22

Indie

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Ich ducke mich auf das flache Dach, drehe mich zu Sams Laden um. Von diesem Eckhaus kann ich sowohl Sidneys Auto als auch den Laden sehen. Gespenstisch taucht der Mond die Umgebung in fahles Licht. Die Schatten der Häuser zeichnen auf dem Schnee seltsame Gestalten. Doch die einzige Gestalt, die mich interessiert, ist Lilli-Thi. Sie sitzt noch immer auf ihrem Motorrad, sie stemmt die Beine mit den festen Biker Boots in den Schnee und wendet ihren Blick nicht von dem dunklen Laden. Was ist, Lilli-Thi. Willst du nicht hinein? Nachsehen, ob noch irgendwo die Blätter liegen?

Wolken schieben sich vor den Mond, die plötzliche Dunkelheit verschluckt Lilli-Thi. Im nächsten Moment wird das Licht im Laden eingeschaltet und malt rechteckige Flecken vor das Motorrad in den Schnee. Lilli-Thi zieht sich den Motorradhelm über das Gesicht, als würde sie das orange Licht blenden, dann tritt sie gekonnt das Motorrad an und gibt im Leerlauf ein paarmal Gas. Das Grollen erfüllt unheimlich die Straße. Was hast du vor?

Sie rollt rückwärts auf die Straße hinaus, dann wendet sie und gibt Gas. Die Räder der Maschine drehen kurz durch, dann schießt das Motorrad die Straße entlang. Ich drücke mich noch tiefer auf das Dach, aber sie scheint nicht einmal zu ahnen, dass ich hier bin. Mit geschlossenen Augen lausche ich auf das sich entfernende Geräusch. Ich brauche ihr nicht nachzusehen, ich weiß, wohin sie unterwegs ist – Richtung Whistling Wing. Dawna … Aber gegen Kats und Miss Andersons Schutzkreis hat sie eigentlich keine Chance – weiß sie das nicht? Dawna ist also in Sicherheit. Sie muss in Sicherheit sein.

Das Geräusch eines anspringenden Automotors lässt mich die Augen öffnen. Ein schwarzer Leichenwagen schaukelt auf die Straße. Diego, er verfolgt Lilli-Thi.

Wieso ist sie nicht in den Laden gegangen?

Die Rücklichter des Leichenwagens verschwinden in der Dunkelheit, eine Weile bleibe ich bewegungslos auf dem Dach liegen. Die Kälte macht meinen Körper träge, mein Geist tut seltsame Dinge. Er springt in rasender Geschwindigkeit von einer Person zur anderen. Sam. Lilli-Thi. Shantani. Rag. Gabe. Pius.

Gabe. Gabe. Gabe.

Ich lasse Sidneys Wagen nicht aus den Augen, als könnte er mich jetzt retten. Wohin retten? Nach Whistling Wing ist gerade im Moment eine schlechte Idee. Zurück zu Diegos Laden? Das kommt für mich auch nicht infrage. Die Motorengeräusche sind schon längst verklungen, selbst New Corbie scheint die Luft anzuhalten. Zornig balle ich meine Hände zu Fäusten. Inzwischen bin ich so durchgefroren, dass ich mich steif und ungelenk fühle. Okay, sei ehrlich mit dir, Indie, denke ich. Du willst ihn sehen. Du willst ihn schlicht und ergreifend sehen. Es hat nichts mit den Koordinaten zu tun, nichts mit deinem Auftrag oder seinem Auftrag. Lilli-Thi wird darauf achten, dass er seine Rolle innerhalb der Engelsgruppe nicht vergisst.

Scheiße. Scheiße. Scheiße.

Ich will ihn trotzdem sehen, auch wenn ich weiß, dass er für mich verloren ist. Aber ich will für unsere Liebe kämpfen!

Während ich die fahlen Hausfassaden betrachte, erinnere ich mich an seine lächelnden Augen. An die Augen von früher, die mich nicht mehr loslassen. Aber wenn ich es nicht versuche, kann ich nicht gewinnen. Jedes Mal ist es mir gelungen, das Gute in seiner Seele unter all dem Bösen zu finden. Meine Liebe zu ihm muss stärker sein als die Macht von Lilli-Thi. Und von Sam.

Leise fallen kleine Schneeflocken auf New Corbie. Verloren schwimmen die orangen Lichter der Straßenlaternen in dem grauen Schneetreiben. Es hat keinen Sinn, weiter auf dem Dach des Hauses auszuharren. Ich muss es versuchen, auch wenn die Chance nur minimal ist.

