VII.

Am nächsten Morgen nahmen Graf Nehlen, Fridolin und Konrad das Frühstück schon bei Sonnenaufgang ein und brachen anschließend auf. Da man Konrad nicht zumuten wollte, die Strecke bis Klingenfeld im Sattel zurückzulegen, hatte Nehlen den Landauer anspannen lassen. Der Graf wollte selbst die Zügel führen, und so blieb dem Kutscher des Gutes nichts anderes übrig, als steif neben seinem Herrn zu sitzen.

Während sich das Gefährt in flottem Tempo dem Ziel näherte, nannte Nehlen Fridolin die Güter und Höfe der wichtigsten Landwirte auf ihrem Weg. »Ich habe bereits mit etlichen Nachbarn gesprochen. Sie alle sind froh, dass ein Bankier Klingenfeld übernimmt. Einige von ihnen hoffen natürlich, Land von Ihnen pachten oder gar kaufen zu können, weil sie annehmen, Sie würden sich nur für die Fabrik interessieren. Die meisten aber wären hochzufrieden, wenn sie endlich ihre Erzeugnisse hier in der Nähe vermarkten könnten«, berichtete er, als sie in das Dorf einfuhren, das Klingenfeld am nächsten lag.

Vor Sikkos Krug, in dem Dirk Maruhn die entscheidenden Hinweise auf den Verbleib des betrügerischen Barons erhalten hatte, brachte Nehlen den Wagen zum Stehen. Drinnen hatten sich schon etliche Bewohner versammelt, darunter auch der Landrat Leopold Meyer, der zuständige Förster mit seiner Büchse, zwei Polizeibeamte in blauen Uniformen und der Pickelhaube auf dem Kopf sowie mehrere Vertreter der Behörden und die Spitzen der hiesigen Landwirtsvereinigung. Letzteren lag vor allem daran, Fridolin kennenzulernen, da dieser demnächst eine gewichtige Rolle in ihrem Landkreis spielen würde.

Fridolin musste viele Hände schütteln und etliche Fragen beantworten. Dabei vermied er bewusst den Fehler, sich als Städter aufzuspielen, der sich über die Leute in der Provinz erhaben dünkt. Die Herren hier hatten ihren Stolz, und es war nicht ratsam, den zu verletzen. Von Graf Nehlen hatte Fridolin einige gute Ratschläge erhalten und hielt sich eisern daran. Außerdem kannte er bereits die Namen der Männer, die hier in dieser Gegend entscheidenden Einfluss besaßen. Von ihnen würde es abhängen, wie gut oder weniger gut er hier aufgenommen wurde.

Als Erstes wies Fridolin den Wirt an, allen anwesenden Herren einen Krug Bier und einen Korn zu bringen. Damit war das Eis gebrochen. Außerdem bestellte er für alle einschließlich der Gendarmen ein Mittagessen, das eingenommen werden sollte, sobald er Klingenfeld übernommen hatte.

Über den Gesprächen vergaßen die Männer jedoch ihre eigentliche Aufgabe nicht, und so befragte Landrat Meyer den Wirt nach der Lage auf Gut Klingenfeld.

Sikko zuckte mit den Schultern. »Wie es dort aussieht, weiß ich nicht. Ich habe nur mal mit der alten Erna gesprochen, und die hat gejammert, wie schlimm es geworden sei.«

»Haben Sie dem Verwalter mitgeteilt, dass der neue Besitzer das Gut heute übernimmt?«, fragte der Beamte weiter.

Der Wirt wehrte mit beiden Händen ab. »Ich bin doch nicht lebensmüde! Der hätte mir doch glatt eine Kugel auf den Pelz gebrannt. Nein, ich habe es der alten Erna gesagt, und die sollte es dem Verwalter weitermelden.«

»Das heißt, der Mann weiß es vielleicht noch gar nicht. Wir sollten daher vorsichtig sein.« So ganz wohl war dem Landrat nicht. Immerhin war es seine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass der Besitzerwechsel glatt über die Bühne ging. Er stärkte sich mit einem weiteren Korn und forderte die beiden Polizisten auf, zum Gut zu gehen und dafür zu sorgen, dass der Verwalter friedlich blieb.

Die Schutzleute sahen nicht gerade glücklich aus. Der Größere von ihnen starrte auf den Schlagstock an seinem Gürtel, mit dem er gegen einen Mann mit einer geladenen Büchse kaum etwas ausrichten konnte, setzte sich dann aber doch in Bewegung, und sein Kamerad folgte ihm im Abstand einiger Schritte.

