Kapitel 38
Sie hörte, wie er sich die Treppen hochkämpfte. Charly war bewusst, dass ihr Mann so leise wie möglich ging, doch Krücken waren laut, und er hasste Lärm. Ein ärgerliches Brummen war durch die Tür zu vernehmen, vermutlich ein entnervter Kommentar zu Joseph, der ihn zum Ankleidezimmer begleitete und ihm dort half, sich zu entkleiden und für die Nacht fertigzumachen.
Natürlich hasste er es auch, dass man ihm bei grundlegenden Verrichtungen helfen musste. Doch er akzeptierte es, und vielleicht verlor ein Ex-Offizier vor seinem Burschen nicht das Gesicht für eine Invalidität, die er in der Schlacht erworben hatte. Bei seiner Frau war das etwas anderes.
Sie schloss die Augen und legte sich in eine Position, die ihn überzeugen würde, dass sie fest schlief. Er mochte es nicht, von ihr beobachtet zu werden, wenn er müde war und selbst für seine Verhältnisse nicht eben flott auf den Beinen.
Die Tür öffnete sich, und sie wusste, dass Joseph die Kerze hielt, um den Weg zum Bett zu beleuchten. Asko konnte nicht Kerze und Krücken gleichzeitig halten. Also gab es auch dafür ein Prozedere: Joseph leuchtete mit dem Rücken zum Zimmer, um nicht in Richtung der Dame des Hauses im Bett zu blicken. Natürlich wäre es leichter gewesen, einfach nur das Gas aufzudrehen, doch Asko wollte sie eben nicht wecken.
Die Matratze schwankte. Er hatte sich gesetzt. Sie hörte, wie er leise die Krücken ablegte und sich dann mühsam in eine liegende Position brachte. Die Tür schloss sich leise.
Asko unterdrückte einen Klagelaut, während er sich in die Lage brachte, die für ihn am wenigsten schmerzhaft war. Dann lag er ganz still da. Sie hätte ihn gerne nach dem Abend bei den Lybrattes gefragt, doch das würde bedeuten zuzugeben, dass sie nicht schlief, und sie konnte ihn ja immer noch am Morgen fragen.
Sie spürte, wie er sich zu ihr drehte, hörte noch ein Ächzen und versuchte, ihr Mitgefühl zu unterdrücken und nicht darauf zu reagieren. Dann, ganz plötzlich, war seine Hand in ihrem Haar, liebkoste es sanft, kaum dass er sie berührte. Sie sog den Duft seiner Haut ein, seine Hände waren so nah. Es war ein seifiger Duft, frisch und sauber. Ein einzelner Finger fuhr ihr zärtlich über die Wange. Schon war er wieder verschwunden, und sie sehnte sich nach mehr. War das wirklich zu viel verlangt? Sie erwartete doch gar nicht, dass er Dinge versuchte, die er nicht tun konnte. Doch ihre Reaktion auf dieses winzige Anzeichen von Zuneigung zeigte ihr, wie ausgedörrt sie danach war.
Natürlich wäre es ziemlich – unziemlich gewesen, mehr von ihm zu verlangen. Er musste sich die Zeit nehmen, die er brauchte. Was er eben getan hatte, hatte er noch nie getan. Oder vielleicht doch, und sie hatte es verschlafen.
Sie merkte, dass ihr Atem sich geändert hatte, und seinen Augenblick später begann er zu reden.
„Ich habe dich geweckt. Tut mir leid.“
„Mir nicht. Es war schön, so geweckt zu werden.“
Darauf entgegnete er nichts, doch sie spürte seine grimmige Miene, fühlte, wie der Schutzwall wieder wuchs.
„War es nett bei den Lybrattes?“
„Es war interessant. Er hat mich eingeladen, ihn morgen Vormittag zu besuchen. Er möchte mir etwas zeigen. Tat sehr geheimnisvoll darum.“
„Wirst du hingehen?“ Eine dumme Frage.
