. Die Apfelspalten dachziegelartig, leicht überlappend darauf verteilen. Im Ofen (Mitte) 20 Min. backen.

– Das Gelee erwärmen, die Äpfel damit bestreichen. Den Kuchen in 10 Min. fertig backen. Leicht abgekühlt aus der Form lösen, auf einem Gitter auskühlen lassen.

163. Apfelkuchen mit Mandelstiften

FÜR GÄSTE

Für 1 Springform (24 cm Ø)

Zubereitungszeit: 40 Min.

Ruhezeit: 30 Min.

Backzeit: 45 Min.

Für den Mürbteig: 200 g Mehl (Type 405) • 1 Prise Salz • 150 g kalte Butter • 1 Eigelb

Für die Füllung: 850 g feines Apfelmus • 1 Päckchen Vanille-Puddingpulver (zum Kochen) • 350 g säuerliche Äpfel • 80 g Aprikosenkonfitüre • 2 cl Apricot-Brandy • 30 g gestiftelte Mandeln

Außerdem: Butter für die Form • Folie

– Den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen, die Form fetten.

– Das Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Das Salz, 2 EL kaltes Wasser sowie die Butter in kleinen Stückchen und das Eigelb hineingeben.

– Mehl, Butter, Salz und Eigelb mit den Fingern oder einer Gabel vermischen, dabei etwas Mehl mit einarbeiten. Mit einem großen Messer das Mehl vom Rand zur Mitte hin schieben und grob vermengen. Das Messer mit beiden Händen fassen und die Masse zu feinen Krümeln hacken.

– Die Krümel mit beiden Händen rasch zusammenkneten, dabei immer von außen zur Mitte hin drücken. Alles verkneten, bis der Teig glatt ist. Knetet man zu lang, wird die Butter zu warm und der Teig brüchig. Den Teig in Folie einschlagen und 30 Min. im Kühlschrank ruhen lassen. Dann den Teig etwa 1/2 cm dick ausrollen, die Form damit auslegen, dabei einen 4 cm hohen Rand formen und festdrücken. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen.

– Für die Füllung 4–5 EL Apfelmus mit dem Puddingpulver verrühren. Das restliche Apfelmus unterrühren und auf dem Kuchenboden verteilen.

– Die Äpfel schälen und vierteln, das Kerngehäuse entfernen, die Äpfel in Scheiben schneiden. Kranzförmig auf dem Boden verteilen. Aprikosenkonfitüre erhitzen, passieren und mit dem Brandy verrühren. Mit einem Pinsel die Äpfel damit bestreichen, die Mandelstifte darüber streuen.

– Den Kuchen im Ofen (Mitte) 45 Min. backen. Leicht abkühlen lassen, aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter, eventuell über Nacht, stehen lassen.

TIPPS

• Zum Backen von saftigen Apfelkuchen eignen sich leicht säuerliche Apfelsorten am besten, wie beispielsweise Cox Orange oder Boskop.

• Den Kuchen nach Belieben vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.

164. Apfelkuchen mit Cidre

RAFFINIERT | MIT ALKOHOL

Für 1 Springform (26 cm Ø)

Zubereitungszeit: 45 Min.

Kühlzeit: 1 Std.

Backzeit: 1 Std.

Für den Teig: 250 g Mehl (Type 405) • 125 g kalte Butter oder Margarine • 80 g Zucker • 1 Ei

Für den Belag: 1 kg säuerliche Äpfel (Boskop oder Jonathan) • 2–3 EL Zitronensaft • 3/4 l Cidre (Apfelwein) oder Apfelmost • 200 g Zucker • 2 Päckchen Vanille-Puddingpulver (zum Kochen) • 400 g Sahne • 2 Päckchen Vanillezucker • 2 gehäufte EL Kakaopulver

Außerdem: Fett für die Form • Folie • Mehl für die Arbeitsfläche

– Das Mehl, das klein geschnittene Fett, den Zucker und das Ei auf die Arbeitsfläche häufen. Mit einem großen Messer fein bröselig hacken, dann alles rasch zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und etwa 1 Std. kalt stellen.

– Inzwischen die Äpfel schälen, vierteln und vom Kerngehäuse befreien. Die Apfelstücke würfeln und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Cidre oder Apfelmost mit Zucker und Puddingpulver, wie auf der Packung beschrieben, zubereiten. Nach Belieben mit mehr Zucker abschmecken. Den Backofen auf 175° (Umluft 160°) vorheizen, die Springform fetten.

– Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Springform ausrollen. Die Form damit auslegen, dabei einen 4–5 cm hohen Rand hochdrücken. Die Äpfel mit der Puddingmasse verrühren und auf dem Teigboden verteilen.

