33
Liebesbeweise
Esthers Stimme versagte.
Adam, der die ganze Zeit wie eine Statue vor ihr gekniet hatte, streckte sofort die Hand nach ihrem Gesicht aus, doch ein leichtes Kopfschütteln ließ ihn innehalten. Stattdessen betastete Esther es selbst mit steifen Fingern, als vermutete sie, auf tiefe Risse in der Oberfläche zu stoßen. Nur ertasteten ihre Fingerspitzen nichts, dafür waren sie zu taub, regelrecht leblos, als sei ihr Körper während ihrer Reise in die Vergangenheit abgestorben. Wer konnte auch damit rechnen, einen Ort aufzusuchen, der von Toten bewohnt wurde, und keinen Preis dafür zahlen zu müssen? Allein die Namen der Toten laut auszusprechen, hatte jedes Mal ein Stück von ihr selbst getötet. Oder irrte sie sich da vielleicht? Denn mit einem warmen Prickeln kehrte das Leben in ihre Fingerspitzen zurück.
Schließlich gelang es ihr, Adam in die Augen zu sehen. Darin fand sie Mitgefühl sowie sein offenkundiges Verlangen, ihr endlich beweisen zu dürfen, dass diese Geschichte nichts zwischen ihnen veränderte. Und wenn überhaupt, dann nur zum Guten hin. Zu gern wollte sie ihm sagen, dass sie bei ihm mit nichts anderem gerechnet hatte, aber ihre Zunge verweigerte ihr nach wie vor den Dienst, und eine Umarmung hätte sie in diesem Moment noch nicht ertragen.
»Das ist eine sehr traurige Geschichte«, sagte Adam mit einer Ruhe, die sich auf sie übertrug.
»Geschichten über Tote, die man geliebt hat, sind immer traurig. Und es ist grausam, sie fortsperren zu müssen, damit man weiterleben kann.«
»Niall ist also auch …«, setzte Adam an, konnte den Satz jedoch nicht zu Ende bringen.
»Das Urteil bei Polizistenmördern steht von vornherein fest.« Esther widerstand dem Bedürfnis, ihre zitternden Händen unter den Oberschenkeln zur Ruhe zu bringen. »Nach seiner Hinrichtung habe ich meine Vergangenheit ein zweites Mal abgelegt, gemeinsam mit der irischen Variante meines Namens. Eistir … Dieser Name fühlt sich ganz fremd auf meiner Zunge an. Ich habe alles hinter mir gelassen, als ich nach Kalifornien gezogen bin, weil es ansonsten auch mich getötet hätte. Ich konnte keine Sekunde länger Eistir McKenna sein. Zumindest dachte ich das. Aber ein Zettel, auf dem eine Adresse geschmiert stand, hat mich wider besseres Wissen mit in mein neues Leben begleitet. Anders hat es herausgefunden und ist der Spur zurück in die Vergangenheit gefolgt.«
Einen Augenblick lang war der Druck, der auf Esthers Kehle lastete, so groß, dass sie zu ersticken befürchtete. Qualvoll strich die Zeit dahin, und als Adam entschlossen nach ihrer Hand griff, wies sie ihn dieses Mal nicht ab. Sie brauchte seinen Trost, und noch mehr: Nach allem, was in den letzten zwölf Stunden geschehen war, brauchte sie seine Hilfe.
»Auf dem Zettel hatte Caitlin mir die Adresse ihrer Familie in Irland aufgeschrieben. Sie ist nämlich noch im selben Herbst zurückgekehrt. Was hätte sie auch anderes machen sollen, schwanger und ohne Mann? Ich konnte ihr damals leider nicht helfen, ich wusste selbst kaum, wo mir vor lauter Trauer und Verzweiflung der Kopf stand. Wäre Niall nicht gewesen, hätte ich sie vielleicht begleitet, aber so? Ich wollte ihn dieses letzte Stück des Weges nicht allein gehen lassen, obwohl er meine Besuche stets verweigert hat. Er hat nach seiner Festnahme einfach so getan, als wäre er schon tot. Er wollte, dass ich weitergehe, ohne zurückzublicken.Aber das konnte ich erst, nachdem er hingerichtet worden ist.«
Erneut schnürte sich Esthers Kehle zu, bis sie kurz davor war, ihren bleiernen Kopf sinken zu lassen und sich nie wieder aufzurichten. Es war unfassbar schwer, die Vergangenheit so nah an sich heranzulassen.Trotzdem wohnte der Erzählung Trost inne, als würde sie trotz der Schmerzen ein verlorenes Stück ihres Selbst zurückgewinnen.