„Natürlich. Ich sterbe vor Neugier.“
„Ich auch. Wirst du mir davon berichten?“
„Wenn ich kann. Wenn er mich nicht zum Stillschweigen verpflichtet.“ Er hielt inne. „Das verstehst du doch, oder?“
„Natürlich.“ Dann wäre sie wieder ausgeschlossen. „Ich würde dich nie bedrängen, dein Wort zu brechen.“
„Ich weiß. Du bist ein echter Gentleman.“
„Ach Asko. Ich weiß ja nicht, ob ich das als Kompliment sehen soll.“
„Es war aber so gemeint.“ Seine Stimme wurde eisig und distanziert.
„Dann werde ich es als solches akzeptieren. Bin ich vielleicht zu wenig damenhaft?“ Die Frage kostete sie einiges an Überwindung, und sie hätte sie auch nicht stellen sollen. Es war eine persönliche Frage, und allzu Persönliches diskutierten sie nicht mehr. Doch sie wollte eine Antwort.
„Möchtest du von mir Kritik einfordern?“ Er klang müde und verärgert. Vielleicht war es ihm ja gänzlich einerlei, ob sie damenhaft war oder nicht. Möglicherweise war es ihm nicht mehr wichtig. Sie organisierte den Haushalt, machte die Buchhaltung, überwachte die Lieferungen und seine Termine und sorgte dafür, dass er diese einhielt. Sie übernahm all das, was er selbst nicht leisten konnte. Sie wusste, dass sie fleißig und kompetent war. Doch sie wäre gerne mehr gewesen als nur das. Sie war nicht hübsch genug, um viel Bewunderung oder Lob auf diesem Gebiet einzustreichen; auch das wusste sie. ‚Kannst du denn deine Schönheit nicht im Spiegel meiner Leidenschaft erkennen?‘ – hatte Arpad sie einst gefragt. Vielleicht war sie damals noch schön gewesen. Doch niemand sehnte sich heute nach ihr.
Ihr Gatte glaubte, sie wollte Kritik, dabei wäre ihr Anerkennung wichtig gewesen.
„Ich versuche nur, eine ehrliche Meinung von dir zu bekommen.“
„Es ist spät, Charlotte. Zu spät für eine Grundsatzdiskussion. Bitte.“
„Besser spät denn nie. Vielleicht führen wir zu wenige Grundsatzdiskussionen. Vielleicht würde das mir helfen, auf meinem spärlichen Floß aus eigenen Vermutungen nicht so planlos durchs Leben zu paddeln. Manchmal, musst du wissen, bin ich so kurz vor dem Ertrinken, dass ich mich …“ Sie schwieg. Sie hatte ihm nie gesagt, dass sie unglücklich war. Sie war auch nicht unglücklich. Sie weigerte sich schlichtweg, unglücklich zu sein. Sie hatte den Mann geheiratet, den sie liebte. Unglücklich zu sein wäre Verrat.
Er schwieg. Da lagen sie, ohne einander zu berühren. Er konnte ihr nicht antworten, und sie konnte ihre Metapher nicht beenden. Es nutzte nichts, ihn des spärlichen Schutzwalls um seine verletzte Seele und seinen gebrochenen Stolz zu berauben. Wenn er litt, litt sie mit. Es war ein Teufelskreis.
„Es tut mir leid. Ich wollte dir nicht auf die Nerven gehen. Du bist müde. Ich auch. Bitte halte meine Frage meiner Übellaunigkeit zugute. Ich bin sicher, es ist allgemein üblich und anerkannt, dass Gattinnen übellaunig zu sein haben, wenn ihre Männer interessante Abende ohne sie verbringen. Obgleich ich dir das natürlich niemals nehmen wollte. Wirklich nicht. Bitte verzeih mein Verhalten.“
Er sagte nichts, und sie war sicher, dass sie es wieder geschafft hatte, ihn in seinem bröckeligen Stolz zu treffen. Sie schalt sich dafür, dies begonnen zu haben. Sie hatte ihn geheiratet, weil sie ihn liebte und ihn unterstützen wollte. Sie war keine große Unterstützung, wenn sie ihre eigene Stärke bezweifelte und um Bestätigung von dem Mann bettelte, für den sie doch stark sein wollte.
