3
Gefallene Engel
Der Abend war bereits weit vorangeschritten, trotzdem war es wegen der unzähligen Lichter der Stadt nicht dunkel. Adam lenkte den Wagen zurück zu den Garagen. Obwohl äußerlich alles unverändert war, verrieten ihm seine Sinne, dass innerhalb der letzten Stunden mehrere Personen mit einem jeweils ganz eigenen Muskataroma diese Tore passiert hatten.Wie auch immer er es anstellte, es gelang Anders, mindestens ein gutes Dutzend von ihrer Art an einen Ort zu locken. Das erstaunte selbst Adam, der darauf gewettet hätte, dass die Anwesenheit von mehr als drei von ihnen in einem Raum zwangsläufig zu einem Blutbad führte. Schließlich hatte er das schon einige Male miterleben dürfen. Der Dämon mochte zwar denselben Ursprung mit den anderen teilen, aber das hieß noch lange nicht, dass er ihre Gegenwart leicht ertrug.
Was wird das, Ringelpiez mit Anfassen?, brachte sich Adams Dämon wie aufs Stichwort ein. Ich will nur die Gesellschaft des einen, der sich so gut angefühlt hat. Die anderen können mir gestohlen bleiben.
Nun, zumindest versprach der Abend unterhaltsam zu werden, dachte Adam, während er seinen neuen Wagen neben denen der Gäste parkte. Für einen Moment blieb er vor der mild schimmernden Karosserie stehen, dann machte er kehrt. So weit würde er es gar nicht erst kommen lassen, wie ein verzückter Narr das Heck zu streicheln, auch wenn es ihn noch so sehr in den Fingerspitzen kribbelte.
Einige Fackeln und Lampengirlanden beleuchteten den Garten, denn obwohl es eigentlich zu kühl im Freien war, hielten sich die Gäste auf der Terrasse vor dem Wohnzimmer auf. Den meisten von ihnen machte die Kälte anscheinend genauso wenig zu schaffen wie Adam, der seinen Trenchcoat gleich im Wagen hatte liegen lassen. Der Vorteil dieser Gesellschaft lag eindeutig darin, nicht ständig darüber nachdenken zu müssen, ob man sich gerade unangemessen verhielt, indem man bei Kälte nicht einmal eine rote Nase bekam oder - noch schlimmer - in der Sommerhitze aus Versehen nach einem Wollpulli gegriffen hatte und sich zum Entsetzen seiner Umwelt darin ausgesprochen wohlfühlte. Beziehungsweise gar nichts fühlte, wie Adam nicht umhinkam nachzuschieben.
Die Terrasse beschrieb ein Halbrund am Hang, deren Herzstück ein gemauerter Grill war, wie man sie aus Mexiko kannte. Benson stand in einer Schürze davor und briet Steaks, deren Geruch augenblicklich Übelkeit verursachte. Ganz gleich, wie sehr Adam sich auch bemühte, die Nähe von Essen kostete ihn seine ansonsten eiserne Disziplin. Mit zusammengebissenen Zähnen trat er auf die lachende Gruppe zu, den Blick auf Anders gerichtet, der ihm bereits zuwinkte.
»Ich kann Ihre Miene durchaus verstehen, mein Freund«, rief Anders ihm gut gelaunt zu. »Auch wenn das Steak halb roh ist, hat es einfach etwas Widerliches an sich.« Als ein junger Mann neben ihm verlegen zur Seite schaute, legte Anders ihm sogleich besänftigend eine Hand auf die Schulter. »Aber einige von meinen Gästen haben einfach seltsame Essgewohnheiten. Darf ich vorstellen: Der steakverliebte Herr hier hört auf den Namen Adalbert. Das Mündel Ihres Freundes Etienne.«
Anstatt Adam die Hand entgegenzustrecken, die er ohnehin ignoriert hätte, nickte Adalbert ihm lediglich zu. »Etienne hat mir viel von Ihnen erzählt«, sagte er freundlich und blinzelte mit seinen eine Spur zu klein geratenen Käferaugen. »Unter anderem auch, dass Sie gern die Distanz wahren. So sehr, dass er Sie schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr zu Gesicht bekommen hat.«
Obwohl Adalbert seine Worte mit einem Lächeln abmilderte, fühlte Adam sich versucht, ihm eine Abfuhr zu erteilen. Nicht etwa, weil die Anspielung eine Spur zu sehr der Wahrheit entsprach, sondern weil der junge Mann ihn schlicht nervös machte. Es wollte Adam nicht gelingen, sich ein ordentliches Bild von Adalbert zu machen. Dass er Etiennes Zögling war, sprach durchaus für ihn, und weder sein Geruch noch seine Art verrieten etwas Abseitiges.Vielleicht war es ja gerade die enorme Abgeklärtheit, mit der er zwischen ihm und Anders stand: Als sähe er sich als Teil dieser Gesellschaft und nicht als jemand, der nur von ihren Rändern aus einen Blick auf sie erhaschen konnte.
