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Margriet Zuiker ging mit einer Gießkanne in der rechten Hand von Blume zu Blume, und als sie das ganze Spalier abgeschritten hatte, kehrte sie um und fing wieder von vorn an. Hier ungefähr muss Ruud gestanden haben, als er sie gefilmt hat, dachte der Commissaris, so dicht am Fenster. Er stand auf dem Hof des Fahrradverleihs vor dem großen Fenster zum Wohnraum der Zuikers, und nachdem er Margriet eine Weile zugesehen hatte, klopfte er an die Scheibe. Die junge Frau drehte sich um. Sie war ungeschminkt, und die Schnittwunden in ihrem Gesicht traten jetzt stärker hervor. Sie sah müde aus. Sie versuchte zu lächeln, aber es gelang ihr nicht. Sie versuchte es wieder, und als es diesmal auch nicht gelang, unternahm sie keinen dritten Versuch.

Der Commissaris ging durch den Torweg zum Hof zurück auf die Straße. Er klingelte, und einen Moment lang dachte er, Margriet würde ihm vielleicht nicht öffnen. Aber dann tat sie es doch, allerdings ohne etwas zu sagen. Wortlos verschwand sie durch den dunklen Korridor ins Wohnzimmer und verließ sich darauf, dass er ihr folgte und die Tür schloss. Vielleicht war es ihr auch egal. Sie trug eine fast farblos gewaschene Jeans und einen weiten, dunkelroten Männerpullover mit hochgekrempelten Ärmeln, aber keine Schuhe.

Im Wohnzimmer brannten mehrere Lampen, einige davon waren auf die Blumen gerichtet. Die nassen Blüten glänzten, als hätte es kürzlich geregnet. Rote Pollendochte ragten wie winzige Zungen aus dem Grün üppigen Blattwerks. Der süße Duft hing noch immer in der Luft, doch jetzt war er herber und durchmischt mit einem Geruch, den der Commissaris nicht einordnen konnte. Unter einige Töpfe waren die aufgeschlagenen Seiten einer alten Ausgabe des NRC Handelsblad geschoben. Darauf lag ein Paar roter Gummihandschuhe inmitten abgeschnittener Blätter und kleiner Häufchen verschütteter Erde.

Der Commissaris hielt Ausschau nach den winzigen Spiegelsplittern auf dem Boden, konnte jedoch keine mehr entdecken. Die Schreibtische waren noch immer überladen mit Heften, Büchern und Zeitungen. Auf einem stand jetzt ein Kofferradio, das klassische Musik spielte. Ein Klavier wetteiferte mit zwei Streichinstrumenten darum, wer schneller spielen konnte.

»Ich habe gehört, Sie waren in der Schule«, sagte Margriet. »Bei Gerrits Kollegen.«

»Nur bei einem«, antwortete Van Leeuwen. »Bei Pieter Hoekstra.«

»Ja, Pieter, er und Gerrit … sie waren Freunde.«

»Und was waren Sie und Pieter?«

Margriet Zuiker stellte die Gießkanne neben einen Plastiksack mit Blumenerde. »Möchten Sie etwas trinken? Einen Kaffee? Tee? Ein Wasser?«

»Nein, danke.«

»Wollen Sie sich nicht wenigstens setzen?«

»Ich stehe lieber.« Van Leeuwen betrachtete den Zellophansack, der stabil genug war, das Gewicht der Erde zu halten. »Sie haben meine Frage noch nicht beantwortet: Was waren Sie und Pieter Hoekstra?«

»Das verstehe ich nicht.« Sie verschränkte die Arme vor der Brust. »Ich verstehe Sie nicht.« Ihre Stimme wurde heller, fast schrill, und sie warf den Kopf zurück wie ein scheuendes Pferd.