»Erst nachdem ich bereits einige Zeit für Anders arbeitete, wagte ich es, Caitlin zu schreiben. Ich musste wissen, was aus Dillons Kind geworden ist, obwohl es Nialls Überzeugung widersprach, dass man nicht zurückblicken darf.«
»Anders weiß also von diesem Kind?«
Esther musste die Augen fest zusammenkneifen, um sich auf diesen Part konzentrieren zu können. Ihre Gedanken wollten nämlich bei dem Jungen bleiben, den sie sich bereits unzählige Male in ihrer Fantasie vorgestellt hatte, stets mit Dillons berühmtem strahlenden Lächeln. CaitlinsVersuch, einen regelmäßigen Briefkontakt aufzubauen, damit sie ihr von den Entwicklungen des Kindes berichten konnte, hatte Esther schleunigst unterbunden. Zu groß war ihre Sorge gewesen, die Mauer zwischen sich und Eistir könnte zu bröckeln anfangen, wenn dieses Kind in Irland mehr als eine vage Vorstellung war. Spätestens, wenn Caitlin ihr ein Foto geschickt hätte, hätte sie zweifelsohne sämtliche Vorsätze über Bord geworfen und wäre auf die grüne Insel zurückgekehrt. Aber das war ganz und gar unmöglich. Sie schuldete ihren Brüdern ein anderes Leben.
Mühsam atmete Esther tief ein, bis sie den Druck in ihrer Brust ausgeglichen hatte. »Allem Anschein nach weiß Anders es schon länger. Frag mich nicht, woher, er hat mir gegenüber niemals auch nur eine einzige Andeutung gemacht. Ich vermute, dass ihn jemand bei der Bank über meine Geldgeschäfte auf dem Laufenden gehalten hat. Ich unterstütze Caitlin finanziell. Mehr kann ich nicht für sie tun.«
Es fühlte sich wie eine Befreiung an, diese Dinge zu offenbaren. Dabei hatte Esther niemals darauf gehofft, mit jemandem darüber sprechen zu können. Unwillkürlich stellte sie sich vor, wie Hayden wohl auf ihre Lebensgeschichte reagieren würde: Auch er war kein Mann, der vor Abgründen zurückschreckte. Trotzdem war es etwas anderes, mit Adam darüber zu reden, denn er war seit ihrer ersten Begegnung davon ausgegangen, dass sie nicht die Frau war, die sie so perfekt vorzutäuschen verstand. Ihm war gleich aufgefallen, dass sie Geheimnisse verbarg, während Hayden eine Frau ohne Vergangenheit zu lieben glaubte. Genau aus diesem Grund hätte Esther ihm alles verschwiegen, auch noch nach lauter glücklichen gemeinsamen Jahrzehnten.
Grob rieb Esther sich die Augenlider, dann besann sie sich wieder auf das Gespräch. Adam musste wissen, warum sie ihn so überstürzt verlassen hatte.
»Dieser Adalbert, der sich seit einiger Zeit bei Anders eingenistet hat und so tut, als sei er sein Diener, hat mir in der Hotellobby nur drei Sätze ins Ohr geraunt: ›Caitlin und ihr Junge brauchen ab jetzt deutlich mehr Unterstützung als ein paar lumpige Dollar im Monat. Anders möchte dir hierzu gern ein Angebot unterbreiten, aber nur wenn du jetzt sofort zu ihm gehst. Allein.‹ Mehr brauchte es allerdings auch nicht, um mich zu überzeugen. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich zu fügen, schließlich kenne ich Anders’ weitmaschiges Netz aus Kontakten. Wer von eurer Art, von den Dämonenbeseelten, einmal von seiner Gabe gekostet hat, gehört ihm. Bis auf eine Ausnahme.«
Prüfend betrachtete sie Adam, der jedoch nur den Kiefer fest aufeinanderpresste. Es war unmöglich zu sagen, was ihm mehr zusetzte - dass Esther den Dämon erwähnte oder die Macht hinter Anders’ Gabe.
