XI.

Hedes Türsteher sah Fridolin und dem Detektiv nach, bis diese in eine Droschke einstiegen und wegfuhren, schloss die Tür und kratzte sich am Kopf. Das Ganze erschien ihm seltsam. Mit dem Vorsatz, seine Herrin zu informieren, verließ er seinen Posten und betrat den fast menschenleeren Empfangssalon. Nur Manfred Laabs saß noch am Tisch und legte seine Patiencen. Anton ging weiter bis zu Hedes Büro und klopfte an.

»Herein!«, klang es barsch zurück.

Anton trat ein und entdeckte Hede neben dem Wandschrank, wie sie prüfend die Cognac-Karaffe in der Hand hielt. Bei seinem Anblick stellte sie diese zurück und setzte sich an ihren Tisch.

»Was gibt es, Anton?«, fragte sie weitaus freundlicher und zeigte damit, dass es nicht der Türsteher war, der sich ihren Zorn zugezogen hatte.

»Graf Trettin ist eben gegangen«, meldete Anton.

»Das habe ich erwartet.« Jetzt fühlte Hede sich doch gestört und wollte Anton schon wegschicken, da setzte dieser seinen Bericht fort.

»Gerade, als Graf Trettin das Haus verließ, kam ein anderer Mann, der Sie sprechen wollte, Madame. Ich hielt ihn für einen kleinen Beamten und wollte ihn abwimmeln. Da begrüßte Trettin ihn wie einen Bekannten. Offenbar suchen beide eine Frau mit Namen Dela Wollen…« Der zweite Teil des Namens war Anton entfallen, und so half Hede ihm aus.

»Wollenweber!«

»Ja, so war der Name. Graf Trettin erwähnte auch noch etwas von einem Betrug. Er sagte auch, er habe mit Ihnen darüber gesprochen«, fuhr Anton treuherzig fort.

Hedes Antlitz nahm einen harten Ausdruck an. »Das hat er. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich nichts über dieses Mädchen wüsste.«

»Aber ich weiß etwas!«, rief Anton aus. »Ihr Ehemann hat dieses Mädchen selbst nach Berlin gebracht und in einem Bordell in Schöneberg untergebracht. Dort besucht Herr Laabs sie öfters.«

»Woher weißt du das?«, fragte Hede scharf.

Anton deutete in Richtung Straße. »Wenn Herr Laabs das Haus verlässt, muss ich ihm stets eine Droschke besorgen. Und da höre ich gelegentlich, wenn er dem Kutscher sein Ziel nennt, und er hat sich in letzter Zeit regelmäßig in die Straße fahren lassen, in der dieses Bordell liegt. Den Türsteher dort kenne ich, denn wir waren Regimentskameraden im Dänischen Krieg. Daher habe ich ihn nach Herrn Laabs gefragt und bekam zu hören, dieser würde sich in dem Haus mit einem Mädchen namens Dela treffen.«

Der Bericht des Türstehers war zwar etwas wirr, dennoch vermochte Hede ihm zu folgen. Obwohl sie glaubte, abgehärtet zu sein, schmerzte es sie doch, dass ihr Mann eine junge Frau in einem anderen Bordell aufsuchte. Sie hatte nicht erwartet, dass er ihr ewig treu bleiben würde, doch die Unverfrorenheit, mit der er sie betrog, ging zu weit. Hinzu kam der Betrug, bei dem sie nicht wusste, wie weit ihr Mann darin verwickelt war.

Mit einer energischen Bewegung stand Hede auf und blieb vor Anton stehen. »Höre mir jetzt gut zu! Gleichgültig, wer dich fragen sollte, ob Graf Trettin oder ein anderer, du hast den Namen Adele Wollenweber nie gehört, verstanden?«

»Aber …«, setzte Anton an.

»Kein Aber! Ich weiß, was ich tue!«

Anton kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. »Das wird Graf Trettin nicht gefallen. Dabei dachte ich, er wäre Ihr Freund.«

»Das ist er auch, und ich will ihm gewiss nicht schaden. Doch bevor ich ihm etwas mitteilen kann, muss ich mir erst über ein paar Dinge Klarheit verschaffen.«

Anton begann zu verstehen und machte eine verächtliche Handbewegung. »Sie glauben, Herr Laabs könnte bei dieser Sache seine Finger im Spiel haben?«

»Ich glaube an nichts, außer an Gott, unseren Herrn Jesus Christus und den Heiligen Geist«, wies Hede ihn zurecht und zeigte auf die Tür. »Ich habe die Glocke läuten hören!«

»Ich sehe nach!« Anton war erleichtert, ihr Büro verlassen zu können. Auf dem Weg zur Tür gönnte er Laabs keinen Blick. Als er öffnete, stand draußen ein Mann, dem er den mittleren Beamten auf dreißig Schritt ansah.

