35

Dawna

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Geht «, zischt mir Mum zu, »sprecht mit Emma. Das ist jetzt das Wichtigste.«

Chakal hat sie grob am Arm gepackt und trotzdem steht sie aufrecht neben ihm. Ich kann ihren Gesichtsausdruck nicht deuten und auch Chakal verwirrt mich. Von ihm geht eine aggressive, besitzergreifende Kraft aus, doch ich spüre auch etwas anders. Er ist eindeutig Kalos Bruder. Und seit ich Kalo gesehen habe, weiß ich ganz sicher: Auch Miley ist hier. Er muss hier sein.

»Geht!«, sagt Mum noch einmal.

Wir umrunden die Wagen. Überall stehen die Zigeuner. Zigeuner und Wölfe, sie starren uns feindselig an. Dusk geht voran, wenn er jetzt ein Wolf wäre, sein Nackenfell wäre gesträubt, dann komme ich, Indie und am Schluss die Comtesse. Im Vorbeigehen schnappe ich mir eine Fackel, die vor einem der Wagen in den Schnee gesteckt ist, und reiche sie Dusk. Alles fühlt sich mechanisch an, jede Bewegung, jeder Gedanke, selbst der Gedanke an Miley. Ich versuche, ihn zwischen den Zigeunern zu entdecken, doch die Dunkelheit verschluckt ihre Gesichter, taucht sie in schattiges Zwielicht.

»Weißt du, wo Emma ist?«, frage ich Dusk. Er nickt und deutet vor sich auf den Boden. Eine dunkle Spur zieht sich durch den festgetretenen Schnee. Blut. Die Wagen scheinen immer näher zusammenzurücken, es ist ein einziges Wirrwarr von Verschlägen, quer über unseren Weg sind immer wieder Wäscheleinen mit steif gefrorener Wäsche gespannt, wir ducken uns darunter hindurch und ich berühre kratzigen Wollstoff.

»Es sind lauter Frauen«, flüstert Indie, »sie folgen uns.«

Ich drehe mich kurz um und erhasche wütende Blicke. Frauen in langen Röcken, mit schwarzem, wirrem Haar, kleine Kinder klammern sich an ihre Beine. Nachdem zuerst alles wie ausgestorben dalag, scheinen jetzt alle alarmiert zu sein. Wachsam beobachten sie jeden unserer Schritte.

»Achte nicht auf sie«, ich beeile mich, Dusk nachzukommen, und ziehe Indie an der Hand hinter mir her, »sie können uns nichts tun. Außer ihr Anführer lässt es zu, und das kann er nicht.« Aber auch mir jagt ihre Anwesenheit Schauer über den Rücken, als ich mich doch noch ein zweites Mal umdrehe, fletscht ein kleines Mädchen die Zähne, sie sind lang und gebogen wie die eines Hundes und ihr Blick ist hasserfüllt.

Endlich entkommen wir der Enge der Wagen, etwas abseits ist ein einzelner Wagen abgestellt, er lehnt sich an einen uralten, kahlen Baum, als müsste er sich daran abstützen. Ich sehe schwaches Licht durch die Fenster. »Woher weißt du, dass Emma dort ist?«, frage ich Dusk leise, doch er schüttelt nur den Kopf.

Die Blutspur endet vor dem Baum. Ihr Ursprung ist ein totes Reh, ein gefrorener Kadaver mit abgetrenntem Kopf, der Indie sofort zum Würgen bringt.

»Entschuldigung.« Sie presst sich die Hand vor den Mund und wendet sich ab. »Das liegt an dem Scheiß-Fasten.«

Ich lege ihr meine Hand auf den Rücken, die Frauen bleiben in gebührendem Abstand zurück, doch ich höre ihr leises Murmeln und das Scharren ihrer Stiefel im Schnee. Vor dem Wagen steht eine weitere Frau. Sie hat die Hände vor der Brust verschränkt.

»Lass uns durch.« Dusk macht sich nicht die Mühe, seine Stimme zu heben. Ich starre auf die Wagentür. Ist Emma wirklich da? Lebt sie? Wartet sie auf uns? Ein kribbeliges Gefühl macht sich in meiner Magengegend breit und ich spüre, wie sich Tränen der Erschöpfung hinter meinen Augen sammeln.