»Jedenfalls wäre es ein Leichtes für Anders, Caitlin und ihrem Kind zu schaden. Das kann ich nicht zulassen, denn sie sind das einzige Lebendige aus meinerVergangenheit. Ich würde es nicht ertragen, wenn ihnen meinetwegen etwas zustößt.«
»Das wird es auch nicht, ich verspreche es dir.Anders verfügt vielleicht über weitreichenden Einfluss, aber er wird erst einmal keinen Finger rühren. Schließlich geht er davon aus, dass ich dich gegen deinen Willen mitgenommen habe. Wie ich ihn einschätze, wird er abwarten, was ich als Nächstes tue. Ein Kind im fernen Irland zu bedrohen, bringt ihm im Augenblick herzlich wenig. Wir können uns also eine kleine Atempause gönnen.«
Das Lächeln, das sich auf Esthers Lippen schlich, fühlte sich brüchig an, aber wenigstens war es da. »Caitlin hat den Jungen Aedan genannt, was so viel wie aus dem Feuer geboren bedeutet. Vermutlich ist sich Caitlin dieser Bedeutung gar nicht bewusst gewesen, nur finde ich, es kann keinen passenderen Namen für das Kind meines Bruders geben. Dillon konnte mit seinem inneren Feuer schließlich alles um sich herum erleuchten.« Während dieser Gedanke sie - wie bereits unzählige Male zuvor - wärmte, fanden die Tränen schließlich doch ihren Weg, und mit ihnen wurde auch der Druck gesprengt, der sie seit jenem Tag unablässig peinigte.
Endlich setzte Adam sich neben sie aufs Bett, zog sie auf seinen Schoß und streichelte ihr liebevoll den Rücken. Bald war Esther diese Berührung zu zahm, und sie begann, sich in seinen Armen zu winden, bis sie endlich ihre Finger in seinem Haar vergrub und seinen Mund zu sich hinabziehen wollte. Zu ihrer Enttäuschung streiften Adams Lippen ihre jedoch nur flüchtig, dann zog er sich wieder zurück. Mit einem unterdrückten Schnauben setzte sie ihm nach, doch seine Arme ließen ihr nicht genug Spielraum.
»Liebling, beruhige dich.« Seine Worte waren gehauchte Küsse auf ihrem Haar. »Du bist viel zu aufgewühlt, du brauchst einen Moment Ruhe.«
»Zum Teufel mit der Ruhe!«, brach es aus ihr hervor. »Ich bin nicht so zerbrechlich, wie du denkst.«
»Zerbrechlich vielleicht nicht, aber ich werde ganz bestimmt nicht zulassen, dass du gerade jetzt deine Grenze austestest.« Wie um seine Worte zu unterstreichen, zog er sie fester in seine Arme. »Jeder Mensch kann nur ein bestimmtes Maß an Trauer und Aufruhr ertragen - und deins ist mittlerweile ausgereizt, ob dir das nun gefällt oder nicht.«
Obwohl ihr klar war, dass sie gegen Adams Umarmung nichts ausrichten konnte, wenn er nicht wollte, kämpfte sie dagegen an, bis er sie schließlich freigab - wohl aus Angst, ihr wehzutun. Esther zögerte keinen Augenblick, sondern riss an seinem Hemd, bis sie ihre brennenden Lippen mit seiner Haut vereinen konnte. Hungrig fuhr ihre Zungenspitze zu der Kuhle über seinem Schlüsselbein, während ihre Hände den Stoff von seinen Schultern zerrten. Es kümmerte sie nicht, dass Adam vollkommen still hielt. Sie brauchte seine Haut, die einen verstörend klaren Geruch verströmte und gleichzeitig von einer Wärme war, mit der sie verschmelzen wollte. Sie verspürte ein solches Verlangen nach einer Vereinigung mit Adam, dass es ihr regelrecht Schmerzen bereitete.
Ihr Mund legte sich an seinen Hals, und durch das Pulsieren seiner Schlagader hindurch glaubte sie für einen flüchtigen Moment, den fernen Schall eines Liedes zu hören.
Esther verharrte gebannt und lauschte.
Tatsächlich … Nur einen Hauch unter Adams Haut ertönte ein Lied, das wie ein drängender Strom aus einer Felsspalte entsprang. Sprudelnd und treibend, voller verlockendem Leben.
Esther presste ihre Lippen noch fester auf den Puls, damit das Lied auf sie überspringen, durch ihre Adern rauschen und dabei einen wilden Reigen raunen konnte, der von der Magie des Blutes erzählte.
Nein, nicht Blut, beruhigte die singende Stimme sie. Quell ewigen Lebens, wunderschöne rote Flut. Lass dich von ihr umspülen, tauch in sie ein. Ich biete dir ein Geschenk an, das keine Sterbliche ablehnen darf.
Wer sagt das?, meldete sich Esthers Verstand, der eben noch ganz betäubt vom Klang des mitreißenden Liedes gewesen war.
Obwohl sie nach wie vor die singende Stimme zu sich einladen wollte, indem sie das Blut unter ihren Lippen zum Fließen brachte, löste Esther sich von Adam, der weiterhin reglos verharrte. Jetzt erst wurde ihr seine Pose klar: Er bot ihr seinen Hals an, wartete geduldig darauf, dass sie zubiss - als besäße er nicht länger einen eigenen Willen.