Du hast keine Angst. Deine Liebe trägt dich weiter, bis in die Unendlichkeit. Ich weiß, was ich tun werde. Lilli-Thi ist weg, jetzt habe ich die Möglichkeit, Gabe zu sehen. Nichts, was sich mir in den Weg stellt, kann mich aufhalten. Nicht jetzt, als mir klar geworden ist, dass ich etwas tun kann, um Gabe auf meine Seite zu bringen.

Die Straße ist schmierig vom neu gefallenen Schnee und das Auto schlingert von rechts nach links. Aus den Lautsprechern tönt Enyas On my way home. Ich scheine mich auch selbst nicht mehr davon abhalten zu können, ich steuere auf das Morrison Motel zu, als wäre es ein Magnet, der mich unbeirrbar anzieht. Schon von Weitem sehe ich, dass der Parkplatz komplett überfüllt ist. Langsam fahre ich an den parkenden Autos vorbei, bis ich den Navara abstellen kann. Ruhig, Indie.

Im Club ist die Hölle los. Vor dem Eingang stauen sich die Leute und aus dem Inneren hört man die stampfenden Rhythmen der Musik. Bis in meine große Zehe spüre ich, dass die dunklen Engel alle dort unten sind. Ich bin froh, dass Dawna nicht hier ist, sondern auf Whistling Wing unter dem Schutz von Kat und Miss Anderson.

Das Morrison Motel liegt ausgestorben vor mir, es scheint verlassen zu sein. Irgendwo tief drinnen in dem Gebäude spüre ich auch die Schwingungen des Bösen, nur gedämpft, und jetzt glaube ich, dass es wirklich stimmt, was Diego gesagt hat. Sam hat sich noch nicht materialisiert. Hat sie ihn wirklich ganz alleine gelassen? Meine Vogelnarbe pocht und schmerzt, ich lege meine Hand auf den Bauch und drücke darauf, so fest ich kann. Unschlüssig bleibe ich neben dem Auto stehen. Rag wird spüren, dass ich hier bin. Pius vermutlich auch. Und Gabe. Für einen langen Augenblick schließe ich die Augen und horche in mich hinein. Zwar kann ich wegen dieser blöden Narbe keinen Schutzkreis um mich ziehen, aber ich kann die Gedanken der anderen an mir abprallen lassen. Das hilft zwar nur, wenn sie mich nicht von Angesicht zu Angesicht sehen, aber das ist immerhin etwas. Es fällt mir schwer, mich darauf zu konzentrieren, trotz allem ist die Angst da, Rag könnte auftauchen.

»Konzentration ist alles«, höre ich Kats Stimme. Sie lächelt mir in Gedanken zu, ich sehe sie in ihrem Overall auf der Veranda stehen und höre ihre Worte, die sie mir wie nebenbei erzählt. »Auch meine Zeit war schwierig. Jeder hat seine Schwächen – das Jahr im Orden ist kein Spaziergang.«

Ich tauche in meine eigenen Gedanken ein, lasse keine Angst und keine Ablenkung zu, genau wie es Kat mir gezeigt hat.

»Der Anfang im Orden ist das Schwierigste. Man ist getrennt von seiner Schwester, dem liebsten Menschen, demjenigen, der einem am nächsten steht. Jeder weiß, dass in den ersten zwei Wochen etwas passieren wird, das einen an die Grenzen bringt. An die Grenzen des eigenen Könnens, der eigenen Fertigkeiten, des eigenen Verstandes. Man erträgt Hunger und Durst. Übermüdung und das Gefühl der Überforderung.« Ich höre ihre Stimme ganz leise in meinem Innersten. »Man rechnet immer damit, dass dieses Ereignis eintreten wird. Aber jede ist davon überrascht, wenn es schließlich eintritt.«

Es ist mir, als würde sie ihren Arm um meine Schulter legen. »Was du davon lernen musst, ist, auf deine eigene Stimme zu hören. Du weißt, dass du nicht aufgeben wirst. Du weißt, dass du alles geben wirst. Aber dann ist plötzlich die Situation da und das Einzige, was du denken wirst, ist: Ich will nicht. Ich kann nicht. Ich tu es nicht.«

In meinem Inneren wächst eine riesige Blase von Zutrauen und Zuversicht.

