24

Indie

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Der Wind peitscht die feinen Schneekristalle über den Boden. Obwohl ich meinen dicken Schal vor den Mund gezogen habe, spüre ich diese Kristalle wie feine Nadelstiche auf meine Haut prallen und innerhalb Sekunden scheint mein Gesicht taub zu sein. Bei jedem Blinzeln schieben sich mit Schnee verkrustete Wimpern vor meine Augen und behindern meine Sicht. Vor den Autos im Hof haben sich schon hohe Schneewälle gebildet.

Als ich mich zur Veranda umdrehe, sehe ich Eve und Sidney aus dem Haus kommen. Zumindest nehme ich an, dass sie es sind, denn sie sind genauso eingehüllt wie ich. Dann tritt Tara oder Tamara auf die Veranda und sieht auf mich herunter.

»Wir schaffen das«, sagt Sidney neben mir beruhigend, weil Eve trotz des Schneefalls nicht aufhört zu reden. Das macht sie eigentlich schon, seit es zu schneien angefangen hat und klar wurde, dass es so schnell nicht aufhört. Und als der leichte, gemütliche Schneefall zu einem ungemütlichen Sturm wurde, Schneewehen gegen das Haus und gegen die Autos drückte und man nur noch das Heulen des Windes um das alte Farmhaus hören konnte. Da hilft nichts, denke ich mir, während ich Eve beobachte. Auch ihr toller Zimttee nicht und die kleinen Kerzchen, die sie aufgestellt hatte. Jeder Tag ist gleich, manchmal kommt es mir vor, als wären nur ein oder zwei Tage vergangen, seit Dawna und ich aus dem Club geflüchtet sind. Aber inzwischen sind es schon zwei Wochen, vielleicht sogar mehr.

Seit klar ist, dass ein Baum die Zufahrt zu Whistling Wing versperrt, ist Eves Redefluss nicht mehr zu stoppen. Machen. Wir müssen etwas machen, sagt sie die ganze Zeit. Wir sind abgeschnitten. Wir können keine Hilfe bekommen.

Wir sind verloren.

Ich weiche dem Blick von Tara aus. Jetzt, wo ich ihre Augen gesehen habe, bin ich mir sicher, dass sie es ist. Die Augen blank, Gedanken und Gefühle wie ausradiert. Wieder höre ich Eves schrille Stimme …

Wenn ich noch einmal das Wort »abgeschnitten« höre, muss ich kotzen. Wieso sich Eve deswegen so aufführt, ist mir ein Rätsel. Wir haben genügend zu essen und zu trinken. Die letzten Wochen haben sich die Engelssuchenden sowieso auf Whistling Wing eingeigelt, sind kaum woanders gewesen. Jetzt, da man nichts anderes machen kann, als zu channeln, haben anscheinend ihre Sitzungen an Reiz eingebüßt.

In dem Moment kommt Kat aus dem Haus. Sie trägt einen schwarzen, warmen Overall, der wahrscheinlich auch bei minus fünfzig Grad noch warm genug ist, um im Freien zu übernachten, und dazu eine olivgrüne Kälteschutzmaske. Das verleiht ihr eine gewisse Ähnlichkeit mit Hannibal Lecter. In der rechten Hand hält sie locker eine Motorsäge, in der anderen eine Eisenstange, die sie mir schweigend in die Hand drückt.

Das ist das erste Mal seit Tagen, dass ich zusammen mit Kat draußen bin. Seit Tagen ist das Wetter so schlecht, dass selbst Miss Anderson, die uns noch bei dem letzten Scheißwetter vor die Tür jagte, beschlossen hatte, dass unser Outdoor-Training ruhen kann. Wir sehen uns so selten wie seit Wochen nicht mehr … die beiden sind meist in ihren Zimmern, wenn sie sich nicht gerade beim gemeinschaftlichen Schneeschaufeln beteiligten, um wenigstens den Weg zur Holzscheune einigermaßen begehbar zu halten.

An der Tür steht für einen kleinen Moment Dawna und sieht in den Hof. Was sieht sie? Die Autos, die hinter hohen Schneewällen verborgen sind, nutzlos, da die Straße wegen des umgestürzten Baumes nicht zu befahren ist? Die Einfahrt zum Hof, den wir schon tagelang nicht mehr verlassen haben? Als der große Schneefall eingesetzt hatte, wirkte zunächst noch alles wie ein stimmungsvolles Weihnachtsbild, dann aber brach er mit der Wucht einer Katastrophe über uns herein. Obwohl wir jeden Tag stundenlang im Hof Schnee geschaufelt hatten, sieht es aus wie in der Antarktis.