»Guten Tag. Ich habe heute im Magistrat die Akte über dieses Bordell überprüft und einige Unregelmäßigkeiten entdeckt, die geklärt werden müssen«, erklärte er streng.

Anton sah ihn von oben herab an. »Dann schreiben Sie einen Brief an Madame Laabs, geborene Pfefferkorn, und sie wird sich darum kümmern.«

»Eigentlich wollte ich die Angelegenheit gleich hier klären. Es ist keine große Sache, aber …«

Nun erst begriff Anton, worum es dem Mann ging. Mit Hedes Steuererklärung war mit Sicherheit alles in Ordnung, doch der Kerl war auf einen kostenlosen Bordellbesuch aus und gab daher angebliche Unregelmäßigkeiten vor. Am liebsten hätte Anton ihn gepackt und auf die Straße geworfen. Da aber Schreibtischhengste seiner Art in den Behörden genug Macht besaßen, dem Le Plaisir zu schaden, ließ er ihn ein und empfahl ihm mit falscher Freundlichkeit, einen Augenblick zu warten, bis er Madame informiert habe.

Der Beamte folgte ihm in den Empfangssalon und stierte dort die zwei Mädchen an, die mittlerweile ihre Freier verabschiedet hatten.

Unterdessen kam auch Hede herbei, die Anton in aller Kürze eingeweiht hatte. All die Jahre war sie solch anmaßenden Beamten mit Souveränität begegnet, doch jetzt spürte sie, dass ihre Nervenkraft dafür nicht mehr ausreichte. Ohne mit dem Mann zu diskutieren, gab sie einem der beiden Mädchen einen Wink. »Alexandrine wird sich um Sie kümmern, mein Herr.«

»Ich danke Ihnen und werde Ihre Akte mit Nachsicht behandeln«, versprach der Beamte und folgte dem Mädchen in dessen Séparée.

Kaum waren die beiden verschwunden, stieß Hede einen französischen Fluch aus. »Diese Kerle glauben wirklich, sich alles erlauben zu können!«

»Das ist nun einmal der Preis, den wir zahlen müssen, um von diesem Gesindel in Ruhe gelassen zu werden, meine Liebe«, meldete sich Laabs, der das anmaßende Verhalten des Beamten für selbstverständlich zu nehmen schien.

Hede wusste selbst, dass nicht der Mann von der Behörde ihr Problem war, sondern ihr Gatte, dem sie zu früh und zu blauäugig das Jawort gegeben hatte.

»Anton, achte du auf alles, was hier geschieht, und greife ein, wenn es nötig sein sollte. Wir beide«, sagte Hede zu Laabs, »gehen jetzt nach oben. Es gibt einiges zu besprechen.«

»Aber meine Liebe, ich bin mit meiner Patience noch nicht fertig!«

Mit einem Schritt war Hede bei ihm und wischte die Karten vom Tisch. »Ich sagte, es gibt etwas zu besprechen. Also komm mit!«

Diesen Ton hatte Laabs noch nie von seiner Frau gehört. Mit einem missmutigen Stöhnen stand er auf und folgte ihr in den hinteren Teil des Gebäudes. Dort schloss Hede die Tür auf, die ins Treppenhaus führte, und stieg nach oben. Während die Räume des Bordells im Hochparterre lagen, wohnten die Mädchen im ersten Stockwerk. Auch gab es hier einige Räume, in denen Kunden sehr diskret empfangen werden konnten, aber diese wurden nur selten genutzt. Ein Stockwerk weiter oben befanden sich Hedes Privaträume, in denen sie mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn lebte.

Die Kinderfrau des Kleinen, eine ehemalige Hure, saß im Vorraum des Kinderzimmers und las. Als sie hörte, dass ihre Herrin heraufkam, steckte sie den Kopf zur Tür heraus. »Madame, mit unserem Fritzchen ist alles in Ordnung. Er gedeiht prächtig.«

»Ich werde später nach ihm sehen. Du solltest jetzt in den Keller hinabgehen und ein paar Flaschen Wein hochbringen. Zähle aber nach, wie viel wir von jeder Sorte noch haben, damit ich weiß, was ich bestellen muss!«

Die Frau begriff, dass Hede allein mit ihrem Mann reden wollte, und verschwand mit einem wissenden Lächeln. Wie es aussah, hatte der famose Herr Laabs den Bogen nun doch überspannt.