»Du musst darauf vorbereitet sein. Dass genau dieser Punkt kommen wird.«

Gabe steht direkt vor dem Zimmer, in dem Sam ist. Bevor er mich sieht, lehnt er an der Wand, die Beine übereinandergeschlagen. Er ist ganz in Schwarz gekleidet und auch seine Aura scheint schwarz zu sein. Sie strahlt aus, dass er wieder bei den dunklen Engeln angekommen ist, dass er einer von ihnen ist.

Gut gemacht, Lilli-Thi, muss ich denken.

Er sieht unglaublich gut aus, düster und attraktiv zugleich, und alles an ihm zeigt seine Entschlossenheit, seinen Auftrag auszuführen. Während ich auf ihn zugehe, rasen in meinem Kopf die Gedanken.

»Na, wie geht’s?«, frage ich und stelle mich vor ihn. Meine Stimme kommt mir unnatürlich laut vor, ich warte darauf, dass sich hinter dieser Tür, die er bewacht, etwas Schreckliches tut. Aber es bleibt ruhig, ich höre nur, wie Gabe zischend Luft holt und mich verblüfft – oder entsetzt? – ansieht. Er hat mich anscheinend erst bemerkt, als ich vor ihm stehe.

Natürlich, er bewacht Sam, während Lilli-Thi auf der Suche nach den Blättern ist. Mit einem Ruck stellt er sich gerade und breitbeinig vor die Tür, sieht starr direkt an meinem Gesicht vorbei. Statt einer Antwort beißt er die Zähne zusammen und ich sehe nur, wie sich die Muskeln an den Schläfen anspannen.

»Und ihm?« Ich deute mit einer Kopfbewegung auf die Tür.

»Du hast keine Chance gegen mich«, sagt er emotionslos. »Ich werde dich nicht durch diese Tür treten lassen.«

Ich hebe eine Augenbraue und versuche, Spott in meinen Blick zu legen. Hat er etwa allen Ernstes gedacht, ich bin hier, um Sam allezumachen? Ganz alleine?

Ich habe eine Chance gegen dich, Gabe. Du weißt es nur noch nicht, denke ich mir.

»Dauert ja ewig, mit eurem Boss«, sage ich mit arroganter Stimme. »Wird euch das nicht langsam langweilig?«

Sieh mich an. Sieh mir einfach in die Augen.

»Lilli-Thi ist es ja schon zu fad, macht wohl gerade einen kleinen Ausflug?«, stichle ich böse, damit er endlich aufblickt.

Und jetzt sieh mich an.

Noch immer antwortet er mir nicht, aber er hebt nun den Blick und verengt seine Augen. Verpiss dich, würde er gerne sagen. Doch gerade, als er eine ruppige Antwort erwidern will, lächle ich ihn an. Er sagt nichts, aber seine Augen schweifen wieder einen kleinen Tick nach rechts.

»Du hast hier nichts verloren«, sagt er schließlich mit eiskalter Stimme.

»Ich bin hier, weil du hier bist«, antworte ich schlicht.

Er schließt die Augen und atmet tief ein. Ich meine zu sehen, wie er mit sich kämpft. Wie er meinen Duft einatmet. Auch ich atme seinen Duft ein, das rauchig harzige Aroma von Feuer und Wald. Leise trete ich noch einen Schritt nach vorne. Nun stehe ich so nahe vor ihm, dass sich fast unsere Oberschenkel berühren.

»Geh«, sagt er heiser.

Meine Vogelnarbe schmerzt so stark, als wäre sie noch nicht verheilt. Als würde das Blut gerade meinen Bauch benetzen. Aber ich bleibe stehen, sehe ihn nur an.

Gabe richtet seinen Blick auf meinen Mund und ein sanftes Prickeln läuft über meine Lippen. Die Stimmung zwischen uns ändert sich, was zuerst nur gefährlich war, fühlt sich plötzlich intensiv und intim an.

»Wovon träumst du, Gabe, in der Nacht?«, flüstere ich und trete noch einen Schritt näher an ihn heran. So nahe, dass sich unsere Oberschenkel berühren. Seine Wärme vermischt sich mit meiner, ich warte auf seine Worte, die in mich hineinströmen wie ein seidiges dunkles Band.

»Ich träume nicht«, sagt er ruppig.