Er lag reglos, sie hörte seinen Atem.
„Tut mir leid, Asko …“
„Um Himmels willen, Charlotte, hör auf, dich zu entschuldigen. Du hast nichts falsch gemacht.“
„Ich habe dich mit meinen …“
„Bist du sehr unglücklich?“
Die Frage traf sie unvorbereitet. Sie schluckte schwer, focht eine plötzliche Schwäche nieder, die ihr die Tränen in die Augen trieb. Kein Grund zum Weinen. Dies war eine Grundsatzdiskussion, und sie hatte sie angefangen. Hysterische Anfälle wären jetzt kontraproduktiv.
„Nein“, antwortete sie und rang um einen feste Stimme. „Ich liebe dich sehr. Das tue ich wirklich. Deshalb kann ich auch nicht unglücklich sein.“
Er schnaubte.
„Aber ich bin schwächer, als du glaubst. Ich bin schwächer, als ich selbst es für möglich gehalten habe. Manchmal, nur manchmal würde ich gerne spüren – und ich möchte, dass du das nicht falsch verstehst – dass ich dir etwas bedeute.“
In der Dunkelheit konnte sie ihn nicht sehen. Doch er sie auch nicht. Einst war sie einem anderen Mann durch einen stockdunklen Berg gefolgt, doch er war in der Lage gewesen, im Dunkeln zu sehen. Ihr Mann konnte das nicht. Sie waren beide blind.
Er seufzte.
„Oh, Charlotte!“
„Ja?“
„Du hättest mich nie heiraten dürfen.“
Eine Sekunde später stand sie neben dem Bett, konnte kaum fassen, dass sie regelrecht hinausgesprungen war. Sie hörte das Echo eines Schluchzens und stellte fest, dass es ihres war.
Vier weitere Schritte, und sie war an der Tür. Dort hielt sie an.
„Wo willst du hin?“, fragte er.
„Ich weiß nicht. Wo sollte ich schon hin?“
Sie lehnte den Kopf an die Tür.
„Willst du mich nicht mehr zur Frau haben?“, fragte sie leise und hielt ihre Stimme eisern unter Kontrolle. „Soll ich nach Hause fahren, zurück nach Österreich?“
„Du bist zu Hause. Dies ist dein Zuhause, deins und meins. Komm wieder her. Komm her ... zu mir.“
Sie drehte sich um. Wie dunkel es war. Es erinnerte sie an die Tage, in denen sie durch schwarze Höhlen gewandert war, auf der Suche nach einem Ausgang, der nie kommen mochte.
„Charly, komm wieder ins Bett. Bitte.“
Sie schlich zurück und setzte sich auf den Bettrand. Wo sollte sie schon hin – eine gute Frage.
„Komm näher!“ Seine Stimme war belegt. Groll lag darin und einiges an Angst, und es war ein Befehl, wie er ihn früher seinen Soldaten gegeben hätte. Es lag keine Zärtlichkeit darin.
Sie glitt zurück ins Bett, zog die Decke über sich, rollte sich mit dem Rücken zu ihm zusammen.
„Dreh dich um.“
„Wozu?“
„Weil ich nicht mit deinem Rücken reden will.“
„Man kann doch ohnehin nichts sehen.“
„Ich will trotzdem, dass du zu mir siehst.“
Sie drehte sich um, weil sie immer alle Bewegungen übernahm, die er nicht ausführen konnte.
Eine Hand ergriff ihre und hielt sie so fest, dass es schmerzte.
