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Holle und Venus kehrten durch die kleine Luftschleuse zwischen der Kuppel und Seba in das Modul zurück und kamen auf einem Gerüst heraus, das an Sebas gekrümmter, grün gestrichener Innenwand angebracht war. Sie befanden sich hier oben in der Nähe der Nase, und Holle schaute durch ein Gitternetz aus Decks, Trennwänden und Ausrüstungselementen nach unten. Das Licht war hell; eine Reihe von Bogenlampen spendeten während eines Schiffs-»Tages«, der immer noch nach Alma-Zeit verlief, so etwas wie Sonnenlicht. Es war, als befände man sich im Innern eines großen, offen angelegten Gebäudes, dachte Holle, ein bisschen wie im Naturkundemuseum in Denver. Dies war Holles Welt, oder vielmehr die Hälfte ihrer Welt. Die fernste Punkt, den sie sehen konnte, die gekrümmte Basis der Druckhülle unterhalb all der Decks, war nur ungefähr vierzig Meter entfernt, und als sie quer durchs Modul zur gegenüberliegenden Wand schaute, überbrückte ihr Blick eine Distanz von lediglich acht bis zehn maßvollen Schritten.

Heute wimmelte es überall von Menschen. Ein stetiges Stimmengewirr erfüllte das Modul, unterbrochen von gelegentlichem Kindergeschrei. Die meisten Mitglieder der Crew waren wegen der Parlamentssitzung nach Seba herübergekommen, obwohl manche sicher – den Schiffsregeln gemäß – in Hawila geblieben waren. Diese Sitzung war etwas Besonderes, weil sie zum Zeichen des Endes der ersten sechs Monate abgehalten wurde, in denen die Crew nach der Montage des Warp-Generators aus den Elementen in den beiden Laderäumen den inneren Umbau der Module beendet hatte.

Kelly hielt ihre Parlamentssitzung auf dem achten der fünfzehn Decks des Moduls ab, von oben nach unten gezählt, so dass Holle und Venus über ein Spinnennetz aus leichten Stegen und Leitern hinunterkletterten. Die Module hatten während der Reise zum Jupiter und der Jahre ihres dortigen Aufenthalts als Nullschwerkraft-Weltraumhabitate gedient; so weit möglich, war alles im Weg Stehende entfernt worden, so dass die Crewmitglieder im geräumigen Innern der Module ungehindert in der Schwerelosigkeit manövrieren, Frisbee spielen und dem Mikrogravitations-Sumoringen frönen konnten. Nun waren die Innenräume für eine lange Reise unter permanenter Schwerkraft umgebaut worden. Decks durchzogen die Module, um Bodenfläche zu liefern, und Trennwände schufen Plätze zum Arbeiten und zum Schlafen und sorgten auch für ein wenig Privatsphäre. Das Design war ausgeklügelt. Ausrüstungsgegenstände, die nach einer Missionsphase nicht mehr benötigt wurden, baute man für die nächste um; so waren die Stege und Leitern an den Wänden aus den Gestellen von Beschleunigungsliegen gebaut worden. Die Innenraumgestaltung der Sozialingenieure in ihren Büros in Denver und Gunnison beruhte auf der Dynamik von Jäger- und Sammlergruppen, der ältesten Gesellschaftsform des Menschen, mit einem »Dorf« auf jedem Deck und einem »Clan«, der jedes Modul vereinte. Aber die Sozialingenieure mussten natürlich auch nicht hier leben.

Die grünen Schatten wurden tiefer, je weiter sie hinabstiegen. Die Module sollten maximale visuelle Stimuli für die Crew bieten, und darum sah das überkandidelte Design-Konzept für Seba vor, dass jedes Deck ein anderes Terrain auf der Erde repräsentierte. Die untersten Ebenen, wo die effektive Schwerkraft am höchsten war, sollten Regenwald sein – dort war die grüne Farbe am dunkelsten –, die mittleren Ebenen temperierter Wald oder Grasland, und die höchsten Bergland, gestrichen in den blassen Farben von Mosen und Flechten. Inmitten des Anstrichs nisteten echte Pflanzen, Lebewesen von der Erde, die in an die Wände geschweißten Metallrohren wuchsen, Pflanzen, Gräser und sogar Zwergbäume. Zur Förderung der Moral musste sich die Crew selbst um die Pflanzen kümmern. Es hatte funktioniert; selbst als ein verstopftes Filteraggregat die Rückgewinnungssysteme für vierundzwanzig Stunden lahmgelegt hatte und die Crew gezwungen gewesen war, das verfügbare Trinkwasser zu rationieren, hatten sie die kleinen Pflanzen nicht sterben lassen.

