26
Tief wie ein Gefühl
Das verwitterte Schild hätte ihnen eigentlich verraten müssen, dass das Ausflugslokal schon vor längerer Zeit seine Pforten geschlossen hatte. Ehrlich gesagt, war sich Adam sogar ganz sicher gewesen, denn seine Sinne hatten ihm nur alte menschliche Spuren gezeigt.Trotzdem hatte er zustimmend genickt, als Esther vorschlug, dem holprigen Weg auf der Suche nach einem Lokal zu folgen.
Denn obgleich es eigensüchtig war, verspürte Adam nur wenig Lust, die gemeinsame Zeit inmitten von Fremden zu verbringen, die laut lachten und ihre Gabeln voll Steakfetzen beim Reden durch die Luft schwenkten. Ein Ort, der nur ihnen beiden gehörte, war da eindeutig mehr nach seinem Geschmack, auch wenn er Esther damit um ihr Lunch brachte. Nicht, dass sie dringend schon wieder etwas in den Magen bekommen musste. Schließlich hatte sie am Morgen, als es ihr endlich gelungen war, seinen Armen zu entkommen, ganz unladylike das halbe Frühstücksbüfett leergegessen. Er hatte mit mühsam beherrschten Gesichtszügen nur einen Kaffee heruntergebracht, wobei ihn die Hotelbesitzerin Mrs Calvinston die ganze Zeit mit enttäuschter Miene im Auge behalten hatte.Vermutlich empfand sie es als Kränkung, wenn jemand ihrem mit viel Liebe zubereiteten Frühstück widerstehen konnte. Also hatte er einige Gabeln Rührei heruntergewürgt, was ihm noch immer nachhing. Eine weitere Mahlzeit würde er so schnell jedenfalls nicht verwinden.
Esthers Gespür für edel heruntergekommene Orte war wirklich sensationell. Wie die meisten Lokale, die in der Nähe der Küstenstraße zum Verweilen einluden, war auch dieses aus Holz erbaut. Mittlerweile war es grau und spröde, wodurch es sich perfekt in die Hügellandschaft mit ihren Nadelbäumen und Sträuchern einfügte. Skeptisch beäugte Adam die Terrasse, unter der der Abhang steil abfiel und in einem schmalen Streifen Sandstrand endete, weil die Brüstung an einigen Stellen eingebrochen war. Doch Esther winkte nur ab.
»Das Holz wird uns schon tragen, und wenn nicht, können wir uns wenigstens damit trösten, dass die Aussicht einen Absturz wert war.«
Womit sie zweifellos Recht hatte. Die Bucht unter ihnen beschrieb einen schön geschwungenen Bogen, der in einigen aufragenden Felsspitzen endete. Zwischen zwei Felszinnen ergoss sich ein Wasserfall, eigentlich nicht mehr als ein Rinnsal. Allerdings schlug das Wasser mit solcher Kraft auf den Sandstrand auf, dass sein Brausen auf der Terrasse zu hören war.
»Ich kann mir gut vorstellen, dass nur wenige Menschen von diesem Wasserfall wissen. Schon mit dem anbrechenden Frühjahr dürfte der Wasserlauf austrocknen«, sagte Esther, die in ihrer Begeisterung etwas ausstrahlte, das Adam deutlich mehr fesselte als jedes Naturwunder der Welt.
In diesem Moment knurrte Esthers Magen, und sie legte sich die Hand auf den Bauch. Eigentlich hätte Adam sich eine Bemerkung verkniffen, aber ihn lockte ihre leicht verschämte Reaktion. »Nicht, dass ich mich mit solchen Dingen besonders gut auskennen würde, aber ich hätte darauf getippt, dass dir das üppige Frühstück noch bis zur Kehle hochsteht.«
Esthers Wangen verfärbten sich rot. »Hältst du mich nun für maßlos?«
»Wegen deines Appetits auf Pfannkuchen mit Ahornsirup ganz bestimmt nicht - höchstens für den anderen Appetit, den du während der letzten Nacht gezeigt hast.«
Kaum hatte Adam den Satz zu Ende gebracht, da deutete Esther bereits auf das morsche Geländer. »Sei besser vorsichtig mit deinen Frechheiten, ansonsten komme ich noch auf dumme Ideen und verpasse dir einen Schubs.«
»Das war doch als Kompliment gemeint«, erklärte Adam voll verletztem Stolz. Allerdings hielt er das Spiel nur einige Sekunden lang durch, dann legte er Esther mit einem breiten Lächeln den Arm um die Schultern, und sie gingen zu einer der Sitzbänke hinüber.