»Chakal hat gesagt: ›Du darfst sie nicht zu ihr lassen‹«, sagt die Frau neben ihm. Sie ist klein und hager und ihre Stimme klingt, als wäre sie eingefroren, »die schleppen das Böse hinter sich her. Die und die.«

Sie zeigt mit ihrer kleinen, knochigen Hand auf Indie und mich.

»Genauso wie die da drinnen. Der Teufel hat ihre Mutter ausgesucht und die Ausgeburt davon sind sie.«

Sie spuckt uns ihre Worte vor die Füße und einen Moment lang sehen wir uns in die Augen, dann gleitet ihr Blick schnell zu Dusk. Sie hat Angst vor mir.

»So steht es geschrieben. Und die wissen es auch.«

»Sperr die Tür auf, Elin«, sagt Dusk ruhig, »du weißt nicht, wovon du sprichst.«

»Sag’s ihm«, fährt mich die Frau an, die Dusk Elin nennt. »Sag ihm, was deine Mutter gemacht hat. Das soll er wissen und er soll wissen, dass es Sünde war.«

Bevor ich antworten kann, hat Dusk sie grob am Arm gepackt, sie winselt auf, und während sie sich aus seinem Griff zu winden versucht, läuft ein Zittern über ihren Körper, sie lässt sich fallen und streift dabei ihre menschliche Gestalt ab. Indie und ich weichen zurück. Noch bevor sie sich ganz in eine kleine, dürre Wölfin mit falb gestromter Fellfarbe verwandelt hat, schnappt sie nach Dusks Hand und versenkt ihr messerscharfes Gebiss in seiner Handfläche, dann verschwindet sie blitzschnell zwischen den anderen Frauen.

Dusk gibt keinen Laut von sich, doch seine goldenen Augen weiten sich, es sind Wolfsaugen, die seine nahe Verwandlung ankündigen. Er nickt mir zu und ich schiebe den Riegel an der bunt bemalten Tür langsam zurück.

Ich hebe den Kopf und da steht sie vor uns. Im Schein einer Petroleumlampe sieht sie verloren aus. Ihre Arme hängen schlaff neben ihrem Körper, ihr Rock ist gerafft und zerrissen, sie muss am Bein verletzt sein, denn sie hat sich mit einem Stück ihres Rockes den Oberschenkel notdürftig abgebunden, der Stoff ist blutverkrustet. Neben mir stößt Indie einen erstickten Schrei aus. Sie drängt sich an mir vorbei und stößt mich halb um dabei. Sie stürzt die Treppen hinauf und umarmt die Frau, die Emma sein soll. Ich weiß nicht, was ich mir vorgestellt habe. Vielleicht eine Frau, die alles regelt, die uns alle Entscheidungen aus der Hand nimmt und sagt: »Alles wird gut.« Vielleicht habe ich Granny erwartet. Oder jemanden wie Granny, wie ich sie in Erinnerung habe. Groß und voller Kraft. Ein Fels in der Brandung. Die Frau vor mir ist klein und zierlich, ihre Handgelenke sind schmal und ihre Wangen eingefallen. Ich sehe, wie sie ihre Arme um Indie schlingt, wie sich ihr rotes Haar mit Indies rotem Haar vermischt, und ich stehe immer noch da und Dusk legt mir seine Hand auf die Schulter. »Geh hinein«, sagt er, »rede mit ihr.«

Zögernd trete ich hinter Indie und gebe der Tür einen Schubs, damit sie ins Schloss fällt. Jetzt ist es ganz still, kein Laut dringt von außen hinein und man hört nur unseren Atem. Der Raum ist klein und zusätzlich mit einem Stück schwarzem Vorhang in zwei Hälften geteilt. Das Bett auf der linken Seite sieht unbenutzt aus, eine gehäkelte Decke ist nachlässig darübergeworfen, das Bett auf der anderen Seite ist zerwühlt, als hätte Emma bis eben darin gelegen und sich nur mühsam aufgerafft, um uns zu begrüßen. Es riecht stark nach Kräutern und kaltem Rauch.