Als sie das achte Deck erreichten, war Kelly bereit, mit der Parlamentssitzung zu beginnen.

 

Kelly saß an dem Tisch, den sie regelmäßig als Kommandoposten benutzte. Sie wurde von jenen Kandidaten flankiert, die Gordo Alonzo immer als die höheren Offiziere bezeichnet hatte, Leuten wie Wilson Argent und Mike Wetherbee, dem Arzt.

Holle und Venus nahmen ihre Plätze ein, und Holle ließ den Blick über ihre Crew-Kameraden schweifen. Zane stand mit geistesabwesender Miene in der Nähe von Kellys Schreibtisch. Masayo Saito saß ein wenig abseits der anderen; er wirkte wachsamer. Wilson hatte sich erheblich verändert, seit sie den Jupiter verlassen hatten, fand Holle. So baute er beispielsweise ziemlich viel Muskelmasse auf; sie sollten alle trainieren, um dafür zu sorgen, dass die geringe Schwerkraft ihrer Physiologie keine dauerhaften Schäden zufügte, aber Wilson verbrachte lange Stunden auf den Laufbändern und an den Kraftmaschinen auf dem untersten Deck von Seba, wo die Schwerkraft am höchsten war. Gerüchte besagten, dass er Kelly Kenzie vögelte, aber Holle hatte keinen Beweis dafür, und es gab auch jetzt keinerlei Anzeichen dafür in ihrer Körpersprache.

Die restlichen Mitglieder der Crew standen um den Tisch herum, saßen auf dem Deck oder auf Stühlen und drängelten sich, um besser sehen zu können. Es gab nicht viel Platz; die Trennwände standen nah beieinander. Holle erhaschte einen Blick von Grace Gray mit der schlafenden Helen in den Armen, die jetzt zweieinhalb war; der blonde Lockenschopf des Mädchens leuchtete im künstlichen Sonnenlicht. Joe Antoniadi stand neben Sue Turco, der einzigen weiblichen Illegalen; sie war bereits schwanger mit Joes Baby. Jack und Paul Shaughnessy, die illegalen Brüder, waren ebenfalls da, Seite an Seite. Holle sah, dass Jack seinen Werkzeuggürtel mit Stolz trug. Der Anblick löste eine unklare Freude in ihr aus; vielleicht vermisste er seine Schusswaffe jetzt nicht mehr ganz so sehr.

Nachdem sich nun alle versammelt hatten, fiel Holle wieder einmal auf, wie jung sie waren – keiner viel älter als Grace mit ihren neunundzwanzig Jahren, keiner viel jünger als Theo Morell mit seinen neunzehn, abgesehen von der Handvoll während des Fluges geborener Kinder. Selbst der Einfall der Illegalen und Eindringlinge hatte nicht viel an dieser grundlegenden Balance geändert. Holle hatte das Gefühl, wenn jetzt ein echter Erwachsener hereinkäme, jemand wie Gordo Alonzo, würden sie sich ihm alle binnen einer Sekunde fügen. Aber Gordo würde das nie wieder tun; sie waren jetzt auf sich selbst gestellt.

Kelly hüpfte auf ihren Tisch – bei einem halben Ge eine leichte Übung –, so dass jeder sie sehen konnte. »Willkommen«, begann sie. »Ihr wisst, weshalb ich diese Sitzung anberaumt habe. Dies ist ein ganz besonderer Tag. Heute endet die Anfangsphase unserer Reise zu 82 Eridani und hoffentlich zur Erde II. Im Schiff funktioniert endlich alles in vollem Umfang, die Warp-Blase ist stabil und bringt uns im Nu zu den Sternen, und jetzt können wir alles, was bisher geschehen ist, hinter uns lassen und nach vorn schauen.