»Ich frage nach Ihrem Verhältnis zu Pieter. Oder sollte ich sagen mit Pieter?«

»Hat er das – hat er so was behauptet?«

»Nein. Einer der Schüler Ihres Mannes.«

»Einer der Schüler? Dann ist es bald ja überall rum – oh, Gott …« Margriet begann, an der Haut unter ihrem Kehlkopf zu zupfen. Sie ging ein paar Schritte, machte abrupt kehrt und ging dieselbe Anzahl von Schritten wieder zurück. Dann blieb sie mit geschlossenen Augen stehen, wo sie vorher gestanden hatte, hörte aber auf, an ihrem Hals zu zupfen. Stattdessen rieb sie sich mit der linken Hand heftig die Stirn, als wollte sie ein unsichtbares Mal entfernen. »Es war ein Fehler, das wusste ich von Anfang an … aber Pieter … Gerrit … Ich wollte doch nur – ich hatte das Gefühl, dass alles über mir zusammenbricht, das ganze Haus, mein ganzes Leben. Und Pieter war da, er hatte so etwas Starkes, Tröstliches. Das brauchte ich, ich brauchte Trost …«

»Trost ist kein Therapeutikum, das nur in Kombination mit Ehebruch anschlägt«, entgegnete Van Leeuwen. Er hörte seine eigenen Worte, und wieder war er überrascht davon, dass es ihm nicht mehr ausmachte. Es ist vorbei, dachte er; es war das Schlimmste, was ihm passiert war, weil er nicht damit gerechnet hatte und weil er nie darüber reden konnte. Aber er brauchte sich bloß umzusehen: Es passierte dauernd, und die meisten konnten nicht darüber reden.

Margriet sprach weiter, als hätte sie ihn nicht gehört. »Ich bin eine Frau, darum! Ich war einsam. Ich kann nicht allein sein, nicht lange jedenfalls, ich will, dass jemand mit mir redet, dass man mir sagt, dass ich ihm etwas bedeute, und ich will auch begehrt werden. Ist das so schlimm? Pieter hat mich begehrt, und er hat mir zugehört. Er hat meine Hand gehalten, wenn ich ihm etwas erzählt habe, und er hat mich wirklich gesehen, wenn er mich angeschaut hat, nicht nur seinen eigenen Schmerz. Ich interessiere mich nicht mehr für Schmerz und Leiden. Es gibt doch auch schöne Dinge im Leben, es kann Spaß machen, ja? Ich habe das Recht, glücklich zu sein, und mit Pieter war ich das … zeitweilig jedenfalls, immer wieder.« Sie hörte auf, das unsichtbare Mal von ihrer Stirn zu reiben. »Natürlich – natürlich habe ich mich auch manchmal geschämt. Einmal lag ich noch in Pieters Armen und dachte wieder an Gerrit und daran, wie schlecht es ihm ging, und dann wollte ich das alles nicht mehr …«

Ihre Stimme wechselte die Tonlage wieder und wieder, von hell zu dunkel, von leise zu laut und zurück, und manchmal schluchzte sie sogar mitten im Satz, aber ihre Augen blieben trocken, und das Schluchzen konnte auch ein Lachen sein. Van Leeuwen fragte sich, woran ihn das erinnerte, die schrillen Stimmen, die in verschiedenen Tonlagen aus ihr zu sprechen schienen, während die beiden Streicher im Radio die Saiten ihrer Instrumente mit den Bögen mehr schlugen als strichen.

»… und ich ging zurück nach Hause, so schnell ich konnte, ich wollte mit Gerrit reden, ihn davon überzeugen, dass wir auch zusammen glücklich sein könnten. Ich wollte heimgehen und alles kitten, was zwischen uns zerbrochen war, ich wollte ihn bezaubern und verzaubern und unsere Liebe zurückholen, wollte die Zeit zurückdrehen bis zu dem Punkt, wo alles wieder wie früher sein würde: wo es nur uns beide gab, keinen Pieter und überhaupt keine anderen Männer, wo ich nur ihm gehörte …«

Sie schüttelte den Kopf und warf die Haare zurück, und bei überhaupt keine anderen Männer stampfte sie mit dem nackten Fuß auf wie ein Kind, das seinen Willen durchsetzen wollte.