„Charly, du hast mich missverstanden. Ich weiß sehr wohl, was ich an dir habe. Du bist die andere Hälfte meines Lebens. Ohne dich könnte ich nicht funktionieren. Du darfst nicht glauben, dass ich nicht sehe, was du leistest. Ich sehe es ganz genau, und ich bin dankbar dafür. Ich bin nur schlichtweg kein einfacher Mensch. Schwierig im Umgang. Doch das war das Risiko, das du auf dich genommen hast, als du mir nicht gestattet hast, dich von mir fortzuschicken. Eines der Risiken. Du hast alles auf eine Karte gesetzt – und verloren.“
„Ich habe nicht verloren. Du bist zu streng mit dir. Wenn du dir selbst ein wenig mehr von der Großzügigkeit gönnen würdest, die du anderen gewährst, wäre das Leben für dich – und für mich – leichter. Ich habe nicht das Paradies erwartet. Ich wüsste nur gern, dass ich noch … Eva bin und nicht der dritte Busch von links.“
Sie hörte ihn lachen, und ihr wurde warm ums Herz.
„Meine Eva. Du bist nicht undamenhaft. Du bist die Dame meines Herzens, meine Frau, meine Partnerin, mein … alles. Du darfst nicht davonlaufen. Das ist nicht dein Stil. Du bist eine Kämpfernatur, nicht wahr? Dein Feyon-Freund hat es mir einmal gesagt, noch bevor ich es selbst glauben wollte.“
„Aber man kann nicht andauernd kämpfen.“
„Man muss sogar andauernd kämpfen. Dauernd und immer weiter. Anders kommt man nicht von einem Tag zum nächsten. Oder von Minute zu Minute. Oder auch nur zur nächsten Sekunde.“
„Oh Asko!“
„Shhh … ganz ruhig. Du weißt einfach nicht, wie sehr ich dich …“ Er stockte einen Moment, und sie dachte, er würde ihr die Hand brechen. Dann ließ er sie los.
„Jedenfalls werde ich morgen zu Lybratte gehen. Kannst du die Werkstatt für mich überwachen?“ Kühl wie Wasser. Wahrscheinlich erstellte er im Kopf bereits eine Aufgabenliste.
„Natürlich, Asko. Kommst du zum Mittagessen nach Hause?“
„Vermutlich nicht. Aber falls doch, denke ich, die Köchin wird schon etwas richten können. Ich weiß nicht, wie lange es dauert, weil ich nicht weiß, was der Professor vorhat.“
„Hat er denn keine Andeutungen gemacht?“
„Er sprach davon, die Zeit zu beeinflussen.“
„Hatte er die Zeit nicht schon mal als Thema?“
„Er scheint besessen davon zu sein.“
„Vielleicht hat er ja eine Art Zeitmaschine gebaut?“
„Ein Perpetuum mobile wäre leichter zu realisieren – und ebenso unmöglich. Dass er irgendetwas gebaut hat, glaube ich auch nicht. Das passt nicht zu ihm. Zahlen und Theorien sind seine Stärke. Die praktische Umsetzung von Neuerungen hat ihn nie sonderlich interessiert.“
„Vielleicht will er, dass du sie ihm baust?“
„So einfältig kann er nicht sein. Dazu wäre ein Zusammenschluss physikalischer und metaphysischer Kräfte vonnöten.“
„Du weißt, dass ein solcher Zusammenschluss möglich ist. Wir habe genau so etwas in jenem Berg verhindert.“
„Das war keine Zeitmaschine.“
„Nein. Es war eine Waffe. Aber sie hat Fey-Kräfte in physikalische Energie umgesetzt.“
„Es gibt keine Möglichkeit, eine Zeitmaschine zu bauen. Ich glaube an den Fortschritt, doch das gehört in den Bereich der Märchen.“
„Fürst Iascyn konnte in der Zeit reisen.“