Und wir müssen über die Befehlsstruktur im Schiff nachdenken.

Auch als wir beim Jupiter waren, hatten wir immer noch Gordo Alonzo und die Leitung des Projekts Nimrod als Befehlskette über uns. Aber jetzt gibt es außerhalb der Arche keine Befehlskette mehr. Und wir müssen neue Wege finden, dafür zu sorgen, dass alles gut läuft.

Dies ist kein Kriegsschiff; es ist unsere Heimat. Deshalb glaube ich nicht, dass eine Befehlshierarchie im militärischen Stil angemessen wäre. Aus diesem Grund gefiel mir Graces Vorschlag, diese zwanglosen Diskussionsrunden mit dem Rat ›Parlamentssitzungen‹ zu nennen – ein Vorschlag, der darauf basiert, wie Nathan Lammockson die Dinge auf der Arche Drei geregelt hat, stimmt’s, Grace?« Grace nickte. »Ein Parlament ist, wie der Name sagt, ein Ort, wo man miteinander redet.

Was Führung betrifft – nun, wir brauchen einen Anführer oder eine Anführerin, einen Brennpunkt für Entscheidungen und Diskussionen. Bevor wir in den Warp-Modus gegangen sind, hat Gordo mich zum Kapitän für die interstellare Reise ernannt, und das war eine Ehre für mich, ich bin stolz darauf. Was ich jedoch nicht brauche – und nicht haben sollte –, ist die absolute Autorität des Kapitäns eines Schiffes auf See. Ich schlage vor, dass man mich als ›Sprecherin‹ tituliert, also als Präsidentin des Parlaments – das heißt, mein einziges echtes Privileg ist, dass ich bei diesen Sitzungen als Erste das Wort ergreifen darf und dass jeder von euch, der etwas sagen will, mich anspricht. Okay?«

Ohne jemandem die Chance zu geben, darauf zu reagieren, fuhr sie fort.

»Des Weiteren: Was die Gesetze angeht, mit deren Hilfe wir unser Leben ordnen, so haben wir ein Handbuch, ein Gesetzbuch, das von den Sozialingenieuren in Denver ausgearbeitet worden ist. Aber sie sind nicht hier – ebenso wenig wie die Hälfte der Kandidaten, für die es gedacht war. Wir können es als Richtlinie benutzen, aber ich schlage vor, dass wir stattdessen ein ›Schiffsgesetz‹ entwickeln, wie wir es ohnehin schon nennen. Eiserne Regeln in puncto Sicherheit sowie Wartung des Schiffes und seiner Systeme, Regeln, die wir alle akzeptieren, können als Grundlage einer Reihe von Gesetzen dienen, die sich bei Bedarf herausbilden werden, durch Präzedenzfälle, also von Fall zu Fall. Ein Gesetz, das wir nicht brauchen, ist für mich ein schlechtes Gesetz. Arbeiten wir es selbst aus. Ich sollte vielleicht sagen, dass ich diese Vorschläge nach einer Beratung mit meinen hochrangigen Kolleginnen und Kollegen hier mache; es sind also gemeinsame Vorschläge.

Des Weiteren …«

Bei diesem zweiten »Des Weiteren« bemerkte Holle eine leichte Unruhe in der Menge, die ersten Anzeichen strapazierter Geduld.

»Des Weiteren will ich nicht, dass ich oder jemand anders der Crew, also euch, Entscheidungen aufzwingt. Dazu ist das Schiff zu klein. Ich möchte wirklich gern per Konsens regieren. Nicht einmal per Mehrheitsbeschluss, bei dem immer eine abgelehnte Minderheit zurückbleibt. Ich mochte Einmütigkeit erreichen, wenn es irgend geht. Wenn es Streit gibt, diskutieren wir es einfach aus, so lange es eben dauert. Wir haben weiß Gott die Zeit dafür, zwischen hier und 82 …«

»Oh, gut«, sagte Theo Morell leise. »Wir können auf dem ganzen Weg zu den Sternen reden, reden und reden. Ich kann mir vorstellen, was mein Dad dazu gesagt hätte.«