»Nie? Du träumst nie?«, frage ich und hoffe, dass das ab heute anders sein wird. »Du siehst nicht mich, wenn du deine Augen schließt?«

Ich sehe dich nämlich. Wenn mich die Dunkelheit der Nacht umgibt, dann denke ich an meine Liebe zu dir. Sie umgibt mich wie ein prickelnder Sommerregen, wie ein Windhauch, wie tausend Sonnenstrahlen, wie eine lichte Wolke, die über den blauen Himmel reist. Sag nicht, dass du das nicht auch spürst. Denn es wäre gelogen.

Ich bin stärker als Lilli-Thi, denke ich. Ich bin stärker als sie.

Seine Augen werden eng, als er auf mein Lächeln herabblickt. Ich betrachte den leicht geschwungenen Bogen seiner Lippen. Ich stelle mir vor, wir wären ganz alleine hier, kein Sam im Hintergrund, nicht die Angst, Lilli-Thi könnte die Gefahr spüren und umkehren. Langsam hebe ich meine Hand und lege sie auf seine Wange. Seine Wärme trifft mich wie ein elektrischer Schlag, aber trotzdem lasse ich meine Hand dort, wo ich sie hingelegt habe. Die Hitze breitet sich in meinem Inneren aus wie glühende Lava.

Dann lässt mich jedoch das dumpfe Grollen einer Duke zurückfahren. Nun wird es sich zeigen, wer stärker ist. Ich oder Lilli-Thi. Gabe blickt noch immer auf mich herab.

Ich weiß, dass es nicht mehr lange dauert, bis Lilli-Thi durch diesen Gang auf uns zukommen wird.

Plötzlich verlässt mich der Mut, mich ihr entgegenzustellen, mit ein paar schnellen Schritten bin ich in einem der leeren Zimmer. Keine Sekunde zu früh, denn kaum hat sich die Tür geschlossen, höre ich Lilli-This Stimme wie ein Messer die Luft zerschneiden.

»Was tut er da?«, sagt sie bissig. »Er weiß, dass er die Tür nicht aus den Augen lassen soll.«

Ihre Stimme klingt, als würde sie nicht viel sprechen. Als würde sie nie auf eine Antwort warten, als wäre sie nicht von dieser Welt.

»Keine Sekunde sollte er die Tür aus den Augen lassen. Muss sie denn alles selbst machen?«

Sie. Lilli-Thi. Sie kennt kein Ich, keine Person, keine Stimmung, keine Liebe.

»Er weiß, wie wichtig es ist«, faucht sie. Ihre Stimme wird abrupt zu einem Flüstern. »Denn Samael muss sich nähren. Ungestört. Unbehelligt.«

Eine eiskalte Vorahnung lässt einen Schauer über meinen Rücken laufen. Konzentriert bemühe ich mich, die Gedanken an mir abprallen zu lassen, ich atme tief ein und aus, obwohl meine Narbe grässlich schmerzt, fokussiere mich auf meine Worte. Aber ich höre es trotzdem.

»Nicht nur Samael«, fährt sie ihn an, ich kann ihre schwarz glühenden Augen direkt vor mir sehen. »Auch … das Stück …«

Das Stück …

»… muss mit höchster Intensität bewacht werden.«

Ich starre auf die Tür vor mir. Ohne mich anzustrengen, weiß ich, wovon Lilli-Thi spricht. Das Messer. Das Messer, das wir benötigen, um initiiert zu werden.

»Und gerade im Moment befindet sich eines der Mädchen genau hier«, faucht sie ihn an. »Er und die ganzen anderen Schwachköpfe werden sie finden.«

Schweißnass starre ich weiter auf die Tür.

»Ich weiß, dass das Mädchen hier ist«, sagt Gabe ruhig, »sie ist in diesem Zimmer.«

Mein Herz hört auf zu schlagen. Nicht, weil mich Lilli-Thi gleich finden wird. Nicht, weil ich so viel Angst davor habe, was gleich mit mir geschehen wird. Gabe hat mich verraten.

Deutlicher konnte er mir nicht zeigen, was er für mich empfindet.

Nichts.

Gar nichts.

Meine Vogelnarbe brennt und schmerzt, ich kann mich kaum mehr aufrecht halten.

Lilli-Thi scheint sich von der Tür wegzudrehen.

»Rede er keinen Unsinn«, antwortet sie scharf. »Das Mädchen ist im Club. Lilli-Thi ist nicht blöd.«

Unwillkürlich gleitet meine Hand zu meinem Bauch, die Narbe ist nass von meinem Blut.

Dawna …

Dark Angels' Winter: Die Erfüllung
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