»… aber dann kam ich nach Hause und ging die Treppe hinauf, und auf halber Treppe hörte ich schon dieses Lied: Help me if you can, und alles war vorbei. All die schönen Gedanken wurden weggeweht wie von so einem heißen Luftstoß in den Filmen über die erste Atombombe, und was ich noch von Gerrit an mir trug, wurde auch weggewischt. Ich konnte richtig spüren, wie es sich löste und starb.«

Ihre Stimme überschlug sich und wechselte jetzt fast fließend Lautstärke und Tonart, sie kippte so grundlos von jähem, verzweifeltem Lachen in das tränenlose Schluchzen, dass der Commissaris sie am liebsten gepackt und geschüttelt hätte, damit sie wieder zu sich kam, bevor er dasselbe mit den Streichern im Radio tat.

»Und dann machte ich kehrt und rief Pieter an, und Pieter – er hätte das nicht machen dürfen, er … er hätte mich zurückweisen müssen, aber dazu war er nicht stark genug, er war auch schwach, genau wie Gerrit. Ist ja gut, Margriet«, sie ahmte die tiefe Stimme Hoekstras nach, »komm zurück, wenn dir danach ist. Ich bin immer für dich da!« Abrupt hielt sie inne und wechselte zu einem kindlichen Singsang. »Man sollte sich vor schwachen Männern hüten, nicht? Männer wie Gerrit und Pieter sollten kleine Glöckchen um den Hals tragen wie früher die Aussätzigen. Sie sollten Glöckchen tragen, die klingeln, damit man sie kommen hört, und dabei sollten sie auf Schritt und Tritt Unrein, unrein rufen, um andere vor der Berührung zu warnen!«

Der Commissaris hatte das Gefühl zuzuschauen, wie eine Seele, ein Herz sich wanden und schrien, aber es waren nicht die Seele oder das Herz eines Erwachsenen, sondern die eines Kindes, die in dieser schönen Frau eingeschlossen waren. Irgendwann vor vielen Jahren war sie in ihrer Entwicklung stehen geblieben, etwas hatte sie heimgesucht und zu ihr gesagt: Nicht weiter, bleib so. Erwachsen werden ist schrecklich.

Und jetzt wohnte er einem Exorzismus bei.

Plötzlich verstummte sie und betrachtete ihn mit halb geschlossenen Augen, misstrauisch; ich weiß, was du jetzt denkst, mein Lieber, glaub bloß nicht, dass ich das nicht weiß. »Sie meinen, ich suche mir solche Männer aus, oder?«, fragte sie. »Aber so ist es nicht. Am Anfang weiß man das ja nicht, oder? Wenn man die Wahl hat zwischen Liebe und Unglück oder Verzicht und Einsamkeit – was soll man wählen?«

»Kleinere Worte.« Van Leeuwen holte wieder seinen Notizblock hervor. »Wo waren Sie letzten Freitag, nachts zwischen dreiundzwanzig Uhr und ein Uhr morgens?«

»Ich – ich war mit Pieter zusammen. Als Gerrit nicht nach Hause kam, habe ich ihn angerufen, weil ich dieses … weil ich die leere Wohnung nicht ertragen habe, und er meinte, ich könnte vorbeikommen und bei ihm bleiben.«

»Mijnheer Hoekstra hat aber ausgesagt, er wäre allein gewesen.«

»Das hat er bestimmt gesagt, um mich zu schützen – meinen Ruf … Stehe ich denn … stehe ich denn jetzt unter Verdacht?«