»Kommt.« Emma schiebt Indie ein Stück von sich weg und geht die paar Schritte bis zu ihrem Bett, dabei zieht sie ihr Bein nach, das ihr anscheinend große Schmerzen bereitet. Sie lässt sich erschöpft auf das Bett sinken, während Indie und ich befangen stehen bleiben. Mein Kopf ist zu langsam, um die Dinge zu ordnen. Das ist die Frau, die uns initiieren soll. Ich weiß nicht, was mich so enttäuscht, so enttäuscht, dass ich hinauslaufen und mich heulend irgendwo verkriechen könnte. Ich weiß nicht einmal, ob »enttäuscht« das richtige Wort ist, denn ich vermisse Granny so sehr, dass alles in mir schmerzt. Ich vermisse ihre Augen, die mich immer liebevoll ansahen, ihre großen Hände, mit denen sie mein kleines Gesicht umfassen konnte und machte, dass ich mich geborgen fühlte. Nur bei Granny hatte ich dieses Gefühl, klein sein zu dürfen.

Ich kenne dich nicht, will ich sagen.

»Ich kenne dich aus meinen Träumen«, flüstert Indie.

Da huscht ein Lächeln über Emmas Gesicht, ein Lächeln, das ich schon so oft auf Indies Gesicht gesehen habe. Weich und verschmitzt. Die Falten in ihren Augenwinkeln kräuseln sich.

»Ich weiß.«

»Ich hab so oft von dir geträumt und ich wusste nie …« Indie bricht ab, um sich neben Emma zu setzen. Ich bleibe stehen, lehne mich gegen die Tür hinter meinem Rücken. Wieder umarmen sie sich lange und ich blicke zum Fenster hinaus. Die Vertrautheit zwischen ihnen nimmt mir die Luft. Ich verenge die Augen und konzentriere mich auf das Geschehen vor dem Wagen. Die Frauen sind näher gerückt, viele von ihnen haben nun Fackeln in den Händen, die gestromte Wölfin kann ich nicht entdecken, aber es ist ein gutes Gefühl, Dusk vor der Tür zu wissen. Ich versuche nachzurechnen, wie lange wir unterwegs waren, wie lange wir nun schon zum zweiten Mal fasten und wann wir mit der Initiation beginnen können. Ich schiebe den Vorhang noch ein Stück weiter zur Seite, der Mond steht fast voll am Himmel, die Nacht wird noch ewig dauern.

»Wie geht es jetzt weiter?«, sage ich schließlich und bin selbst über den spröden Klang meiner Stimme erstaunt.

»Sind euch die Engel gefolgt? Wissen sie, wo ihr seid?«

»Der Sucher weiß es. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er hier ist. Bis sie hier sind.«

»Dawna.« Emma streckt mir die Hand entgegen.

»Wir müssen handeln. Wir müssen die Initiation durchführen. Wir müssen …«, ich atme einmal tief ein, »wir müssen Mum holen, wir können sie nicht bei diesem Chakal lassen.«

»Eure Mutter ist auch hier.« Es ist keine Frage, sondern eine erleichterte Feststellung. Emma lässt ihre Hand wieder sinken.

Indie und ich nicken. In einer Ecke des Wagens steht ein kleiner Holzofen, doch es brennt kein Feuer. Es ist bitterkalt hier drinnen. Ich gehe hinüber und stopfe Holz hinein, wühle so lange in der Tasche meines Parkas, bis ich ein Feuerzeug finde, und zünde dann einen Holzspan an. Meine Knie zittern. Ich bin froh, in die Hocke gehen zu können, ich halte mich am Ofen fest und starre auf die Flamme, die langsam an den Holzscheiten leckt und größer wird, doch behagliche Wärme breitet sich nicht aus. Oder kann ich sie nicht fühlen?

»Habt ihr das Reinigungsritual durchgeführt? Habt ihr gefastet? Wer hat euch vorbereitet?«

»Die Frau hat gesagt, wir sind die Ausgeburt des Bösen.«

»Das ist nichts, was wir jetzt klären müssen.« Indie wirft mir einen bösen Blick zu.

Ich lege meine Hände gegen den Ofen, doch die Wärme will nicht zu mir durchdringen.

»Sie hat gesagt, so steht es geschrieben.«

»Die sah aus, als könnte sie gar nicht lesen«, fährt mich Indie an. »Außerdem gibt es jetzt wichtigere Dinge als eine verrückte Wölfin. Du siehst doch, dass Emma verletzt ist.«

»Was hat sie damit gemeint?« Ich drehe mich langsam um und sehe in Emmas Augen. Sie sind hellgrün und klar, so wie Indies. Ihre Wimpern sind blass, genau wie ihre Augenbrauen, ihre Stirn ist hoch und ihr Haar rot mit silbernen Fäden darin. Und obwohl die Jahre sich in ihr Gesicht gegraben haben, kann man auch jetzt noch sehen, dass sie einmal sehr schön gewesen sein muss. Sie hat keine Ähnlichkeit mit Granny. Und nicht mit mir.