Kaum war die Kinderfrau die Treppe hinabgestiegen, winkte Hede ihrem Mann, ins Wohnzimmer zu kommen, und stellte sich mit vor der Brust verschränkten Armen vor ihn. »Mein Lieber, es ist wirklich an der Zeit, ein paar ernste Worte miteinander zu wechseln.«

»Also, Hede, ich begreife überhaupt nicht, was du von mir willst!«, begehrte Laabs auf.

»Das wirst du gleich erfahren!« Hede war nicht bereit, ihrem Mann auch nur ein Wort ihrer Strafpredigt zu erlassen. Sie musterte ihn kalt und musste sich zwingen, ihre Verachtung nicht zu offen zu zeigen. »Als Erstes wirst du dieses Bauernmädchen, das du nach Berlin geschafft hast, ins Le Plaisir bringen. Meinetwegen kannst du hier die Huren ausprobieren, wie du es nennst, aber nicht in einem fremden Bordell! Hast du mich verstanden?«

Laabs zuckte zusammen, denn er hatte Dela Wollenweber nicht zuletzt mit dem Versprechen ins Dirnengeschäft gelockt, er würde, wenn er genug Geld verdient hätte, sie heiraten und mit ihr zusammen ein eigenes Bordell aufmachen. Gar nicht auszumalen, was geschähe, wenn sie erfuhr, dass er bereits verheiratet war.

Darum bemühte er sich um ein verbindliches Lächeln. »Ich weiß nicht, ob das so gut wäre. Sie ist keine ausgebildete Kraft, sondern ein echter Landtrampel, den man Herren von Stand nicht zumuten kann.«

»Ich kenne einige Männer, denen gerade dieses ländlich Derbe gefällt. Wir werden Dela entsprechend kleiden, und sie wird sich über einen Mangel an Freiern nicht zu beklagen haben.«

»Aber Hede, ich …« Laabs brach ab, als er die spöttische Miene seiner Frau bemerkte. Offenbar war Hede eifersüchtig und wollte Dela demütigen. Nun hätte er aufstampfen und sich wehren müssen, doch wie so oft fühlte er sich Hede nicht gewachsen. »Wenn du meinst, dass Dela eine Bereicherung für unser Bordell ist, dann hole ich sie eben. Aber du musst mir versprechen, sie gut zu behandeln!«

Das ist das Äußerste, was ich noch für das Mädchen tun kann, dachte er und hoffte, wieder nach unten gehen zu können.

Doch Hede war noch nicht fertig. »Da gibt es noch etwas. Du hast Dela aus einem Dorf weggelockt, in dessen Nähe ein gewisser Baron Klingenfeld lebt. Ich habe gehört, du wärst dort zu Gast gewesen.«

Laabs überlegte, wie Hede davon erfahren haben mochte, und wollte es schon ableugnen. Im letzten Moment fiel ihm ein, dass Hede Dela fragen konnte. Und das kleine Miststück würde mit Sicherheit die Wahrheit bekennen, wenn es begriff, dass er sie belogen hatte.

»Nun ja, ich bin entfernt mit Baron Anno bekannt. Er war Student in Berlin und ein eifriger Jünger der Venus. Da sein Vater ihn finanziell kurzgehalten hat, konnte er sich so ein famoses Etablissement wie das Le Plaisir nicht leisten, sondern hat Vorstadtbordelle aufgesucht. Da ist er halt öfter auch in das meine gekommen.«

»Endlich gestehst du, dass du mich vor unserer Hochzeit nach Strich und Faden belogen hast«, antwortete Hede zornig.

Laabs zog den Kopf ein und ärgerte sich über sich selbst, dass er sich so simpel hatte aushorchen lassen. »Nun ja, ich hatte die Hoffnung, wir könnten gemeinsam …«

»Was?«, fuhr Hede ihm über den Mund. »Das nur von den Spitzen der Gesellschaft besuchte Le Plaisir in ein Vorstadtbordell verwandeln, in dem jedes Mädchen zwanzig und mehr Freier pro Schicht zu ertragen hat? Oh nein, diesen Weg gehe ich nicht mit!«

»Aber Hede!« Der gekränkte Ausdruck, mit dem er seine Frau fast immer zum Einlenken gebracht hatte, verfehlte diesmal seine Wirkung.