Oder ich benehme mich wie ein Kind und bin einfach nur gekränkt, weil Etienne in ihm im Gegensatz zu mir einen echten Ziehsohn gefunden hat, gestand Adam sich widerwillig ein. »Eine halbe Ewigkeit also … Ist es tatsächlich schon so lange her, seit ich Etienne das letzte Mal gesehen habe? Zeit bedeutet mir nicht sonderlich viel.«
»Ich wünschte, ich könnte das Gleiche von mir behaupten.«
Die verzweifelte Note, die sich hinter Adalberts Lachen verbarg, entging Adam nicht.Was mochte das wohl bedeuten?
Uninteressant, raunte der Dämon. Der Kerl taugt zu nichts. Konzentrier dich gefälligst auf Anders. Berühr ihn. Ich will ihn spüren. Nehmen, was er zu geben hat.
So ging das nun schon, seit Anders ihm seine Gabe offenbart hatte. Der Dämon kannte nur noch dieses eine Lied, weshalb es Adam zunehmend schwerfiel, einen klaren Gedanken zu fassen. Für gewöhnlich war er ein folgsamer Sklave des Dämons, aber Anders’ Gabe und seine Wirkung waren ihm alles andere als geheuer. Ihnen wohnte eine Spur von Suchtgefahr inne - und Abhängigkeit war etwas, dass Adam keineswegs schätzte. Sein Herz neigte nicht dazu, sich an etwas zu hängen.
»Unter Einsamkeit scheint Etienne jedenfalls nicht zu leiden, da er jetzt Sie an seiner Seite hat.Wie geht es ihm denn so?«
Ehe der junge Mann antworten konnte, sagte Anders: »Nun, dann lasse ich euch beide einmal allein. Gespräche über Leute, die ich nicht kenne, finde ich stets etwas ermüdend.«
Nachdem er Adalbert ausgiebig die Schulter getätschelt hatte, ließ Anders sich zum nächsten Plausch treiben. Mehr als zwei Schritte musste er dazu nicht gehen, da nahm ihn eine üppig aufgerüschte Frau in Beschlag, deren penetranter Muskatgeruch schon die ganze Zeit Adams Nasenflügel zum Brennen brachte.
Was willst du hier herumstehen? Geh Anders nach, forderte der Dämon ihn auf und unterstrich seine Forderung mit einem spitzen Stich hinter Adams Stirn, woraufhin dieser zusammenzuckte. Nur mit Mühe konnte er ein Aufstöhnen unterdrücken, aber das Tränen seiner Augen verriet den erfahrenen Schmerz.
Adalbert musterte ihn abwägend. »Geht es Ihnen gut?«
»Von gut kann nicht die Rede sein. Mir geht es wie immer.«
Als wisse er nicht recht, was er mit dieser Antwort anfangen sollte, zuckte Adalbert mit den Schultern. »Etienne sagte mir schon, dass Sie einige Eigensinnigkeiten an den Tag legen. Das liegt an Ihrer menschlichen Seite, richtig? Wirklich sehr interessant.«
»Ich warne Sie, Adalbert. Wenn Sie anfangen, mich wie ein Versuchskaninchen zu behandeln, kann ich sehr unangenehm werden. So etwas kann nämlich weder ich noch der Dämon ausstehen. Das wäre dann zwei gegen einen, und Sie hätten ausgesprochen schlechte Karten.« Nur weil es sich um Etiennes Zögling handelte, brachte Adam die Drohung mit einem Lächeln hervor. Beruhigend wirkte es wohl nicht, denn Adalbert hob die Hände wie zur Abwehr.
»Oh, kein Grund zur Aufregung«, haspelte er. »Ich muss zwar gestehen, dass ich Ihren Fall mehr als aufregend finde, aber ich bin schließlich wegen eines Auftrags hier. Etienne möchte eine seiner Thesen über den Beherrscher überprüft wissen.«
»Ich dachte, er hätte sich ganz dem Fördern seines menschlichen Kerns verschrieben?«
»Genau, und deshalb setzt er sich mit dem Beherrscher auseinander. Man muss begreifen, was man beherrschen will.«
»Da ist was dran«, sagte Adam. »Eine These über den Dämon also. Lassen Sie hören.«
Das Strahlen auf Adalberts Gesicht verriet die Freude, seine Leidenschaft für dieses Thema mit jemandem teilen zu können. Da gab er sich sogar mit Adam zufrieden, der, nachdem er dieses beunruhigende Lächeln fortgewischt hatte, nun wieder jede Form von verräterischer Mimik verweigerte.