Das, was mir wie ein Stein im Magen liegt, ist das Verhalten von Kat und Miss Anderson uns gegenüber, seit wir sie eingeweiht haben. Seit ich ihnen auf Diegos Ratschlag hin erzählt habe, dass wir doch noch eine Chance auf unsere Initiation haben. Keine Ahnung, was ich mir vorgestellt hatte, aber dass es so in die Hose geht, auf jeden Fall nicht. Kein schroffes »Das ist unmöglich« von Miss Anderson.

»Wer soll das sein?«, hatte Kat mit ihrer sanftesten Stimme gefragt, ihre Augen ruhig auf mich gerichtet. »Ihr wisst doch, wer die Initiation machen kann.«

Granny und ihre Schwester Emma.

»Er muss mit euch blutsverwandt sein«, hatte sie mich erinnert und Dawnas Augen waren wutsprühend auf mich gerichtet gewesen. Da siehst du es, dachte sie. Ich habe dir doch gesagt, das ist unser Ding. Unser Ding allein. Das geht sie nichts an.

»Nur eure Granny und ihre Schwester«, hatte Kat noch gesagt.

Granny ist seit einem Jahr tot. Emma ist schon vor ihrem 18. Geburtstag gestorben.

Ich weiß es nicht, hätte ich sagen sollen. Dusk hat es gesagt, Dusk ist vertrauenswürdig.

»Sie wird kommen«, sagte ich nur, während Dawna mir den nächsten bitterbösen Blick zuwarf.

Keiner hatte darauf etwas erwidert. Das ungute Gefühl, dass Kat irgendwie doch recht hat, hatte sich lähmend über meinen Verstand gelegt.

»Was wisst ihr über die Initiation?«, hatte Kat schließlich gefragt.

Was gibt es da zu wissen?, hätte ich gerne darauf geantwortet. Das muss die Person wissen, die uns initiiert.

Die Initiation findet am Tag der Sonnwende statt. Die Vorbereitungen dazu erstrecken sich über mehrere Tage. Es beginnt mit einem Reinigungsritual sieben Tage vorher. Daraufhin schließen sich drei Fastentage an, während derer die jungen Hüterinnen nicht schlafen dürfen. Danach ein Tag der Ruhe und dann noch einmal drei Fastentage ohne Schlaf. Es ist der Höhepunkt des Jahres im Orden. Ein hoher Feiertag, an dem die Mütter der jungen Hüterinnen anreisen, um ihnen die Kraft zu übergeben. Die sie nur übernehmen können, wenn sie ihrer würdig sind.

Ihre Worte verweben sich auch jetzt noch mit meinen Gedanken. Immer wieder kommen sie zurück. Der Höhepunkt des Jahres im Orden. Die Kraft der Hüterinnen, die diejenigen versengt, die derer nicht würdig sind.

Während der letzten Tage, die Kat und Miss Anderson hauptsächlich in ihren Zimmer verbrachten, konnte ich bei jedem gemeinsamen Essen ihre Gedanken spüren, die wie eine stumme Anklage den Raum ausfüllten.

Wo bleibt sie? Wo bleibt diejenige, die euch initiieren sollte? Und könnt ihr euch überhaupt würdig erweisen? Habt ihr in den letzten Wochen genügend gelernt? Genauso viel, wie es die Hüterinnen vor euch in einem ganzen Jahr gelernt haben?

Ist das überhaupt möglich? Sich in ein paar Wochen das anzueignen, was die anderen Hüterinnen in ihrer Zeit im Orden in einem ganzen Jahr gelernt haben?

Die letzten Tage war ein Rhythmus von körperlichem Schuften beim Schneeräumen und dem Lernen meiner Lektionen gewesen.

Sieben Tage vor Sonnwende.

Mit festem Griff umfasse ich die Eisenstange, die mir Kat gegeben hat, und sehe zu, wie Dawna ins Innere des Hauses geht und die Tür schließt.

Sieben Tage vor Sonnwende. Das ist heute.

Heute müsste diese Person kommen, die uns initiiert. Deswegen steht Dawna alle fünf Minuten an der Tür und starrt in das Schneetreiben, obwohl sie weiß, dass es keinen Sinn macht. Dass die Straße durch Bäume versperrt ist. Dass wir eingeschneit sind. Dass wir nicht wegkönnen und niemand zu uns kommen kann. Wenn es denn überhaupt jemanden gibt, der uns initiieren kann. Kat und Miss Anderson scheinen das jedenfalls nicht zu glauben.