»Ich weiß nicht, welchen Status Sie gerade genau haben – Sie und Pieter Hoekstra«, antwortete der Commissaris, während das Klavier im Radio nun die beiden Streicher vor sich hertrieb. »Vielleicht waren Sie Freitagnacht gar nicht bei ihm, sondern hier, während Mijnheer Hoekstra in de wallen war.«

»Sie glauben … Sie glauben doch nicht, Pieter könnte Gerrit ermordet haben?«

»Vielleicht hatte er das Gefühl, Ihr Mann stünde Ihrer gemeinsamen Zukunft im Weg«, gab Van Leeuwen zu bedenken. »Und vielleicht haben Sie den Mann, der angeblich Ihr Haus beobachtet hat, den Mann, den Gerrit gesehen haben will, nur erfunden, um Ihren Liebhaber zu entlasten.«

Margriet schwieg. Ihr Gesicht wirkte fassungslos und verletzt wie die Miene eines Kindes, dem man vorgeworfen hatte, immer nur an sich selbst zu denken.

Van Leeuwen fragte: »Wusste Ihr Mann eigentlich von Ihrer Affäre mit Pieter Hoekstra?«

»Ja … ja, er wusste davon, da bin ich mir sicher … Er wusste, dass ich mit seinem besten Freund schlief, und er hat ihn nicht zur Rede gestellt, keinen von uns. Er hat nicht gesagt, hört damit auf, ich verbiete es dir, nichts davon!«

»Und deswegen haben Sie ihn verachtet«, erwiderte der Commissaris und spürte, wie sein Blut sich erhitzte und ihm in die Schläfen stieg und weiter bis hinter die Stirn. »Sie haben nicht sich verachtet oder Pieter Hoekstra, sondern Ihren Mann.« Es ist doch nicht vorbei, dachte er; es ist nicht mit Simone gestorben und begraben worden. »Wenn man jemanden verachten kann, muss man keine Schuldgefühle haben, falls er irgendwo auf halbem Weg den Baumstamm hinauf vertrocknet, während man selbst weiterkrabbelt, nicht?«

»Ich wollte immer Kinder«, sagte Margriet übergangslos. »Ich hätte so gerne Kinder gehabt.«

Van Leeuwen hielt unwillkürlich den Atem an: Es schien, als fügte sich plötzlich ein weiteres Stückchen Wahrheit an seinen Platz.

»Aber Gerrit nicht«, fuhr sie fort, »Gerrit wollte keine Kinder. Er sagte immer, er wäre dem nicht gewachsen – der Verantwortung … der Sorge … Kinder seien immer in Gefahr, sie seien schwach, jederzeit könnten sie zur Beute werden … Du meine Güte, als Lehrer hat er sie vergöttert, alles hat er für sie getan. Aber selbst welche in die Welt setzen … und für sie da zu sein … Vater zu werden und sie großzuziehen? Ich wäre ihnen eine gute Mutter gewesen – das wäre ich wirklich …«

»Haben Sie deswegen mit einem anderen Mann geschlafen, um vielleicht doch noch Kinder zu bekommen?«

Hast du dich deshalb mit diesem Sandro eingelassen, Sim, weil ich keine Kinder haben wollte? War es deswegen?

Margriet sah sich verwirrt um. »Ich weiß nicht … ich weiß überhaupt nichts mehr … Sie stellen so viele Fragen, die ich gar nicht verstehe. Ich habe doch nicht dauernd über alles nachgedacht.«

»Oder mochte Gerrit Kinder auf ganz andere Weise, nicht als Vater, sondern mehr als Mann? Als Liebhaber?«

Margriet sah den Commissaris lange an, so aufmerksam, fast suchend wie Ruud Meijer am Vormittag auf dem Schulhof. »Ich weiß es nicht«, wiederholte sie schließlich roboterhaft. »Ich weiß es wirklich nicht. Er hat … er hat so was nie angedeutet, aber wenn jemand so ist, so verzweifelt, wer weiß, wohin er sich wendet, um Trost zu finden?«