– Den Kuchen im Ofen (unten) 50–60 Min. backen. Den Apfelkuchen auf ein Kuchengitter setzen. Die Sahne mit dem Vanillezucker sehr steif schlagen, auf dem Kuchen verstreichen. Dick mit Kakao bestäuben.

165. Apfel-Gitterkuchen

GELINGT LEICHT | SCHNELL

Für 1 Springform (26 cm Ø)

Zubereitungszeit: 35 Min.

Kühlzeit: 2 Std.

Backzeit: 1 Std.

Für den Teig: 300 g Mehl (Type 405) • 200 g Butter • 175 g Zucker • 1 Ei • abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone

Für den Belag: 1 kg säuerliche Äpfel • Saft von 1 Zitrone • 50 g Rosinen • 50 g Zucker • 1/2 TL gemahlener Zimt • 2 Eier • 3 EL Milch • 1 EL Zucker • 1 EL Vanille-Puddingpulver (zum Kochen)

Außerdem: Butter für die Form

– Mehl, Butter, Zucker, Ei und Zitronenschale verkneten. Teig zugedeckt 2 Std. kühl stellen. Inzwischen die Äpfel schälen, vierteln, vom Kerngehäuse befreien und Äpfel in dünne Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft, Rosinen, Zucker und dem Zimt mischen.

– Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen, die Form fetten. Etwa zwei Drittel des Teiges ausrollen, Boden und Rand der Springform damit auslegen, Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen, Äpfel darauf verteilen. Übrigen Teig in schmale Streifen schneiden.

– Die Eier mit der Milch, dem Zucker und dem Puddingpulver verquirlen und über die Äpfel gießen. Die Teigstreifen gitterartig darüber legen.

– Den Kuchen im Ofen (Mitte) 50–60 Min. backen, dann in der Form etwas abkühlen lassen. Zum völligen Auskühlen auf ein Kuchengitter legen.

166. Elsässer Apfelkuchen

KLASSIKER

Für 1 Obstkuchenform (26 cm Ø)

Zubereitungszeit: 35 Min.

Kühlzeit: 2 Std.

Backzeit: 1 Std. 10 Min.

Für den Teig: 200 g Mehl (Type 405) • 100 g Butter • 1 Eigelb • 30 g Zucker • 1 Msp. Salz

Für den Belag: 500–750 g säuerliche Äpfel • 2 EL Zitronensaft • 100 g Zucker • 3 Eier • 1 Vanilleschote • 125 g Sahne

Außerdem: Butter für die Form • Alufolie

– Das gesiebte Mehl mit der Butter, dem Eigelb, dem Zucker, dem Salz und 2 EL kaltem Wasser verkneten. Den Teig in Alufolie gewickelt 2 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.

– Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Apfelviertel gleichmäßig längs einschneiden und mit dem Zitronensaft bestreichen. Den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen. Die Obstkuchenform mit glattem Rand fetten.

– Den Teig 4 mm dick ausrollen und die Form damit auslegen. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit den Apfelvierteln belegen. Kuchen im Ofen auf der zweiten Schiene von unten 35 Min. backen.

– Den Zucker mit den Eiern schaumig rühren. Die Vanilleschote aufschlitzen, das Mark herauskratzen und mit der Sahne unter die Eimasse mischen. Den Kuchen damit übergießen und weitere 25–35 Min. backen.

– Den Apfelkuchen in der Form etwas abkühlen lassen, zum völligen Auskühlen auf ein Kuchengitter legen.

167. Steyrischer Apfelkuchen

AUS ÖSTERREICH

Für 1 Backblech

Zubereitungszeit: 40 Min.

Kühlzeit: 1 Std.

Backzeit: 30 Min.

Für den Teig: 600 g Mehl (Type 405) • 1 Päckchen Backpulver • 200 g Butter • 50 g Zucker • 1/2 TL Salz • 1/4 l Milch

Für den Belag: 1 1/2 kg Äpfel • 6 EL Zitronensaft • abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone • 125 g Zucker • 1 TL gemahlener Zimt • 100 g Rosinen • 100 g gehackte Haselnüsse • 200 g Aprikosenmarmelade • 100 g Puderzucker

Außerdem: Butter fürs Blech

– Das Mehl mit dem Backpulver, der Butter, dem Zucker, dem Salz und der Milch verkneten und zugedeckt 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.

– Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und die Äpfel grob raspeln. Mit 4 EL Zitronensaft und der Zitronenschale, dem Zucker, dem Zimt, den Rosinen und den Nüssen mischen.

– Den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen, das Backblech fetten. Etwa zwei Drittel des Teiges ausrollen, Boden und Rand des Backblechs damit auslegen, die Apfelmischung darauf streichen. Restlichen Teig ausrollen, in Streifen schneiden und diese als Gitter über den Kuchen legen. Kuchen im Ofen (Mitte) 30 Min. backen.