Holle wagte in einem solchen Forum nicht einmal zu grinsen. Sie fragte sich jedoch, wie lange diese schönen Ideen vorhalten würden. Während Kelly sprach, saß Venus mit ausdrucksloser Miene hinter ihm am Tisch, und Wilson ließ den Blick herausfordernd über die Crew schweifen, wie ein Affe. Holle glaubte, dass Venus, Wilson und vielleicht auch noch andere ein langfristig angelegtes Spiel in der zunehmend komplizierten politischen Arena der Arche trieben. Nachdem sie mit diesen äußerst konkurrenzorientierten und begabten Individuen in der Akademie aufgewachsen war, wusste Holle, dass so etwas unvermeidlich war. Sie selbst scheute vor solchen Spielen zurück. Aber ihr schwante, dass die wie auch immer beschaffene Macht- und Befehlsstruktur, die sich in den kommenden Monaten und Jahren herausbilden würde, wenig mit Kellys utopischen Visionen gemein haben würde.

Sie versuchte sich auf das zu konzentrieren, was Kelly gerade sagte.

Teilweise schien es wohlüberlegt zu sein. Kelly hatte sich einige Gedanken über das Wesen der Freiheit in der Lebenswelt der Arche gemacht. Die Notwendigkeit, grundlegende gemeinsame Systeme aufrechtzuerhalten, würde eine natürliche Tendenz zur Zentralisierung von Macht hervorrufen. Doch auf so engem Raum konnte man sich vor einer Tyrannei nicht verstecken, man konnte nicht fliehen – und die Arche war derart fragil, dass keine Rebellion geduldet werden konnte. Die üblichen Mechanismen, mit denen sich Tyranneien auf der Erde infrage stellen ließen, standen hier also nicht zur Verfügung.

»Und das könnte auch noch so sein, nachdem wir die Erde II erreicht haben«, fuhr Kelly fort. »Auch dort werden wir – zumindest anfangs – in geschlossenen Schutzräumen leben; wir werden sogar für unsere Atemluft auf gemeinsame Systeme angewiesen sein. Also müssen wir einen Weg finden, dafür zu sorgen, dass jeder sich an die grundlegenden, lebenserhaltenden Regeln hält, die unser Leben immer beherrschen werden, ohne dabei in Tyrannei zu verfallen. Es ist ein ganz neues Experiment, die menschlichen Angelegenheiten zu organisieren – unser Experiment. Und wenn wir es richtig hinkriegen, könnte die Art, wie wir unsere Angelegenheiten jetzt organisieren, den kommenden Generationen als Modell dienen.« Sie sagte das mit einem Lächeln und mit ausgebreiteten Armen, aber niemand reagierte so recht darauf.

So war das mit Kelly. Sie war enorm tüchtig, intelligent, beredt, überzeugend, und insoweit eine natürliche Anführerin. Aber in all den Jahren, die sie zusammen aufgewachsen waren, hatte Holle immer und in erster Linie Kellys starken, alles überlagernden Ehrgeiz wahrgenommen – einen Ehrgeiz, der sie dazu gebracht hatte, ein Kind auf der Erde zurückzulassen, wie viele wussten. Die Menschen verstanden Kelly Kenzie einfach nicht so recht. Statt von ihrer visionären Rede inspiriert zu sein, wandten jetzt viele den Blick ab.

Nun begannen die Diskussionen. Es ging um gemeinsamen Besitz und kollektive Kindererziehung. Jemand schlug vor, sich für ihre neue Gesellschaft die alten Kibbuzim in Israel zum Vorbild zu nehmen. Kelly reagierte heftig. Bald ähnelte die Atmosphäre jener auf der Akademie in den alten Zeiten, wenn ein Tutor ihnen irgendein heißes Thema hinwarf, an dem sie herumnagen konnten.

Kellys hochrangige Kolleginnen und Kollegen saßen geduldig am Tisch. Venus schaute diskret auf ihre Armbanduhr. Doch am Rand der Menge schlüpften bereits die Ersten davon.

Als Zane auf dem Absatz kehrtmachte und ging, ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben, entschuldigte sich Holle mit einer Handbewegung bei Kelly und verließ die Versammlung, um ihm zu folgen. Für sie kam nun erst der wirklich wichtige Programmpunkt dieses Tages. Ihr Herz schlug schneller.

Die Letzte Arche
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