Fridolin sah den beiden nach und wandte sich an Nehlen. »Wir sollten mitgehen, damit der Verwalter begreift, dass hier etwas Grundsätzliches geschieht.«

Der alte Herr zögerte einen Augenblick und nickte dann. »Sie haben recht, Trettin! Hier zu warten, bis die armen Kerle entweder erschossen worden sind oder den Mann überwältigen konnten, wäre feige. Kommen Sie!«

Die Männer sahen sich fragend an. Nach einer kurzen Bedenkzeit setzten sich immer mehr Gutsherren und Bauern in Bewegung, bis schließlich keiner mehr zurückbleiben wollte, um nicht in den Ruf eines Feiglings zu geraten.

Die beiden Polizisten hatten inzwischen das verlassen scheinende Gut erreicht. Vor dem Herrenhaus sahen sie sich ratlos um. Zum Haus des Verwalters weiterzugehen, wagten sie offensichtlich nicht.

Als Fridolin und die anderen zu ihnen aufschlossen, lachte Nehlen hart auf. »Ein bisschen mehr Mut, Männer! Sonst geht diese Sache hier ebenso aus wie der Krieg anno sechsundsechzig, und wir müssen die Fahne vor dem Feind streichen.«

In dem Moment wurde die Tür des Herrenhauses geöffnet, und die alte Magd steckte den Kopf heraus. »Da seid ihr also! Na ja, alles ist besser als das, womit wir uns derzeit herumschlagen müssen. Ihr braucht keine Angst zu haben. Der Verwalter ist sturzbetrunken und liegt schnarchend im Bett. Ich habe ihm gestern zwei Flaschen Schnaps aus dem Keller geholt, damit er keine Dummheiten machen kann, und die Gewehre aus seinem Haus geschafft.«

»Das war sehr brav von dir!«, lobte Nehlen die Alte und legte Fridolin den rechten Arm um die Schulter. »Die Frau sollten Sie behalten! Sie kann vielleicht nicht mehr arbeiten wie eine junge, aber dafür hat sie das Herz auf dem rechten Fleck.«

»Das können Sie laut sagen!« Fridolin war erleichtert und nickte der Frau freundlich zu. »Sie sind Erna, nicht wahr?«

»So heiße ich, aber Sie können mich ruhig duzen.«

»Das Angebot würde ich annehmen«, sagte Nehlen lachend und zeigte dann auf Fridolin. »Das hier ist Graf Fridolin Trettin, der neue Besitzer des Gutes.«

»Sie werden Ihre Freude daran haben«, antwortete die Frau schnaubend und wollte schon die Tür schließen. Da fiel ihr ein, dass der neue Herr das Recht hatte, hier ein und aus zu gehen, und ließ sie offen stehen.

»Ist außer dir und dem Verwalter niemand mehr auf dem Gut?«, fragte Fridolin.

Erna schüttelte den Kopf. »Keine Kühe, keine Pferde, kein Geld, kein Knecht. Die meisten Geräte sind auch verschwunden, und die Mägde haben den Dienst aufgekündigt, als sie keinen Lohn mehr erhielten. Aber etliche würden gerne wiederkommen. Die meisten arbeiten jetzt für Kost und Logis bei Verwandten.«

Nach einer kurzen Überlegung nickte Fridolin. »Das wäre mir recht. Es wird zwar dauern, bis das Gut wieder in Schwung kommt, aber dafür muss auch etwas getan werden. Kannst du die Leute zurückholen?«

»Aber natürlich«, antwortete die Frau eifrig. »Ich muss es nur der Krämerin sagen. Da erfahren sie es in kurzer Zeit, und wer will, kann wiederkommen. Allerdings werden Sie einen neuen Verwalter brauchen! Mit dem Suffkopf da drüben kommen Sie auf keinen grünen Zweig. Den hat der junge Baron nur eingestellt, weil ihm der alte Verwalter zu viele Widerworte gegeben hat.«

»Ist der entlassene Verwalter noch in der Gegend?«, wollte Fridolin wissen. Ihm war der Gedanke gekommen, diesen Mann zurückzuholen, denn wenn es jemand gab, der auf Klingenfeld Bescheid wusste, dann er.