»Wir wissen, dass der Beherrscher sich zu teilen in der Lage ist, wenn er auf einen neuen Tempel übergeht, denn er ist einer und viele zugleich. Was man teilen kann, müsste man doch eigentlich auch wieder zusammenfügen können - das ist der Grundgedanke, weswegen ich nach Los Angeles gekommen bin.«
»Moment mal. Sprechen wir hier von einer Art Superdämon, der sich wie ein Mosaik wieder zusammenfügen lässt?«
Adalbert verzog das Gesicht, als hätte Adam einen ordinären Fluch ausgesprochen. »Dämon klingt etwas abfällig, wenn Sie mich fragen.«
»Ich kann ihn auch einen Quälgeist nennen, wenn Ihnen das mehr zusagt«, bot Adam an.
So nenne ich dich bereits, Quälgeist, teilte ihm der Dämon mit, seine Schweigsamkeit unterbrechend. Seit Adam seinem Drängen nicht nachgegeben hatte, schmollte er - was sich jedoch nur bedingt besser anfühlte.
»Bleiben wir doch bei der Bezeichnung Beherrscher, ja? Jedenfalls geht Etienne nach seinen zahlreichen Studien davon aus, dass der Beherrscher vor langer Zeit eine Gestalt besessen hatte, die zerschlagen worden ist.Als Strafe oder als Preis für ein verlorenes Kräftemessen. Seitdem ist er unfähig, sich selbst wieder zu vereinen, für immer geschwächt.«
Ein kühles Grinsen breitete sich auf Adams Zügen aus. »Eine tragische Geschichte. Der Dämon ist also eine Art gefallener Engel, der für seinen Hochmut zerschlagen und auf die Erde verbannt wurde, wo er nun die Menschheit mit seinem Blutdurst heimsucht. Und um das zu bestätigen, hat Etienne Sie hierhergeschickt?«
Adalbert nickte eifrig. »Ja, wegen Anders’ Gabe. Ist Ihnen schon die Gunst zugestanden worden, von ihr zu kosten? Er kann den Beherrscher stärken. Ein wahrhaft dunkles Wunder.«
Angesichts des Feuereifers, der in Adalberts Augen brannte, wich Adam einen Schritt zurück. Die Gier, die Etiennes Zögling plötzlich ausstrahlte, war von einer verstörenden Intensität. Sie erinnerte Adam daran, wie es war, wenn der Dämon alles ausmerzte, um nur dem Wunsch nach Blut hinterherzujagen. Ein Mensch allein sollte nicht auf diese Weise brennen, das machte ihn selbst zu einem Monster.
»Sehen Sie mich doch bitte nicht so entsetzt an. Ist ein starker Beherrscher denn nicht genau das, was sich alle von Ihrer Art wünschen?«
»Ist es das, was Etienne sich wünscht?«
Adalbert senkte den Kopf, und als er wieder aufblickte, war sein Ausdruck erneut der eines freundlichen jungen Mannes, der sich für Ideen begeistern konnte. »Etienne liebt die Menschen«, antwortete er ausweichend.
Zu ausweichend für Adams Geschmack.
Er wollte gerade nachhaken, da gesellte sich Anders an seine Seite und legte ihm gut gelaunt den Arm um die Schultern.
Erleichtert stellte Adam fest, dass seine Gabe nicht durch den Stoff des Jacketts wirkte. Dennoch brach der Dämon in einen ohrenbetäubenden Begeisterungssturm aus.
Zum ersten Mal, seit er Anders begegnet war, gelang es Adam allerdings, das Crescendo auszublenden. Denn Anders hatte eine fremde Spur mitgebracht, die an seiner Kleidung hängen geblieben war. Bevor Adam überhaupt begriff, um was es sich eigentlich handelte, jagte ein elektrischer Schlag durch das Nervengeflecht in seiner Brust. Ein vollkommen irrationales Gefühl, das überraschend heftig ausfiel, übermannte ihn, während seine Sinne sich an einem bislang unbekannten Duft berauschten. Er konnte sich kaum beherrschen, Anders nicht wutschnaubend am Revers zu packen und ihn zu fragen, wie dieser feine Blütenduft zu ihm gelangt war.
Eifersucht, begriff er. Das muss Eifersucht sein. Ich würde Anders am liebsten durchschütteln, weil er diesen Duft trägt und nicht ich. Auf welche Frucht deutete die Blüte nur hin …
Ehe Adam eine Antwort finden konnte, stieß Anders ein Lachen aus.