– Teiggitter mit der erhitzten Marmelade bestreichen. Den Puderzucker mit dem übrigen Zitronensaft verrühren und das Gitter glasieren. Den abgekühlten Kuchen in 30 Stücke teilen.

Chef168. Tarte Tatin (Gestürzter Apfelkuchen)

AUS FRANKREICH

Für 1 kupferne Backform (22–24 cm Ø;

ersatzweise 1 Pfanne und 1 Tarte-Form)

Zubereitungszeit: 45 Min.

Kühlzeit: 1 Std.

Backzeit: 40 Min.

Für den Teig: 100 g kalte Butter • 150 g Mehl (Type 405) • 25 g Zucker • 1 Prise Salz • 1 Eigelb (Größe S) • 1 EL Milch

Für den Belag: 6 süßsaure Kochäpfel (1 kg, z.B. Reine des Reinettes) • 40 g Butter • 75 g Zucker

Außerdem: Frischhaltefolie • 150 g kalte Crème fraîche (ersatzweise Sahne und 1 EL Puderzucker)

– Die kalte Butter in dünne Scheiben schneiden und mit Mehl, Zucker und Salz verkrümeln. Mit Eigelb und Milch zu einem glatten Teig kneten. Den Teig auf einer Frischhaltefolie in einer Größe von etwa 26 cm Ø ausrollen. Teigplatte auf der Folie etwa 30 Min. im Kühlschrank ruhen lassen.

– Inzwischen Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen. In der kupfernen Backform (oder in der Pfanne) Butter und 1 EL Zucker goldgelb schmelzen lassen. Apfelviertel kreisförmig darin verteilen, mit dem restlichen Zucker bestreuen. Äpfel im Ofen in 10–15 Min. goldgelb karamellisieren, einmal wenden. (Äpfel aus der Pfanne anschließend in der Tarte-Form kreisförmig anordnen.)

– Teigplatte auf die heißen Äpfel geben, Folie abziehen. Teigrand an der Form entlang um die Äpfel legen. Sofort im Ofen (Mitte) 30–40 Min. backen, bis der Teig goldbraun ist. Im ausgeschalteten Backofen bei offener Tür etwa 5 Min. abkühlen lassen.

– Den Kuchen herausnehmen, eine feuerfeste Kuchenplatte auf die Backform geben, umdrehen (»stürzen«). Nach etwa 30 Sek. haben sich die Äpfel vom Formboden gelöst. Dann die Form entfernen und die Tarte noch etwa 15 Min. abkühlen lassen.

– Kalte Crème fraîche (oder mit Puderzucker steif geschlagene Sahne) in Portionsschälchen zur lauwarmen Tarte reichen. Dazu wird ein Quincy, ein feiner Weißwein aus dem Cher, serviert.

169. Elsässer Apfelweinkuchen

GUT VORZUBEREITEN

Für 1 Springform (28 cm Ø)

Zubereitungszeit: 45 Min.

Backzeit: 1 1/2 Std.

Kühlzeit: 1 Tag

Für den Teig: 125 g Butter oder Margarine • 125 g Zucker • 1 Ei • 250 g Mehl (Type 405) • 1 TL Backpulver

Für die Füllung: 1,5 kg Äpfel (Boskop, Cox Orange) • 1 Päckchen Vanillezucker • 2 Päckchen Vanille-Puddingpulver (zum Kochen) • 3/4 l Apfelwein (ersatzweise Weißwein oder Apfelsaft mit etwas Calvados) • 200 g Zucker

Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche • Fett und Semmelbrösel für die Form • 200 g Sahne • 1 Päckchen Vanillezucker

– Die Butter oder Margarine mit dem Zucker und dem Ei verrühren. Das Mehl und das Backpulver dazusieben und alles zu einem Mürbteig verkneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Die Form fetten und mit den Semmelbröseln ausstreuen. Den Teig einlegen, die Ränder etwas hochdrücken und den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Teig kühl stellen.

– Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Äpfel in etwa 1 cm kleine Würfel schneiden, mit dem Vanillezucker vermischen. Das Puddingpulver in etwas Apfelwein anrühren, den restlichen Wein mit dem Zucker aufkochen. Das Puddingpulver unter Rühren in den Wein gießen, kurz aufkochen lassen.

– Den Backofen auf 160° (Umluft 140°) vorheizen. Die Apfelstückchen auf dem Teig verteilen, mit Puddingmasse begießen und glatt streichen. Den Kuchen im Ofen (Mitte) 1 1/2 Std. backen. Dann den Kuchen 1 Tag kühl stellen und durchziehen lassen.

– Vor dem Servieren die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen und entweder auf dem Kuchen verstreichen oder in Rosetten darauf spritzen.