„Er ist ein Feyon. Lybratte glaubt nicht einmal an deren Existenz. Nein. Was immer er sich auch vorstellt, es wird nichts mit den Fey zu tun haben.“
„Vielleicht solltest du dennoch dein Schutzamulett tragen, nur für den Fall, dass es doch etwas mit den Fey zu tun hat. Oh, und tu mir den Gefallen und unterschreibe nichts, was dich zwingt eine funktionierende Zeitmaschine für ihn zu bauen. Wenn er was gebaut haben will, dann muss er das Risiko tragen.“
„Das weiß ich, Charly, hältst du mich für einfältig?“
„Ich halte dich für enthusiastisch.“
„Wann war ich das letzte Mal enthusiastisch?“
„Als du das Problem mit dem Drehzahlmesser gelöst hast. Da warst du ziemlich enthusiastisch. Wir haben Sekt getrunken. Einen Toast auf einen Drehzahlmesser.“
„Aber ich habe deinen Geburtstag vergessen.“
„Ja. Aber wir haben ja trotzdem gefeiert. Ein besserer Drehzahlmesser ist außerdem wichtiger als mein Älterwerden.“
„Das habe ich doch nicht gesagt, oder doch?“
„Vielleicht nicht wörtlich.“
„Bin ich wirklich so ungalant?“
„Ja.“
„Meine arme Frau.“
„Mein lieber Mann.“
„Wenn ich diese Zeitmaschine baue, können wir zurück zu dem Tag reisen und deinen Geburtstag richtig feiern.“
„Wenn du diese Zeitmaschine baust, hätte ich andere Prioritäten.“
Er atmete tief ein.
„Das ist wahr. In Königgrätz woanders stehen. In Königgrätz siegen. Die Preußen samt und sonders zurück nach Berlin jagen, und am besten gleich noch immer weiter nach Osten bis nach Sibirien. Du lieber Himmel, was wäre das für eine Waffe!“
„Ja. Aber wenn jedes Land eine hätte, käme die Wirklichkeit zum Erliegen.“
Er pfiff durch die Zähne.
„Das Ende der Zeit ist keine wünschenswerte Angelegenheit.“
„Nicht, wenn man nicht verfrüht am jüngsten Tage ankommen möchte.“
„Das behalte ich wohl besser im Kopf, dulcissima sapientia mea.“
„Bleib von den Sí weg. Du hast dich noch nie mit ihnen verstanden.“
„Die, die ich persönlich getroffen habe, haben es nicht vermocht, mich von ihren guten Absichten zu überzeugen. Mörder, Verführer und Betrüger. Widerliche Kreaturen – die ganze Bande.“
„Ohne ihn wäre ich tot“, gab Charly zu bedenken, die wusste, an wen er immer zuerst dachte.
„Ohne ihn wärst du nicht in Gefahr gewesen.“
„Das ist unfair.“ Was geschehen war, war nicht Arpads Schuld gewesen. Es waren machtgierige, skrupellose Menschen gewesen, die die Ereignisse ausgelöst hatten.
„Ich weiß. Er hat seine Vorzüge. Ich hoffe, er hat sie entsprechend weit entfernt von uns.“
„Ich hoffe …“ Sie stockte.
„Was denn?“
„… dass dir Professor Lybratte morgen seine brandneue Ming-Vase zeigt und sonst nichts.“
„Spielverderberin.“ Sie spürte sein Lächeln und liebte es.
„Ich will nicht, dass er dich und die Welt in Gefahr bringt. Mit der Zeit herumzuspielen ist ein beängstigendes Konzept. Ich kann mich noch genau an jene Maschine erinnern …“
„… die keine Zeitmaschine war.“
„Trotzdem. Ich erinnere mich noch an den Kampf und die Skrupellosigkeit dieser Leute.“
Sie schwiegen.
„Es ist spät. Ich denke, wir sollten etwas schlafen. Gute Nacht.“
„Gute Nacht, Asko.“