Und dann natürlich noch die blöde Sache mit dem Messer. Das haben wir auch noch nicht. Seit ich Dawna gesagt habe, dass das Messer, das wir für die Initiation brauchen, in Sams Zimmer im Morrison Motel ist, hat sie nicht viel mit mir geredet. Um genau zu sein, nur die Worte Lass das Messer meine Sorge sein. Dieses Mein-Ding-dein-Ding-Kack, das sie unbedingt durchziehen will, ist echt das Allerletzte. Bis jetzt hatte ich keine Lust, ihr die Neuigkeiten von den Koordinaten zu erzählen. Dass Lilli-Thi hinter ihnen her ist. Und dass sie tatsächlich wichtig sind.

Eins nach dem anderen, denke ich mir, während ich merke, wie meine Finger schon jetzt steif werden, und ich nicke Kat ungelenk zu. Eins nach dem anderen. Erst einmal diese Bäume von der Straße kriegen. Als ich mich nach Sidney und Eve umdrehe, sind diese nur noch als dunkle Schattenrisse zu erkennen.

Kat und ich sprechen nicht miteinander, während wir Seite an Seite hinter Eve, Sidney und Tara gehen. Geht auch kaum, mit einem Schal vor dem Mund. Nur Eve scheint das Unmögliche zu schaffen und hin und wieder meine ich das Wort »abgeschnitten« zu verstehen.

Nicht von hier wegzukommen, ist jedenfalls das geringste deiner Probleme, liebe Eve. Während wir uns durch das Schneegestöber auf der Straße entlangkämpfen, drehe ich mich hin und wieder um. Das Farmhaus kann ich schon lange nicht mehr sehen, nur die weiße Wand des Schneegestöbers. Wir können froh sein, wenn wir überhaupt wieder nach Whistling Wing zurückfinden.

Im Schneetreiben taucht vor uns ein großer dunkler Schatten auf. Es ist ein riesiger Hickory, der quer über der Straße liegt. Die Baumkrone ragt vor uns auf, der Schnee hat schon Wälle daraufgehäuft. Wir stehen zu fünft nebeneinander vor dem Baumriesen, Eve verschlägt es für einen Moment die Sprache.

Anscheinend war sie davon ausgegangen, man könnte den Baum einfach von der Straße ziehen.

Sidney stemmt die Fäuste in die Hüfte, lässt ihren Blick über den Baum gleiten. Schließlich zieht sie den Schal vom Mund und brüllt Kat zu: »Scheißgefährlich. Steht voll unter Spannung.« Plötzlich ist sie die routinierte Rangerfrau, die alles im Griff hat.

Kat nickt. Man erkennt ihren Gesichtsausdruck nicht, weil er hinter ihrer Hannibal-Lecter-Maske verborgen ist. Während Kat und Sidney den Baum begutachten, bohre ich den Eisenstab in den Schnee und beginne, von einem Fuß auf den anderen zu stapfen.

»Ich halte das nicht aus«, schreit Eve gegen den Wind an. »Ich halte es nicht aus, ich HALTE es nicht aus!«

Ich halte es auch nicht mehr aus. Wir warten darauf, dass jemand kommt, den es wahrscheinlich gar nicht gibt, und wenn es ihn gibt, dann kann er uns wegen des Schnees nicht erreichen. Jeder Tag wird zur Zerreißprobe. An jedem Tag werden wir wieder enttäuscht, die Zeit zerrinnt und jeder Tag ist ein Punkt für die dunklen Engel. Ein Schritt mehr auf der Zielgeraden. Sidney und Kat werfen beide ihre Motorsägen an und beginnen, die Äste des Baumes abzuschneiden. Wenn ich mir bei einem sicher bin, dann dabei, dass Kat diesen Baum klein kriegt. Die kriegt noch mehr klein als nur diesen Baum.

»Weißt du, wie wir zurückkommen?«, will Eve wissen. »Weißt du das? Wo liegt das Farmhaus?«

»Dahinten!«, brülle ich gegen den Wind an, obwohl ich mir nicht sicher bin, in welcher Richtung genau.

»Aber findest du zurück?«, fragt sie und krallt sich mit ihren Händen in meinen Arm. Mein Blick fällt auf Tara, die mich nur starr ansieht.

»Klaro«, schreie ich und biege ihre Finger von meinem Unterarm, »nichts einfacher als das! Ich kenne mich hier aus wie in meiner Westentasche.«

Quatsch, Westentasche. Alles sieht gleich aus, ich habe keine Ahnung, wo was ist. Ich fange an, die abgeschnittenen Äste wegzuräumen, Eve bleibt stehen, die Hände in die Hüften gestemmt, und eindeutig in sehr weinerlichen Stimmung.