»Sie meint die Prophezeiung.«

»Die Prophezeiung. Und?«

»Die Prophezeiung spricht von der Person, die das Ende der dunklen Engel bringen wird. Ernestine war sich sicher, dass sie es ist. Dass sie damit gemeint ist. Sie war wie besessen davon. Sie und eure Ururgroßmutter Victoria. Sie haben über den Schriften gegrübelt. Woche um Woche haben sie damit zugebracht, sie zu deuten, und sind zu dem Schluss gekommen …«

»Zu welchem Schluss?«

Emma runzelt die Stirn.

»Verdammt, Dawna!«, sagt sie und die plötzliche Kraft in ihrer Stimme lässt mich zusammenzucken. »Es lief alles nach Plan, wir haben alles so gemacht wie in der Prophezeiung vorbestimmt. Selbst als der Sucher euch fand, war für alles gesorgt. Ernestine hat für alles gesorgt. Aber sie konnte nicht ahnen, dass sich Chakal gegen den Vertrag wenden würde. Du hast keinen Grund, mir zu misstrauen.«

»Zu welchem Schluss ist Granny gekommen?«

Emma seufzt und steht schwerfällig auf. Die Wunde an ihrem Bein beginnt zu bluten und sie presst ihre Hand gegen das rot befleckte Tuch.

»Dass es an uns ist, alles zu beenden. Victoria hat den Orden um Hilfe gebeten, doch sie haben ihr nicht geglaubt. Sie haben es als Spinnerei abgetan, Victorias Pläne waren zu riskant. Sie wollte alles auf eine Karte setzen und Azrael vernichten. Könnt ihr euch vorstellen, was das für den Orden bedeutet hat? Der Orden wollte die Verantwortung für so eine riskante Aktion nicht tragen. Wenn die Interpretation von Victoria und eurer Granny nicht richtig gewesen wäre, hätte dies das Ende der Menschheit bedeutet! Sie haben abgelehnt und Victoria hat sich vom Orden gelöst. Sie hat Ernestine und mich selbst ausgebildet, selbst initiiert. Ich verschwand und Ernestine bekam eine Tochter. Eure Mutter.«

»Und dann?«, flüstere ich.

»Sie hat den Mut, sich von allem zu lösen, sie verbindet sich mit der Kraft des Bösen. Aus dieser Verbindung gehen hervor, die, die schließen das Engelstor, die mächtigsten Hüterinnen, die jemals geboren, an keinem von vielen Engelstoren …« Emmas Stimme bricht. »Ernestine musste dafür sorgen, dass eure Mutter ihn traf. Ihn. Einen von ihnen. Und es ist ihr gelungen.«

Die Erkenntnis trifft mich mit aller Wucht. Ich sehe in Indies verzweifeltes Gesicht und taumle zurück, ich verheddere mich in den schwarzen Vorhang und reiße ihn zu Boden, mein Körper scheint mir nicht mehr zu gehorchen, wie in Zeitlupe stürzt alles auf mich ein, Emmas Worte, die Enge im Inneren des Wagens, mein eigener Herzschlag. Wir sind die Kinder des Bösen. Indie und ich.

Er war so unglaublich schön … wispert Mums Stimme … ich hab ihn beim Wasserturm getroffen

»Wie geht das Gedicht weiter?«

»Es ist so lange her, Dawna, die Erinnerung ist eine seltsame Sache …«, wieder bricht Emma ab, doch dann besinnt sie sich, »… habt acht, diese Worte sollen euch nützen, euch in der Stunde des Kampfes beschützen: Der Sucher soll sie finden, der Verführer soll sie binden, die Dienerin hält die Hüterin ab, der Händler bringt ihr Liebstes zu Grab … Der Händler gelangt durch die Mutter zur Kraft, der Sucher sich der Mutter Geist verschafft, der Verführer muss die Liebe erfahren, die Dienerin um sich die Dunklen scharen. Doch wenn sie durch die Hüterin stirbt, der Hüterin Hand das Schicksal verdirbt …«

Und bevor Emma weiterreden kann, höre ich Dusks Stimme. Atemlos. Gehetzt.

»Shantani ist hier!«

Dark Angels' Winter: Die Erfüllung
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