Die Frau spürte, dass ein frischer Wind über Klingenfeld blies, und wurde redselig. »Ja, der ist noch da, aber nur als Inspektor auf einem Gut. Gefallen tut es ihm nicht, denn der dortige Verwalter hetzt gegen ihn, weil er die Stelle für seinen eigenen Sohn sichern will, obwohl der nicht der Hellste ist.«

Einige der Herren verwendeten sich nun ebenfalls für den früheren Verwalter. Daher beschloss Fridolin, den Mann aufzusuchen und davon zu überzeugen, dass er hier auf Klingenfeld gebraucht wurde.

Unterdessen hatten die Polizisten das Haus des Verwalters betreten und den Mann tatsächlich schlafend vorgefunden. Als sie ihn zu wecken versuchten, knurrte er nur, drehte sich auf die andere Seite und schnarchte weiter. Graf Nehlen befahl einem der Polizisten, einen Eimer Wasser vom Brunnen zu holen und über dem Mann auszuschütten.

Die Aktion erfüllte ihren Zweck. Der Verwalter setzte sich fluchend auf und starrte die Herren, die sich in seinem Schlafzimmer versammelt hatten, empört an. Einer der Beamten verlas auf Anweisung des Landrats den Gerichtsbeschluss, in dem Fridolin das Gut samt allem beweglichen und unbeweglichen Besitz zugesprochen wurde, dann verließen die meisten Herren die nach Schnaps, Rauch und ungewaschener Kleidung stinkende Kammer.

»In einer Stunde werden wir die Bücher prüfen! Also sehen Sie zu, dass Sie bis dorthin fertig sind«, schnauzte Nehlen den Verwalter an und folgte dem Landrat ins Freie. »Bei Gott, raucht der Kerl einen Knaster! Außerdem stinkt es dort schlimmer als in einem Schweinekoben. Baron Anno muss verrückt gewesen sein, als er diesen Mann eingestellt hat«, sagte er zu Fridolin.

»Wahrscheinlich hat er es getan, um freie Hand zu haben«, antwortete dieser und fand sich bestätigt, als sie das Herrenhaus betraten. Anno von Klingenfeld hatte buchstäblich alles verkauft, was nicht niet- und nagelfest gewesen war, und die meisten Räume vollständig ausgeräumt. Man konnte noch die Umrisse von Möbeln und Bildern an den Wänden erkennen und auf dem Boden die Stellen, an denen einmal Teppiche gelegen hatten.

Fridolin hatte es nicht anders erwartet, aber die Herren in seiner Begleitung sahen sich entgeistert an. Graf Nehlen stieß eine Verwünschung nach der anderen aus, und der Beamte, der für die Besitzübergabe verantwortlich war, schien mit jedem Zimmer, das sie betraten, kleiner zu werden.

»Laut unseren Anweisungen hätte Baron Anno die Möbel und die Bilder nicht verkaufen dürfen«, sagte er schließlich kleinlaut.

»Wie es aussieht, hat er sich nicht im Geringsten darum geschert. Ich habe nie viel von dem Kerl gehalten, aber das schlägt dem Fass den Boden aus. So leid es mir tut, dies von einem Standesgenossen sagen zu müssen, aber Anno von Klingenfeld ist ein Schurke!«

Da Fridolin anders als die hier versammelten Herren von dem Betrug des Barons an mehreren Berliner Banken wusste, stimmte er Graf Nehlens Urteil voll und ganz zu. Er war ebenfalls verärgert darüber, mit welcher Unverfrorenheit Anno von Klingenfeld vorgegangen war, sagte sich aber, dass Möbel ebenso wie Vieh und Gerätschaften neu gekauft werden konnten. Allerdings würde er vorerst nur die wichtigsten Räume ausstatten können. Der Rest würde warten müssen, bis Geld dafür vorhanden war.

Nun aber erlebte er die erstaunliche Solidarität seiner neuen Nachbarn. Graf Nehlen versprach ihm sofort, mehrere Möbelstücke von seinem Gut bringen zu lassen, und andere Herren erboten sich, Schränke, Tische, Stühle und sogar Betten zu spendieren.

Fridolin spürte, dass es ein Fehler sein würde, diese Angebote auszuschlagen, und bedankte sich bei den willigen Gebern. Auch Landrat Meyer wollte nicht hintanstehen und versprach, ein Nähtischchen und mehrere Biedermeierstühle zu spenden, ohne zu erwähnen, dass diese seiner Gattin schon lange ein Dorn im Auge waren.