»ZURÜCK!«, brüllt Kat plötzlich, im nächsten Moment kracht es, und während ich nach hinten springe und Eve mit mir reiße, donnert der Baumstamm ganz nach unten.

»Das darf nicht wahr sein«, sagt Eve kaum hörbar und schreit dann neben mir: »Wir müssen jetzt sofort nach Hause. Ich halte das keine Minute mehr aus!«

Sie packt mich am Arm.

»Bring mich nach Hause! Ich kann nicht mehr, das…das macht mich total fertig!«

Ich versuche, ihre Hände abzustreifen. »Halt die Klappe, Eve«, sage ich rüde. »Nimm die Äste und wirf sie in den Straßengraben.«

»Es gibt keinen Straßengraben mehr!«, kreischt Eve. »Es gibt nur noch Schnee. Schnee. Schnee!«

»Lass mich los!«, schreie ich zurück.

»Bring mich sofort nach Hause!«, brüllt sie und beginnt, auf mich einzuschlagen.

»Ich halte das nicht mehr aus …«

Blöde Kuh. Wir haben jetzt wirklich was anderes zu tun, als hier im Schnee aufeinander loszugehen. Während ich mich unter den Schlägen wegducke, dreht sich Kat zu uns um. In ihren Augen flackert für einen Moment eine Härte auf, die ich noch nicht an ihr gesehen habe.

»Bring sie zur Räson«, sagen ihre zusammengekniffenen Augen. »Was soll das?«

Eves nächster Schlag trifft mich im Gesicht und mein Kopf fliegt nach hinten. Ich beiße die Zähne zusammen und wehre den nächsten Schlag mit dem Unterarm ab. Mit einem einzigen Fußtritt bringe ich sie in Sekundenschnelle zu Fall. Eve sieht mich fassungslos an. Mit entsetzter Miene starrt sie zu mir herauf, ihre Augen sind riesengroß und feucht.

»Nimm diese Äste und wirf sie in den Straßengraben«, sage ich und selbst für mich hört sich meine Stimme hart und unnachgiebig an.

Der Schnee schmilzt auf Eves Gesicht, ihre Wangen sind plötzlich kreidebleich, als wäre sie eingefroren oder gestorben. Ihre Angst scheint durch alle Poren zu sickern. Jetzt weicht sie meinem Blick aus und steht auf.

»Nimm die Stange und versuch, das Stammstück von der Straße zu hebeln«, brüllt mir Kat zu und ihre Motorsäge heult schon wieder auf.

Sidney stemmt sich mit dem Körper gegen das kurze Stück des Stammes, während ich mich mit dem ganzen Gewicht auf die Eisenstange stütze. Eve scheint unter Schock zu stehen, ihre Angst scheint sich verlagert zu haben, sie denkt nicht mehr daran, wie wir wieder nach Hause kommen, ob wir abgeschnitten sind, ob die Räumfahrzeuge bis nach Whistling Wing fahren können oder nicht. Sie denkt nur an mich und was gerade passiert ist. Ich versuche, das auszublenden, mich ganz auf den Baum zu konzentrieren und all meine Kraft einzusetzen. Auch Tara hilft uns nicht, obwohl sie sehen muss, dass Sidney und ich es allein nicht schaffen. Sie steht hinter uns, bewegungslos, und ich bemerke ihren Blick in meinem Rücken. In meinen Ohren höre ich nur noch das Heulen der Motorsäge. Eine Ewigkeit scheint zu vergehen, bis sich das Holz mit einem Knirschen zu drehen beginnt. Mit einem fast unhörbaren, dumpfen Wump landet es im zugeschneiten Graben.

Als ich mich umdrehe, steht Tara direkt vor mir, ihre Augen flackern und ich weiß, dass sie mit mir sprechen will.

»Das Böse«, flüstert sie und ich verstehe sie nur, weil der Wind genau in dem Moment abflaut, Kat sich gerade aufrichtet und die Motorsäge im Leerlauf ist.

Trotz der Schutzmaske sieht man, dass sie schweißgebadet ist.

»Das Böse hat die Hand nach dir ausgestreckt.«

Sidney stellt sich neben mich und schlägt energisch die Hände aufeinander. »Los. Den nächsten«, sagt sie, als hätte sie Taras Worte nicht gehört, obwohl ich sicher bin, dass Kat und Sidney sie sehr wohl verstanden haben.

»In sieben Tagen wird er seine Gestalt bekommen. Und du wirst keine Kraft haben, um dich ihm entgegenzustellen.«

Dark Angels' Winter: Die Erfüllung
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