Eine leichte Dunstdecke lag gleichmäßig ausgebreitet über dem Himmel und milderte die ansonsten so kräftige Berührung der Sonne. Der Wind war zwar frisch, aber das Gebäude in ihrem Rücken bremste seinen Schwung, was Adam jedoch nicht daran hinderte, Esther schützend an seine Seite zu ziehen. Ohne Zögern schmiegte sie sich an ihn, und fast glaubte er, er würde eindösen, so beruhigend klang das Meeresrauschen zu ihnen hinauf. Er hätte nichts dagegen gehabt, seine Gedanken streiften zu der letzten Nacht ab und was sie für ihn bedeutete.
»Was hältst du davon, wenn wir heute Nachmittag nach einem Buchladen suchen?«, fragte er unvermittelt. »Versteh das jetzt bitte nicht falsch, aber ich habe seit siebzig Jahren kein Buch mehr angerührt. In einer Geschichte zu versinken, erschien mir zutiefst menschlich. Also genau das, was ich um jeden Preis von mir fernhalten wollte. Bis jetzt.«
Esther schmiegte sich noch enger in seine Umarmung. »Nach welcher Art Roman steht dir denn der Sinn?«
Adam zögerte. »Das kann ich dir nicht sagen. Ich werde mich wohl ausprobieren müssen.«
»Ich kann dir ein paar Tipps geben, wenn du möchtest. Mit Romanen kenne ich mich nämlich ein wenig aus.«
»Gern«, sagte Adam, während sich ein wohliger Schauer auf seinem Rücken ausbreitete.
Noch nie war er so nahe bei sich gewesen, als sei Esther das Heilmittel, an das er nie geglaubt hatte und das er nun wie durch ein Wunder in den Händen hielt. Nur ganz gleich, wie perfekt dieser Moment war, er konnte die Ahnung nicht abstreifen, dass ihm das Geschenk nur für kurze Dauer vergönnt war.Wenn ihn die letzten Jahrzehnte eins gelehrt hatten, dann, dass es ihm - anders als einem normalen Mann - verwehrt war, seines Glückes Schmied zu sein. In diesem Augenblick mochte es vielleicht den Anschein haben, als würde es ihm gelingen, das Steuerrad für immer in seine Gewalt zu bringen. Der Dämon ließ sich für eine Weile in die Tiefen seines Inneren verbannen, aber eines Tages würde er einen Weg finden, um seinen Herrschaftsanspruch erneut unter Beweis zu stellen. Was, wenn Esther sich in diesem Moment dann ebenfalls ohne Argwohn an seine Seite lehnte?
Unwillkürlich musste Adam an den Mann denken, aus dessen Obhut er Esther gerissen hatte. Dieser Hayden hatte auf den ersten Blick alle Eigenschaften eines gestandenen Mannes aufgewiesen. Obwohl er sich dagegen wehrte, zwängte sich ihm eine Vorstellung auf, wie Esthers Zukunft wohl ausgesehen hätte, wenn er nicht auf der Bildfläche erschienen wäre, um alles durcheinanderzubringen. Eine ruhige Zukunft voller Vertrauen und jener stillen Art von Liebe, die Adam vermutlich nicht einmal zu geben fähig gewesen wäre, wenn kein Dämon in ihm lauerte. Im Lauf der Zeit hatte er genug Menschen nachgestellt, so dass ihm oft schon ein Blick reichte, um zu wissen, mit welcher Sorte er es zu tun hatte. In Haydens Augen hatte er eine Festigkeit entdeckt, die er niemals zustande brächte. Dafür war er schlicht zu impulsiv. Diese Erkenntnis versetzte ihm einen unerwartet heftigen Stich, und sogleich spürte er eine Regung des Dämons, wie eine Katze, die sich unter einem Stapel Decken freikämpfen wollte.
Hastig vergrub er sein Gesicht in Esthers Winterfeuerhaar, woraufhin sie ein Seufzen ausstieß, als habe auch sie sich nach einer liebevollen Geste gesehnt, damit sie ebenfalls unangenehmen Gedankengespinsten entkommen konnte. Was waren sie doch für zwei Getriebene …
»Weißt du eigentlich, wie besonders du bist?«, fragte sie ihn leise, als solle nicht einmal der Wind ihre Worte einfangen können.
»In welcher Hinsicht?« Zu gern wollte er der Unterhaltung etwas Leichtes geben, doch eine amüsante Bemerkung kam ihm einfach nicht über die Zunge. Esthers Hand griff nach seinem Mantelrevers und hielt sich daran fest, als befürchte sie ansonsten, den Halt zu verlieren.