Zum Glück waren die Räume der Dienstboten der Plünderung durch den ehemaligen Besitzer entgangen. Hier musste nur kräftig sauber gemacht werden, dann konnten die Mägde und Knechte wieder einziehen. Auch die Gutsküche war noch in Ordnung, wenngleich sie auf Fridolin wie ein Relikt aus vergangenen Jahrhunderten wirkte. Vorerst aber würde die Einrichtung genügen müssen. Zu viel Geld durfte er nicht in das Herrenhaus oder den Gutsbetrieb stecken. Wichtiger war es, die Fabrik auf Vordermann zu bringen. Nachdem er und seine Begleiter das Gutshaus und daraufhin auch die ausgeräumte Scheune und die gähnend leeren Ställe besichtigt hatten, ging er die etwa fünfhundert Meter zu dem halbfertigen Bau hinüber.

Bereits nach dem ersten Blick fiel ihm ein Stein vom Herzen. Bis auf ein paar Ziegelsteine, die wohl den Weg in die Nachbarschaft gefunden hatten, schien hier alles in Ordnung. Im Keller des Rohbaus standen sogar noch die Maschinen, die der alte Baron vor seinem Selbstmord angeschafft hatte.

»Mit denen wusste Anno von Klingenfeld wohl nichts anzufangen!« Auch Graf Nehlen atmete auf, denn so, wie es hier aussah, konnte die Fabrik ohne Verzug weitergebaut werden.

Auch der Präsident der Landwirtschaftsvereinigung und der Landrat zeigten sich stark interessiert. Ersterer blieb neben Fridolin stehen und wies auf die fast fertigen Mauern. »Wir haben große Hoffnung in die Pläne des alten Barons gesetzt, doch er ist mit zunehmendem Alter immer unleidlicher geworden und wollte auf niemanden mehr hören. Das war wohl kein Wunder bei so einem Sohn. Für uns Landwirte im Landkreis wäre die Fabrik ein Segen.«

»Ich habe mir durchaus überlegt, sie fertigzustellen und den Betrieb aufzunehmen«, antwortete Fridolin, wobei er bewusst etwas zögerte. »Da hatte ich jedoch die Hoffnung, das Gut stünde noch halbwegs gut da, so dass ich den Gewinn in die Fabrik stecken könnte. Aber Sie haben ja mit eigenen Augen gesehen, wie es mit den Ställen bestellt ist. Das Vieh ist restlos verkauft, die moderneren Ackerbaugeräte, mit denen das Gut dem Vernehmen nach ausgestattet gewesen war, sind ebenfalls verschwunden, und das Herrenhaus gleicht einer geplünderten Ruine.«

»Jetzt werfen Sie doch nicht die Flinte ins Korn, bevor Sie das erste Mal damit geschossen haben«, antwortete Graf Nehlen in beschwichtigendem Ton. »Wir alle hier haben großes Interesse daran, dass diese Fabrik fertiggestellt wird, und ich für meinen Teil werde mich auf jeden Fall daran beteiligen!«

Nun gaben mehrere der Herren feste Zusagen, und so bat Fridolin alle trotz der Verhältnisse, die er hier angetroffen hatte, ins Haus. Dort kredenzte Erna Korn aus der gutseigenen Brennerei, den sie vor dem bisherigen Verwalter versteckt gehalten hatte. Von dem Mann war nichts zu sehen, und als Fridolin die Polizisten noch einmal hinüber ins Verwalterhaus schickte, stand es leer.

»Der ist abgehauen, als Sie bei der Fabrik waren«, meldete Erna.

»Er wollte Ihnen wohl nicht Rede und Antwort stehen müssen, oder er hat sogar selbst Geld unterschlagen. Das werden Sie feststellen können, wenn Sie die Rechnungsbücher kontrollieren«, erklärte Nehlen voller Verachtung und meinte dann übergangslos, dass er Hunger habe.

»Ich glaube, so geht es uns allen. Wir sollten jetzt zum Dorfkrug gehen, sonst wird das Essen dort kalt!« Damit gelang es Fridolin, die Stimmung aufzulockern. Als sie kurz darauf in Sikkos Krug zusammensaßen und sich das Essen schmecken ließen, stellte sich das zufriedenstellende Gefühl ein, dass er in den Kreis der Honoratioren dieses Landstrichs aufgenommen worden war.

Juliregen
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