Das Klaviertrio im Radio beendete seine Darbietung mit einem Crescendo, das selbst ein beträchtliches Maß an Verzweiflung zum Ausdruck brachte. In die plötzliche Stille fiel ein Glockenton, der Werbung ankündigte, dann rief eine aufgeregte Stimme: »De Avond! Jeden Tag das Neueste aus Politik, Sport und der Welt des Entertainment! Schnelle Nachrichten, klare Kommentare, zupackende Analysen! De Avond! Schonungslose Interviews, die besten Fotos, außerdem alles rund um Ihr Viertel, so aktuell wie nie! Lesen Sie heute: Freispruch für Doktor Death! Und jeden Samstag neu und exklusiv nur bei uns: Samariter.nl – die Kolumne, die sich um dich kümmert. Schreib uns dein Problem, und der Samariter hilft dir!«

Margriet Zuiker rannte fast zu dem Radioapparat und schaltete ihn ab.

Van Leeuwen sagte: »Bei meinem letzten Besuch haben Sie erzählt, die Schüler seien Gerrits Ein und Alles gewesen, mehr oder weniger sein ganzes Leben. Hat er vielleicht einen öfter erwähnt als andere?«

»Ja, einen, jetzt erinnere ich mich – es gab einen, Ruud hieß er, glaube ich. Er hat ihn einmal mitgebracht, er schien ihn zu mögen. Beide schienen sie sich zu mögen … Meinen Sie – meinen Sie, es war … es gab etwas zwischen ihnen?«

»Alles ist möglich«, antwortete der Commissaris. »Wissen Sie übrigens, wo Mijnheer Hoekstra sich gerade aufhalten könnte?«

»Pieter? Nein, in der Schule vielleicht.«

»Da ist er nicht mehr. Er hat sie gleich, nachdem ich mit ihm gesprochen hatte, verlassen. Hier war er nicht zufällig?«

»Wann, heute? Nein. Haben Sie es schon bei ihm zu Hause versucht?« Sie warf wieder den Kopf zurück. »Was wollen Sie denn noch von ihm, wenn Sie schon mit ihm gesprochen haben?«

Van Leeuwen sagte: »Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass er ein Mordmotiv hatte.«

»Sie irren sich! Pieter könnte niemand umbringen, dazu wäre er nie in der Lage. Sie liegen ganz falsch, und ich möchte, dass Sie jetzt gehen, bitte!« Sie tat ein paar Schritte in Richtung Tür, als wollte sie ihm zeigen, wie man weggeht, wenn man in einem Haus nicht mehr willkommen ist. Er folgte ihr, und als er an den Blumen vorbeiging, wurde der süße Duft fast betäubend intensiv. Jetzt erkannte Van Leeuwen auch den anderen Geruch: Es war ein Hauch von Schwefel. Er sagte: »Auf Wiedersehen, Mevrouw Zuiker, ich hoffe, ich muss Sie nicht noch einmal stören«, aber sie antwortete nicht.

Van Leeuwen ging durch den dunklen Korridor und aus dem Haus, und als er draußen auf der schmalen Straße mit den Akazien und den kleinen Läden, Galerien, Cafés und Ateliers stand, dachte er, dass es noch immer ein schönes Haus in einer stillen, gepflegten Gegend war. Auch die anderen Häuser waren schön, und in den bleigrauen Mauern saßen kleine, weiß umrahmte Fenster, deren Scheiben jetzt den geröteten Abendhimmel und die Kronen der Akazien widerspiegelten. An den Türen hingen immer noch Klingelschilder aus Messing, in die mit fein geschwungenen Buchstaben die Namen der Wohnungseigentümer geprägt waren. Aber, dachte der Commissaris, in manchen dieser Häuser gab es andere Türen, die man besser nicht öffnete, und Schlüssellöcher, durch die man geradewegs in die Hölle blicken konnte.