»Vielleicht sollte ich es andersherum anfangen:Anders’ Gabe ist eigentlich unwiderstehlich. Ansonsten wäre er nicht in der Lage, so viele von eurer Art zu einem friedlichen Zusammenleben zu bewegen. Allein die Gestalten, die seit meiner Zeit als seine Dienerin zu ihm gekommen sind … Es sind ja nicht bloß die Wohlgeratenen, die du auf der Party kennengelernt hast. Seine Vorzeigeexemplare, wenn er einem Neuankömmling vorführen will, was ihn erwartet. Es gibt ja auch solche, deren Gabe sie den Verstand gekostet hat oder denen von ihrer Menschlichkeit nur ihre Abartigkeit geblieben ist. Indem er ihren Dämon berührt, nimmt er ihnen ihren Eigenwillen. Und plötzlich ist ein Zusammenleben möglich. Nur bei dir scheint es nicht funktioniert zu haben.«
»Anders meinte, es würde sicherlich einige Male brauchen, um den Dämon so weit zu stärken, dass er meine menschlichen Überreste tilgen kann.«
»Ja, das hat er gesagt, aber ich bin mir da nicht so sicher.«
Adam machte Anstalten, Esther ins Gesicht zu sehen, doch sie klammerte sich nur fester an ihn. »Du bist lange Anders’ Dienerin gewesen, und selbst wenn du es nicht aus Überzeugung warst, fällt es dir sicherlich schwer, über seine Geheimnisse zu sprechen. Also quäl dich nicht damit. Von allen Sorgen dürfte Anders unsere kleinste sein. Schließlich ist er ohnehin davon ausgegangen, über kurz oder lang auf deine Dienste verzichten zu müssen.«
»So einfach ist es leider nicht, auch wenn ich mir das wünsche.«
»Warum?« Sein Ton fiel harscher als beabsichtigt aus, und Esther zuckte zusammen. Aber allein die Vorstellung, dass sich eine weitere bedrohliche Wolke am Horizont auftat, reizte seine Nerven. Sofort streichelte er Esther über den Rücken und fügte hinzu: »Anders ist nur einer unter vielen, ganz gleich, wie spektakulär seine Gabe ausfallen mag. Du brauchst dir seinetwegen keine Sorgen zu machen. Gut, er hat meinen Dämon ein Mal gestärkt - das war’s.«
»Genau darüber zerbreche ich mir ja den Kopf.«
»Herrgott, es war doch nur ein einziges Mal!«
Nun richtete Esther sich doch auf und sah ihm geradewegs in die Augen. Die Sorge, die er in ihnen sah, löste einen Anflug von Wut in ihm aus: Wut auf die verdammten Umstände, die ihnen schon jetzt den Boden unter den Füßen wegzogen,Wut auf den Schatten, den der Dämon warf, ganz gleich, wie tief er ihn hinabgestoßen haben mochte, Wut auf seine Unfähigkeit, die Zeit zum Stillstand zu bringen.
»Das ist es ja gerade: Anders hat dich nur ein einziges Mal berührt. Weil du es ihm erlaubt hast, aber danach nicht mehr. Niemand anders würde es ablehnen … könnte es ablehnen. Begreifst du? Anders’ Gabe macht den Dämon süchtig. Anders mag ein guter Herrscher sein, weil sich ihm niemand entziehen kann. Das heißt: bis vor kurzem. Dich hat es ja allem Anschein nach nicht allzu viel Kraft gekostet, dich von ihm abzuwenden.«
»Wenn auch, was kümmert es Anders? Ich habe meinen Job erledigt und seine Stadt verlassen. Kann sein, dass daraus keine Freundschaft mehr wird, nachdem ich ihm kurzerhand seine Dienerin entführt habe, aber ich begreife nicht, warum dich das beunruhigt.«
Adam sah noch, wie Esthers Mundwinkel zuckten, dann legte sie eine Hand über den Mund. Als sie sie fortnahm, war ein feines Lächeln da.
»Vermutlich hast du Recht, und ich bin eine elende Schwarzseherin, die uns diesen wunderbaren Tag verdirbt. Wenn ich dich schon nicht küsse, dann sollte ich wenigstens darüber sprechen, wie glücklich ich bin.«
»Sieh an, du bist also glücklich. Und ich habe schon befürchtet, du würdest nur nach einer eleganten Möglichkeit suchen, mir zu entkommen.« Erst als das Lächeln auf Esthers Gesicht breiter und leuchtender wurde, erlaubte Adam es sich, ebenfalls zu entspannen. »Ich würde gern mehr darüber hören, wie sehr du mir verfallen bist. Dann komme ich mir nicht länger wie ein alberner Idiot vor, weil ich nichts anderes als dich in meinem Kopf habe.«
»Solange du darüber noch deine Scherze machen kannst, kann es wohl nicht so wild sein«, entgegnete Esther, wobei sie eine Schnute zog, als sei sie ernsthaft gekränkt.