»Adam«, sagte sie leise, um ihn vorsichtig aus dieser Trance zu wecken. Und wie ein Erwachender blinzelte er sie benommen an. Zärtlich streichelte sie an seinem Hals entlang und wunderte sich nicht, als er unter der Berührung zusammenzuckte.
»Ich will dich, Liebling. Aber dein Blut, das will ich nicht.«
Adam schluckte so heftig, dass die Bewegung sich deutlich auf seiner Kehle abzeichnete. »Bist du dir sicher?«
»Ohne jeden Zweifel.Wie ich dir schon einmal gesagt habe: Ich habe kein Interesse an dem Dämon, ganz gleich, wie verlockend er sich geben mag. Du bist hundertmal verlockender.«
Angesichts seiner Erleichterung, musste sie sich auf die Unterlippe beißen, um nicht aufzulachen. Dennoch entging ihr seine Reaktion nicht: Seine Lider senkten sich, bis seine Augen etwas Katzenhaftes annahmen, was ihn nur noch anziehender machte.Verspielt hakte sie ihren Zeigefinger in seinem bis zum Bauch offen stehenden Hemd ein und lüpfte es ein Stück, um nachzusehen, was ihr darunter noch so alles geboten wurde. Die Spur aus dunkelblonden Haaren fesselte sie, und im nächsten Moment folgte sie ihr in die Tiefe.
Adam schnappte laut nach Luft. »Und ich mache mir Sorgen um dich, du kleines Biest«, brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
»Wenn es dich beruhigt, erleide ich später noch einen Nervenzusammenbruch. Dann kannst du mich ausgiebig bemuttern. Aber jetzt möchte ich eigentlich nur herausfinden, ob ich für dich auch nur ansatzweise so verlockend bin wie du für mich.«
Adams Mundwinkel zuckten nach oben, dann legte er den Kopf schief und funkelte sie an. »Ich glaube zwar nicht, dass es dafür extra eines Beweises bedarf, aber ich möchte dich auch auf keinen Fall davon abhalten.« Langsam ließ er sich rücklings auf das Bett sinken, die Arme über dem Kopf verschränkt, die Finger um die Eisenranken des Bettgestells geschlungen. Ein Geschenk, das darauf wartete, von ihr ausgepackt zu werden.
Allein der Anblick seines halbnackten Oberkörpers brachte Esther fast dazu, ihrem Bedürfnis freien Lauf zu lassen und sich zu nehmen, was ihr so überaus freizügig angeboten wurde. Stattdessen setzte sie sich auf ihre Fersen und löste die Nadeln aus ihrem Haar. Eine nach der anderen, fast selbstvergessen. Sie strich die rotgoldene Fülle aus, bis sie ihr in weichen Wellen über die Schultern glitt. Dann knöpfte sie gemächlich ihre Bluse auf, als habe sie alle Zeit der Welt, obgleich ihr Puls raste und ihre Haut zum Glühen brachte. Adams Anblick erzeugte das Gefühl, als würden tausend unsichtbare Hände gleichzeitig an ihr reißen, damit sie sich endlich vorbeugte und an ihn schmiegte. Nur dachte Esther gar nicht daran, dieser Verlockung vorschnell nachzugeben. Der kleine Wettkampf, wer von ihnen beiden sich besser beherrschen konnte, war viel zu aufregend. Obwohl sie kaum noch still sitzen konnte, zog sie ihre Bluse langsam erst über die eine, dann über die andere Schulter.
»Esther«, raunte Adam mit einer heiseren Stimme, die ihr den Atem stocken ließ.
Mit einer schnellen, aber nichtsdestotrotz geschmeidigen Geste hatte er die Arme angezogen und stützte sich auf den Unterarmen ab. Sein ganzer Körper strahlte eine solche Anspannung aus, dass ihr nur vom Hinsehen noch heißer wurde.
»Ja?«
Ihre Frage gelang erstaunlich unschuldig. Angesichts ihres Verlangens hätte das eigentlich unmöglich sein sollen. Einen weiteren Beweis ihres Schauspieltalents konnte sie jedoch nicht anbringen, denn Adam warf seine Zurückhaltung urplötzlich über Bord und zog sie zu sich herab. Im nächsten Augenblick hatte Esther jeden Gedanken an Verführungskünste vergessen und überließ sich ganz und gar dem Zauber, der von seiner Haut und seinen Lippen ausging.
Nachtglanz - Heitmann, T: Nachtglanz
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