»Was ist Ihnen denn über die Leber gelaufen, mein Freund? Man könnte ja meinen, ich hätte Sie bei einer Tändelei und nicht etwa bei einer leidenschaftlichen Diskussion unterbrochen. Aber der heutige Abend gehört nun einmal zu dieser Sorte oberflächlicher Barbecues, wo man Leuten vorgestellt wird und Smalltalk macht. Wenn ich mir Adam also einmal ausleihen dürfte? Die Steaks sind außerdem gerade fertig geworden, Adalbert. Da hatten Sie doch so große Lust drauf. Wenn Sie erst einmal hineinbeißen, werden Sie froh sein, dass ich Sie von Adam befreit habe. Andernfalls hätte Ihnen unser Freund hier bestimmt eindrucksvoll demonstriert, was er von menschlichen Essgewohnheiten hält, oder?« Und mit diesen Worten führte Anders Adam weg.
»Netter Kerl«, sagte er im vertraulichen Ton. »Aber auch leicht skurril. Ich dachte, ich entführe Sie besser, bevor Sie auf die Idee kommen, sich ihn von innen anzusehen. Sie sahen ziemlich gereizt aus.«
»Keineswegs.«
»Wie auch immer. Es war nicht gelogen, als ich sagte, ich würde Sie gern mit ein paar Leuten bekanntmachen. Unser Beisammensein führt Ihnen nämlich hoffentlich vor Augen, von welcher Bedeutung Ihr Auftrag ist.« Eilig hob Anders die Hand. »Dazu später mehr. Meine Assistentin Esther wird Sie aufklären. Ihr liegt das Geschäftliche besser als mir. Wenn ich nur wüsste, wo sie gerade steckt … Ich kann mich in diesem Fall wohl nicht einfach Ihrer Jagdinstinkte bedienen, um sie in diesem Gewühle zu finden? Ach, kommen Sie, Sie brauchen nicht gleich so genervt dreinzublicken. War nur ein Scherz. Aber wenn Sie Esther bereits gesehen hätten, wüssten Sie bestimmt, von wem ich rede.«
Anders schmunzelte auf eine kumpelhafte Art, als wüssten sie beide tatsächlich die Gesellschaft sterblicher Frauen zu schätzen. Adam tat ihm den Gefallen und ging darauf ein.
»Eine aufregende Dienerin, die wäre mir bestimmt nicht entgangen. Falls es allerdings nicht bloß Ihr Besitzerstolz ist, der Sie blendet, sondern Ihre Esther tatsächlich das gewisse Extra hat, kann ich für nichts garantieren. Der einzige Grund, warum ich mir bislang noch nie einen Diener zugelegt habe, ist ihre Strebsamkeit. Die raubt mir den letzten Nerv. Schrecklich, diese Rechtmacherei.«
»Sie mögen es lieber eigensinnig und eine Spur kratzbürstig, was?« Als Adam lediglich mit der Schulter zuckte, nickte Anders bestätigend. »Wie auch immer, Esther wird Sie schon finden und Ihnen den Auftrag erklären. Sie ist ein gutes Mädchen. Aber bis dahin genießen Sie gefälligst meine Party. Kommen Sie, ich stelle Ihnen jemanden vor, den Sie ganz bestimmt nicht so schnell wieder vergessen werden. Rischka hat nämlich Ihre Schwäche für die deutsche Romantik erwähnt.«
Ein Seufzen unterdrückend, begleitete Adam den eifrigen Gastgeber zu einem ausgesprochen unauffällig aussehenden Mann, der beim Begrüßungslächeln eine Reihe spitz gefeilter Zähne offenbarte. »Darf ich vorstellen? Herr Sandmann … und der Name hält, was er verspricht. Auch wenn man, wie Sie, nicht an die Bedeutung von Namen glaubt.«
»Ein Fleisch gewordener Alptraum«, sagte Adam mit heiserer Stimme. »Ihre Manege kann sich wirklich sehen lassen, Anders.«
»Habe die Ehre.« Sandmann deutete eine Verbeugung an, als sei ihm Adams spöttische Bemerkung vollkommen entgangen.
Dieser Sandmann ist die gebändigte Bösartigkeit in Person, philosophierte der Dämon. Die Gabe unseres Gastgebers ist gar nicht hoch genug einzuschätzen. Großartig!
Über Adams Rücken breitete sich ein Schaudern aus, als Sandmann ihn aus seinen unergründlichen Augen musterte. Dabei konnte er nicht sagen, was ihm mehr zusetzte: dass die Welt voller böser Geister war oder dass es Anders gelang, sie um sich zu scharen und folgsam wie Lämmer zu halten. Aber was wunderte er sich eigentlich? Selbst sein Dämon interessierte sich in Anders’ Gegenwart einen feuchten Dreck um eine Herausforderung wie den berüchtigten Sandmann, der bereits seit Jahrhunderten Spuren seines grausamen Treibens hinterließ. Stattdessen frohlockte er, dass es nicht viel brauchte, um erneut in den Bann von Anders’ Gabe zu gelangen. Etwas anderes existierte für den Dämon nicht mehr.
Und genau das bereitete Adam zunehmend Sorgen.
Nachtglanz - Heitmann, T: Nachtglanz
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