»Was erwartest du denn als Liebesbeweis? Dass ich mein Glück aus voller Brust herausbrülle oder zu steppen anfange?«
»Dafür scheint es bei dir ja nicht auszureichen.« Adam wollte sie lachend an sich ziehen, aber sie entwich ihm. »Was soll ein Mädchen von einem Kerl halten, der seine Liebe nur mit Worten beteuert?«
»Es kam mir letzte Nacht nicht so vor, als hätte ich sie dir lediglich mit Worten unter Beweis gestellt.«
Diesen Hinweis hätte er sich besser gespart, denn Esther gab ihm kurzerhand einen Schlag vor die Brust und tänzelte dann weg, den Zeigefinger anklagend auf ihn gerichtet. »Als ob ein Mann seine Liebe jemals im Bett bewiesen hätte, du ungehobelter Schuft.«
Adam amüsierte sich bestens und wollte bereits zu einer besonders anzüglichen Entgegnung ansetzen, als Esther einen weiteren Schritt zurücktrat und plötzlich im Sonnenlicht stand. Ihr Haar flammte auf, und das Licht brachte ihre helle Haut zum Leuchten. Sie war der Inbegriff all dessen, wonach er sich sehnte. Alles, wofür es sich zu leben lohnte.
Getrieben von dem Verlangen, sie an sich zu reißen, streckte er den Arm vor. Esther erschrak über die unerwartete Schnelligkeit seiner Bewegung und stieß gegen das Geländer. Adam konnte hören, wie das morsche Holz barst, und im selben Moment bekam er ihren Arm zu fassen und riss sie nach vorn. Allerdings ließ ihn diese Bewegung vorwärtsstolpern, und im nächsten Augenblick brach er durch die Brüstung und fiel.
Der Aufprall auf den steinigen Abhang war hart, doch schlimmer war die Rutschpartie durch Geröll und Gestrüpp, bevor es ihm gelang, sich an einem Strauch festzuhalten.
Keuchend drehte er sich auf den Bauch und musste schallend lachen, als in seinem Geist ein Film von seinem Sturz ablief.Was war er doch bloß für ein Held! Als Esthers besorgtes Gesicht über dem Rand der Terrasse auftauchte, wurde es mit dem Gelächter nur schlimmer, obwohl langsam ein schmerzhaftes Pochen in seiner gesamten Kehrseite einsetzte. Erst der Geschmack von Blut, der sich auf seinen Lippen ausbreitete, brachte ihn zur Räson. Seine Nase hatte zu bluten angefangen, und der bittersüße Geschmack drohte den Dämon zu wecken.
Brauchst du Hilfe? Du musst nur darum bitten, flüsterte seine Stimme aus weiter Ferne. Ruf mich, dann helfe ich dir. Ansonsten darfst du dieses Mal selbst zusehen, wie du mit deinen Verletzungen fertigwirst. Also, sagst du brav Bitte?
Lieber würde ich mir die Zunge eigenhändig rausschneiden und sie auf Nimmerwiedersehen ins Meer werfen, dachte Adam entschlossen. Dann richtete er den Blick fest auf Esther und machte sich daran, den Hang hinaufzuklettern. Dabei kümmerte er sich nicht darum, dass seine Nägel einrissen und der Schmerz sich mit den vielen anderen verband, die ihn plagten, ohne dass sie dank des Dämons von einer warmen Welle hinfortgetragen wurden. Genau so will ich das haben, dachte Adam. So kann es für immer bleiben.
Nachtglanz - Heitmann, T: Nachtglanz
heit_9783641050108_oeb_cover_r1.html
heit_9783641050108_oeb_toc_r1.html
heit_9783641050108_oeb_ded_r1.html
heit_9783641050108_oeb_epi_r1.html
heit_9783641050108_oeb_fm1_r1.html
heit_9783641050108_oeb_p01_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c01_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c02_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c03_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c04_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c05_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c06_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c07_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c08_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c09_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c10_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c11_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c12_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c13_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c14_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c15_r1.html
heit_9783641050108_oeb_p02_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c16_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c17_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c18_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c19_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c20_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c21_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c22_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c23_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c24_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c25_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c26_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c27_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c28_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c29_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c30_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c31_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c32_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c33_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c34_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c35_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c36_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c37_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c38_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c39_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c40_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c41_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c42_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c43_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c44_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c45_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c46_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c47_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c48_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c49_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c50_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c51_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c52_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c53_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c54_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c55_r1.html
heit_9783641050108_oeb_c56_r1.html
heit_9783641050108_oeb_elg_r1.html
heit_9783641050108_oeb_ack_r1.html
heit_9783641050108_oeb_cop_r1.html