»Auch passen deine Freunde aus alter Zeit nicht in dieses Haus! Sie werden es daher nicht mehr betreten. Du kannst dich in einer Gastwirtschaft mit ihnen treffen. Außerdem wirst du nicht mehr mit den Gästen im Salon Karten spielen. Oder hast du geglaubt, ich sehe nicht, dass die Trümpfe auffallend oft zu dir hin wandern? So etwas dulde ich nicht!«

Manfred Laabs war wie vor den Kopf geschlagen. »Aber das kannst du doch nicht verlangen.« Mehr brachte er nicht hervor.

»Ich kann und ich tue es! Außerdem gibt es noch etwas. Dieser Baron Klingenfeld, bei dem du zu Gast warst, ist in einen üblen Betrugsfall verwickelt. Dabei wurde auch das Bankhaus Grünfelder geschädigt. Herr von Grünfelder ist seit vielen Jahren ein gerngesehener Stammgast im Le Plaisir, und es betrübt mich, ihn als Opfer eines Verbrechens zu sehen, an dem du Anteil hast!«

Hede musterte ihren Mann scharf und sah, wie er erbleichte.

»Nein, damit habe ich nichts zu schaffen!«, rief er, als er den ersten Schrecken überwunden hatte. »Ich habe Baron Anno nur hübsche Huren zugeführt.«

Hede zweifelte nicht daran, dass er log. Doch als sie versuchte, weiter in ihn zu dringen, stellte ihr Mann sich stur. »Ich weiß nichts, verdammt noch mal! Außerdem frage ich mich, warum ich mich eigentlich vor dir rechtfertigen soll. Immerhin bin ich der Mann im Haus, und du hast mir zu gehorchen.«

Hedes Miene wurde eisig. »So? Habe ich das? Ich könnte jetzt zur Polizei gehen – oder zu Grünfelder – und melden, du wärst mit dem Betrüger Klingenfeld eng bekannt und wahrscheinlich auch ein Komplize. Was glaubst du, wie schnell du in der Criminal-Justiz-Anstalt in Moabit sitzen würdest?«

Laabs ballte die Fäuste. Ihr Blick warnte ihn jedoch davor, handgreiflich zu werden. Wenn er sie schlug, würde sie ihre Drohung wahr machen.

Daher winkte er verärgert ab. »Ich habe mit dieser Sache nichts zu tun. Außerdem muss ich mich nicht von dir beschimpfen lassen.«

Mit diesen Worten drehte er sich um, verließ die Wohnung und stieg nach unten. Im Empfangssalon des Bordells angekommen, befahl er der einzigen dort wartenden Hure barsch, mit ihm zu kommen und ihn zu trösten.

Oben versuchte Hede, der Tränen Herr zu werden. Hatte sie diesen Mann wirklich einmal geliebt?, fragte sie sich und gab sich auch gleich die Antwort. Sie war ebenso auf ihn hereingefallen wie diese Adele Wollenweber und die anderen Mädchen, die er im Lauf seiner Karriere als Zuhälter und Bordellwirt auf die schiefe Bahn gelockt hatte.

Mit diesem bitteren Gedanken verließ sie ihr Wohnzimmer und betrat den Raum, in dem ihr Sohn schlief. Im Schein der abgedunkelten Lampe sah sie den Jungen ruhig und sogar ein wenig lächelnd in seinem Bettchen liegen. Mit den hellblonden Locken und dem hübschen Gesicht sah er aus wie ein kleiner Engel. Bei diesem Anblick schwor sie sich, dafür zu sorgen, dass er niemals in die Fußstapfen seines Vaters treten würde. Schon um Fritz’ willen durfte sie ihren Mann nicht an die Polizei verraten. Ihr Kind sollte nicht mit dem Stigma aufwachsen, der Sohn eines Zuchthäuslers zu sein.

Hede kamen die Tränen, als sie an ihren Mann dachte, an den sie mit Ketten geschmiedet war, die zu lösen ihr schier unmöglich erschien. Sollte sie es je wagen, gegen Manfred aufzubegehren, konnte er ihr das Liebste wegnehmen, das sie besaß, ihren Sohn. Da sie als Bordellbetreiberin und ehemalige Hure als moralisch verworfene Person galt, würde ihm bei einer Trennung jedes Gericht in Preußen den Jungen zusprechen. Doch Fritz aufzugeben war sie nicht bereit.

Juliregen
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